2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Thema gerettete Lebensmittel
Den schlechten Umgang mit mir, Kollegen und Kolleginnen, die hohe Fluktuation
Die Schuld nicht immer bei den anderen suchen (Reflektion); professioneller und wertschätzender Umgang mit allen Menschen, die Zeit und Energie in diese Sache stecken; Fokus
Betriebsklima wurde in meinen Augen nicht von Fairness und Vertrauen geprägt. Unter den Kollegen und Kolleginnen haben wir uns gegenseitig gestützt. Ich hatte sehr stark das Gefühl nur nach der Nase der Vorgesetzten (die sich schnell Mal ändern kann) arbeiten zu dürfen. Wenn versucht wird Kritik zu äußern, wird das gegen einen verwendet, als ob es jedes Mal an einen selbst liegt. Die wenigsten Kolleg*innen sind länger als in der Probezeit geblieben. Das hat die Arbeitsatmosphäre auch unschön gemacht.
Alle, die dort gearbeitet haben, wissen wie es zu sich geht. Wenn man nur weiß, was sie tun, ist das Image wahrscheinlich gut.
Wenn Vorgesetzte einem privat wegen der Arbeit schreiben, muss man sich selbst die Grenzen setzen, nicht darauf zu reagieren
Wenn man dort anfängt, dann nicht in dem Glauben, dass es Karrieremöglichkeiten gibt. Weiterbildungsmöglichkeiten muss man selbst angehen.
Es sollen Lebensmittel geretteten werden, was eine tolle Sache ist - das könnte optimiert werden
Der Umgang mit den Menschen, die dort arbeiten/gearbeitet haben, war in meinen Augen häufig wirklich nicht gut
War für mich leider so schlimm, dass es ein Grund zum Gehen war
Man bekommt einen Laptop, alles andere muss man sich selbst in ihrem Fundus organisieren. Keine klare HO Regelungen in meinen Augen.
Meetings waren häufig nicht sinnvoll gesetzt
Ich komme sehr gerne zur Arbeit. Ich fühle mich mit meinen Arbeitsinhalten und Kollegen wohl. Ich merke, dass ich mit meiner Arbeit etwas bewege und dass wir gemeinsam, auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind, an einem Strang ziehen.
Wir haben mit Produkten zu tun, die kein gutes Image haben: gerettete Lebensmittel. Damit können viele Menschen in Deutschland noch nichts anfangen und denken häufig, dass wir mit "Abfall" arbeiten. Was wir tun, wie wir arbeiten und welche Wirkungen wir erzielen, wird jedoch sehr positiv gesehen und widergespiegelt - egal
Arbeit ist Arbeit, Freizeit ist Freizeit. Die Arbeitsinhalte sind vielfältig und man muss nicht den ganzen Tag stur vor dem Laptop sitzen. Das erleichtert mir persönlich den Start in den Feierabend.
Weiterbildungen werden bezahlt, sofern sie sinnvoll ist. Als Mitarbeiter kann man selbst Vorschläge machen, die Unternehmensführung kommt aber auch proaktiv mit Vorschlägen auf Mitarbeiter zu.
Die Bezahlung ist fair. Man bekommt, was man braucht, entsprechend der Position und Lebenssituation. Ich habe beispielsweise ein MVG-Ticket.
Wir unterstützen uns gegenseitig, egal in welchem Bereich etwas gebraucht wird.
Respektvoll und genauso wie mit anderen Kollegen auch.
Es gibt eine offene Fehlerkultur, Kritik ist sachlich, auch wenn man es selbst als unangenehm empfindet. Gegenseitiges Feedback ist erwünscht.
Es gibt Räume, in denen man in Ruhe arbeiten kann. Es gibt Räume, in denen man co-worken kann und Räume, in denen man am Leben im Unternehmen teilhaben kann. Der Arbeitsplatz kann selbst gewählt und gestaltet werden. Arbeitsgeräte werden zur Verfügung gestellt, sofern benötigt.
Offen, ehrlich, direkt, auf Augenhöhe. Man kann an Entscheidungen mitwirken und sich in so viele Inhalte einbringen, wie man möchte. Das ist von Person zu Person unterschiedlich. Wir haben viele Sprachen in der Kollegschaft. Das ist manchmal herausfordernd, klappt aber super, auch wenn es mit Händen und Füßen ist. Es hat schon für viele Lacher gesorgt.
Unsere Kollegschaft ist sehr divers. Allen Menschen wird offen gegenübergetreten. Auch Menschen ohne Ausbildung bekommen eine Chance, insbesondere Frauen.
Der Großteil der Aufgaben ist toll. Wie in jedem Job gibt es Aufgaben, die nicht so spannend sind, aber trotzdem erledigt werden müssen.