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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Nichts entscheiden und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 4 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
DiensthandyImmer wieder Mal wurde ein Essen ausgegeben im Imbiss gegenüber.
Nichts...lohn unpünktlich jeden Monat. Nichts wirklich gelernt.
Der zwischenmenschliche Umgang ist eine Katastrophe, die Aufgaben sind eine Katastrophe, der Ausbildungsbetrieb ist einfach eine komplette Katastrophe. Meiner Meinung nach gänzlich ungeeignet für Azubis.
Die technische Ausstattung war damals gerade so lauffähig (irgendein zusammengebasteltes Acer Notebook als Arbeitsgerät, ursprünglich ohne externen Monitor am Arbeitsplatz, sonstige techn. Ausstattung möchte ich als IT-ler gar nicht aufzählen).
Das Büro war unaufgeräumt und voll gestellt mit altem Kram den kein Mensch mehr braucht (Jahre alte Toner, Lager voll mit Hardware die man gar ...
Alles. Schlechte Arbeitsbedingungen, unpünktlicher Lohn, schlecht über Azubis geredet usw.
Chef soll die Leitung abgeben an den Gesellen und in Ruhestand gehen. Nicht mehr Ausbilden.
Ausbildereignung abgeben
Der am besten bewertete Faktor von Compu-Account-Team ist Work-Life-Balance mit 3,0 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Muss man selbst für sorgen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Compu-Account-Team ist Gehalt/Sozialleistungen mit 1,0 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Unterirdisch, dafür musste man sich in der Berufsschulklasse fast schämen
Das mindeste vom mindesten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,0 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Lustig, durfte nur Kurse besuchen damit die Firma Partnerstatus bei Herstellern bekommt.
Hier geht Karrieremäßig wenig, ist ein sehr kleiner Laden mit wenigen Mitarbeitern und kleinen Kunden. Die kleinen Kunden möchten natürlich auch bedient werden, aber eine realistische Zukunft als erfolgreicher IT'ler gibt's hier nicht. Das gilt aber für die meisten kleinen Dienstleister (max. 10 Mitarbeitende), die nur sehr einfache IT-Dienstleistungen erbringen.
Nicht vorhanden die meisten Auszubildenden verlassen das Unternehmen eh vorher oder direkt nach der Ausbildung.
