7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Miteinander stimmt…
Trotz vieler Projekte…Fürsorgepflicht stimmt
Teamleiter hört zu
Kommunikation top down und bottom up passt, jeder hat eine Stimme und wird gehört
Im Moment gar nichts!
Mitarbeiter sind dem Arbeitgeber gleichgültig.
Führungspersonal auswechseln. Die machen die ganze Firma zu nichte!
Schlecht! Zumindest in meiner Abteilung
Mehr Schein als Sein!
Homeoffice und Gleitzeit wird zum Teil genehmigt, aber nur wenn man sich mit den Teamleitern gut stellt.
Mülltrennung und andere Projekte sind vorhanden
Der Zusammenhalt war mal wirklich toll, aber wenn langjährige geschätzte Kollegen alle nach und nach rausgemobbt werden, bleiben nur noch die übrig, womit man lieber nichts zu tun haben möchte.
Teamleiter sollten am besten nicht kritisiert werden, sonst werden Mitarbeiter solange gemobbt und schikaniert, bis sie von selbst kündigen! Vom Vorstand ist nichts zu erwarten, den mit Problemen der Mitarbeiter will man sich nicht auseinandersetzen, zudem wenn man mit den Teamleitern auch privat befreundet ist, kommt man hier dagegen nicht an!
Es werden nur die "wichtigen" Leute mit eingebunden, wenn es um maßgebliche Themen geht, die uns alle betreffen.
Gehalt könnte besser sein. Gehaltserhöhungen gibt es nach mehrmaliger Nachfrage nicht, selbst bei langjährige Mitarbeiter nicht!
Andere werden bevorzugt = Vetternwirtschaft!
Tag ein, Tag aus dasselbe
Hat jeder Selbstständige selbst in der Hand.
Persönlichkeitsenwicklung und die dazugehörigen Fort- u Weiterbildungsmöglichkeiten stehen jedem zur Wahl und werden unterstützt.
Absolut.
Beratung und Fortbildungsmöglichkeiten werden regelmäßig angeboten
Professionalität ist Ehrensache. Nach dem Motto „Jeder hilft jedem“
Wertschätzende Zusammenarbeit
Offen und ehrlich. Auf Augenhöhe
Feedbackkultur wird gelebt
m; w; d
Es werden keine Unterschiede gemacht
Weiterentwicklung wird gefördert, es gibt viele interessante Sparten für viele verschiedene „Köpfe“.
Eine faire kommunikative Zusammenarbeit in der der einzelnen noch als Mensch wahrgenommen wird!
Ein familiärer partnerschaftlicher Umgang. Ziel ist immer eine für alle vereinbare Lösung.
Absoluter Family-Faktor
Partnerschaftliche Beziehung!
Probleme werden offen diskutiert und gemeinsam nach Lösungen gesucht!
Gutes Konzept ... das wars dann aber schon im Großen und Ganzen.
Diese Besonderheit, anders zu sein, als die anderen, ist im häufig in Negativpunkten anzutreffen. Nur weil jetzt alle zwingendermaßen Anzug tragen müssen, mag der Anschein der Seriosität gegeben sein, doch wenn die Provision mich so nett anlächelt, geh, egal, der Abschluss muss her!
Aus einem Hai macht man keine Koralle ...
Das ist auch neu: alles verkauft sich von selbst, weil wir so toll sind ...
Aber wie beim Metzger auch: Darfs ein bisschen mehr sein?
Dennoch, geschickt gemacht! Der verkauft generiert allen darüber Zusatzprovisionen, selber bleibt wenig hängen, Wasserkopf par excellence Finanzierung. Kann man jedoch vorher erkennen, wenn dieses schneeballartige System vorgestellt wird.
Jeder kann das selbst entscheiden, wie er mit dieser Firma auftreten will. Das Image der Firma ist schwer zu beurteilen, weil man ungerecht wäre, aufgrund von ein paar Erfahrungswerten alle zusammen zu bewerten. Wer sich an die eigentliche Maxime halten würde, macht weniger Umsatz, als der, der die Abschlüsse tätig, das ist Fakt. Meine Erfahrungswerte sind allerdings durchwegs überdurchschnittlich negativ, Compexx-Vertriebler ticken nicht anders, als die anderen, gerne (auf recht billige Weise) lächerlich gemachten Mitbewerber-Betreuer. Darin sind sie weder innovativ, noch anders.
Wo Haie gezüchtet werden sollen, zählt nur (Umsatz- und Abschluss-)stärke, ist nicht anders zu erwarten ...
bevor man selber weiterkommt, kommen die 16 über Dir erst mal zum Zug, Deine Maß, die Du bestellt hast, ist noch mit einem Achtel gefüllt, wenn man die Provisionserlangung als Bild versucht zu beschreiben.
Doch auch das bekommt man vorher präsentiert, wenn Du mal XY bist, dann bekommst Du ABC (der Esel und die Karotte ....). Kann jeder selbst entscheiden, wie lange er mit macht.
naja, das Provisionsmodell mag funktionieren, wem es gefällt, der wird nichts anderes akzeptieren, ich gehöre nicht zu den Freunden dieses seltsamen Systems
Wenn wir die größten sind, wer ist dann UMWELT und SOZIAL? Kenn ich nicht, hilft mir nicht, kostet nur Zeit.
Wo Konkurrenz antreiben soll, herrscht nicht menschliche Wärme. Wo Statistiken herrschen, kann nur die eigene Provison, der eigene Umsatz und das eigene Image Entscheidungen beeinflussen.
siehe Gleichberechtigung
wenn der Vorgesetzte mit einem Mitarbeiter nichts verdient, verliert der Mitarbeiter an Attraktivität, vielleicht sogar die Daseinsberechtigung.
Imagedarstellung wird sehr groß geschrieben und vorgelebt, zum Teil erschreckend abstoßend.
jedes Hänschen träumt von eigener Agentur, ist nachvollziehbar, abenteuerlich, wie das dann zustande kommt. Nicht jeder, der seinen Job beherrscht, ist zur Führung geeignet ...
Verkaufsgehämmere, nur nicht ganz so primitiv, wie in mancher Versicherungsgesellschaft, doch das Gorilla-Brust-Schlagen verbaler Art darf nicht fehlen!
Dazu ist mir nichts Negatives aufgefallen.
Die Idee ist gut, der Ansatz auch, die Umsetzung ist nicht annähernd so gut