4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nein
Muss man selbst für sorgen.
Lustig, durfte nur Kurse besuchen damit die Firma Partnerstatus bei Herstellern bekommt.
Spende und sprich darüber.
War OK, von denen arbeitet aber niemand mehr da, außer der Geschäftsführung...
Gab keine die hatten alle das Weite gesucht
Unter aller Kanone
Alles alter Kram
Kommunikation könnte man das nennen, ii viel Phantasie
Azubi ist AvD
Gab es ab und zu wirklich. Und mit etwas Glück durfte man auch diese erledigen. War eher selten der Fall.
Nichts...lohn unpünktlich jeden Monat. Nichts wirklich gelernt.
Alles. Schlechte Arbeitsbedingungen, unpünktlicher Lohn, schlecht über Azubis geredet usw.
Chef soll die Leitung abgeben an den Gesellen und in Ruhestand gehen. Nicht mehr Ausbilden.
Wenn der Chef da ist 2 wenn er weg ist 4. Verbreitet meistens schlechte Laune wenn er da ist.
Nicht vorhanden die meisten Auszubildenden verlassen das Unternehmen eh vorher oder direkt nach der Ausbildung.
Standard 8 Stunden pro Tag.
Das mindeste vom mindesten.
Meistens Tabellen machen ab und zu auch was anderes.
Man lernt viel neues kennen aber man kriegt es nicht beigebracht weil man am besten schon von anfang an alles kennen sollte.
Nicht vorhanden vom Chef also dem Ausbilder.
Immer wieder Mal wurde ein Essen ausgegeben im Imbiss gegenüber.
Der zwischenmenschliche Umgang ist eine Katastrophe, die Aufgaben sind eine Katastrophe, der Ausbildungsbetrieb ist einfach eine komplette Katastrophe. Meiner Meinung nach gänzlich ungeeignet für Azubis.
Die technische Ausstattung war damals gerade so lauffähig (irgendein zusammengebasteltes Acer Notebook als Arbeitsgerät, ursprünglich ohne externen Monitor am Arbeitsplatz, sonstige techn. Ausstattung möchte ich als IT-ler gar nicht aufzählen).
Das Büro war unaufgeräumt und voll gestellt mit altem Kram den kein Mensch mehr braucht (Jahre alte Toner, Lager voll mit Hardware die man gar nicht mehr nutzen kann, auch wenn man wollen würde).
Schlussendlich habe ich das Ausbildungsverhältnis nach ca. 6 (!) Monten nach längerer Krankheit beendet, wurde bei Gesprächen dazu am Telefon auch noch angeschrien (sowie meine Mutter, da sie das Telefonat mitgehört hatte und auch was dazu gesagt hat). Anschließend wurde nur noch über den Anwalt kommuniziert.
Meine Ausbildung habe ich woanders als einer der Klassen- und Jahrgangsbesten abgeschlossen.
Ausbildereignung abgeben
Mit Unwohlsein bis Übelkeit auf die Arbeit fahren war nach kurzer Zeit (2-3 Monate) normal. Das Klima war recht angespannt.
Hier geht Karrieremäßig wenig, ist ein sehr kleiner Laden mit wenigen Mitarbeitern und kleinen Kunden. Die kleinen Kunden möchten natürlich auch bedient werden, aber eine realistische Zukunft als erfolgreicher IT'ler gibt's hier nicht. Das gilt aber für die meisten kleinen Dienstleister (max. 10 Mitarbeitende), die nur sehr einfache IT-Dienstleistungen erbringen.
Standard 8-5 Job. Nichts besonderes hinzuzufügen.
Unterirdisch, dafür musste man sich in der Berufsschulklasse fast schämen
Mir wurde vom Ausbilder (wenn man das so schreiben kann) nichts wirklich beigebracht sondern vorausgesetzt, dass ich die Basics drauf habe (man kann am Anfang ein Patchpanel mit einem Switch verwechseln, wenn man beides noch nie gesehen hat). Wenn ich was wissen wollte, wurde es widerwillig erklärt.
Ansonsten war bei Fehlern (nicht nur selbst verursachte!) gerne ein sehr rauher Ton angesagt.
Der damalige Kollege (Ausgelernter FiSi) hingegen war immer nett und hilfsbereit. Das war aber nur ein schwacher Trost.
Selten gab es interessante oder lustige Themen zu bearbeiten, viel Spaß und Freude ist in mir nie entstanden.
Toner tauschen, hier und da mal aufräumen, ab und zu beim Kunden einen PC aufstellen, mit Glück Mal einen Server sehen. Sehr kleiner Dienstleister mit entsprechen Aufgaben. Zur Ausbildung schon damals nicht geeignet, ich möchte mir nicht vorstellen, wie es heute sein muss.
Ich wurde nicht nur regelmäßig passiv-aggressiv und "hintenrum" als inkompetent bezeichnet (wohlgemerkt als Azubi im 1. Lehrjahr ohne großartige Unterstützung!), sondern wurde in den letzten Telefonaten vor der Kündigung (ebenfalls noch im 1. Lehrjahr) angeschrien.