Nicht zu empfehlen, wenn man finanziell abhängig ist
Gut am Arbeitgeber finde ich
Thema gerettete Lebensmittel
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den schlechten Umgang mit mir, Kollegen und Kolleginnen, die hohe Fluktuation
Verbesserungsvorschläge
Die Schuld nicht immer bei den anderen suchen (Reflektion); professioneller und wertschätzender Umgang mit allen Menschen, die Zeit und Energie in diese Sache stecken; Fokus
Arbeitsatmosphäre
Betriebsklima wurde in meinen Augen nicht von Fairness und Vertrauen geprägt. Unter den Kollegen und Kolleginnen haben wir uns gegenseitig gestützt. Ich hatte sehr stark das Gefühl nur nach der Nase der Vorgesetzten (die sich schnell Mal ändern kann) arbeiten zu dürfen. Wenn versucht wird Kritik zu äußern, wird das gegen einen verwendet, als ob es jedes Mal an einen selbst liegt. Die wenigsten Kolleg*innen sind länger als in der Probezeit geblieben. Das hat die Arbeitsatmosphäre auch unschön gemacht.
Kommunikation
Meetings waren häufig nicht sinnvoll gesetzt
Work-Life-Balance
Wenn Vorgesetzte einem privat wegen der Arbeit schreiben, muss man sich selbst die Grenzen setzen, nicht darauf zu reagieren
Vorgesetztenverhalten
War für mich leider so schlimm, dass es ein Grund zum Gehen war
Arbeitsbedingungen
Man bekommt einen Laptop, alles andere muss man sich selbst in ihrem Fundus organisieren. Keine klare HO Regelungen in meinen Augen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es sollen Lebensmittel geretteten werden, was eine tolle Sache ist - das könnte optimiert werden
Der Umgang mit den Menschen, die dort arbeiten/gearbeitet haben, war in meinen Augen häufig wirklich nicht gut
Image
Alle, die dort gearbeitet haben, wissen wie es zu sich geht. Wenn man nur weiß, was sie tun, ist das Image wahrscheinlich gut.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man dort anfängt, dann nicht in dem Glauben, dass es Karrieremöglichkeiten gibt. Weiterbildungsmöglichkeiten muss man selbst angehen.