3 Mitarbeiter:innen, die bei Compu-Account-Team eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,3 von 5 Punkten.
0 Auszubildende empfehlen Compu-Account-Team als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Schlechtester Arbeitgeber den ich je hatte.
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts...lohn unpünktlich jeden Monat. Nichts wirklich gelernt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles. Schlechte Arbeitsbedingungen, unpünktlicher Lohn, schlecht über Azubis geredet usw.
Verbesserungsvorschläge
Chef soll die Leitung abgeben an den Gesellen und in Ruhestand gehen. Nicht mehr Ausbilden.
Arbeitsatmosphäre
Wenn der Chef da ist 2 wenn er weg ist 4. Verbreitet meistens schlechte Laune wenn er da ist.
Karrierechancen
Nicht vorhanden die meisten Auszubildenden verlassen das Unternehmen eh vorher oder direkt nach der Ausbildung.
Arbeitszeiten
Standard 8 Stunden pro Tag.
Ausbildungsvergütung
Das mindeste vom mindesten.
Aufgaben/Tätigkeiten
Meistens Tabellen machen ab und zu auch was anderes.
Variation
Man lernt viel neues kennen aber man kriegt es nicht beigebracht weil man am besten schon von anfang an alles kennen sollte.
Extrem schlechte Erfahrung als Azubi gemacht - Ausbildung wurde aufgrund der schlechten Bedingungen abgebrochen
1,2
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Immer wieder Mal wurde ein Essen ausgegeben im Imbiss gegenüber.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der zwischenmenschliche Umgang ist eine Katastrophe, die Aufgaben sind eine Katastrophe, der Ausbildungsbetrieb ist einfach eine komplette Katastrophe. Meiner Meinung nach gänzlich ungeeignet für Azubis.
Die technische Ausstattung war damals gerade so lauffähig (irgendein zusammengebasteltes Acer Notebook als Arbeitsgerät, ursprünglich ohne externen Monitor am Arbeitsplatz, sonstige techn. Ausstattung möchte ich als IT-ler gar nicht aufzählen).
Das Büro war unaufgeräumt und voll gestellt mit altem Kram den kein Mensch mehr braucht (Jahre alte Toner, Lager voll mit Hardware die man gar nicht mehr nutzen kann, auch wenn man wollen würde).
Schlussendlich habe ich das Ausbildungsverhältnis nach ca. 6 (!) Monten nach längerer Krankheit beendet, wurde bei Gesprächen dazu am Telefon auch noch angeschrien (sowie meine Mutter, da sie das Telefonat mitgehört hatte und auch was dazu gesagt hat). Anschließend wurde nur noch über den Anwalt kommuniziert. Meine Ausbildung habe ich woanders als einer der Klassen- und Jahrgangsbesten abgeschlossen.
Verbesserungsvorschläge
Ausbildereignung abgeben
Arbeitsatmosphäre
Mit Unwohlsein bis Übelkeit auf die Arbeit fahren war nach kurzer Zeit (2-3 Monate) normal. Das Klima war recht angespannt.
Karrierechancen
Hier geht Karrieremäßig wenig, ist ein sehr kleiner Laden mit wenigen Mitarbeitern und kleinen Kunden. Die kleinen Kunden möchten natürlich auch bedient werden, aber eine realistische Zukunft als erfolgreicher IT'ler gibt's hier nicht. Das gilt aber für die meisten kleinen Dienstleister (max. 10 Mitarbeitende), die nur sehr einfache IT-Dienstleistungen erbringen.
Arbeitszeiten
Standard 8-5 Job. Nichts besonderes hinzuzufügen.
Ausbildungsvergütung
Unterirdisch, dafür musste man sich in der Berufsschulklasse fast schämen
Die Ausbilder
Mir wurde vom Ausbilder (wenn man das so schreiben kann) nichts wirklich beigebracht sondern vorausgesetzt, dass ich die Basics drauf habe (man kann am Anfang ein Patchpanel mit einem Switch verwechseln, wenn man beides noch nie gesehen hat). Wenn ich was wissen wollte, wurde es widerwillig erklärt. Ansonsten war bei Fehlern (nicht nur selbst verursachte!) gerne ein sehr rauher Ton angesagt. Der damalige Kollege (Ausgelernter FiSi) hingegen war immer nett und hilfsbereit. Das war aber nur ein schwacher Trost.
Spaßfaktor
Selten gab es interessante oder lustige Themen zu bearbeiten, viel Spaß und Freude ist in mir nie entstanden.
Aufgaben/Tätigkeiten
Toner tauschen, hier und da mal aufräumen, ab und zu beim Kunden einen PC aufstellen, mit Glück Mal einen Server sehen. Sehr kleiner Dienstleister mit entsprechen Aufgaben. Zur Ausbildung schon damals nicht geeignet, ich möchte mir nicht vorstellen, wie es heute sein muss.
Respekt
Ich wurde nicht nur regelmäßig passiv-aggressiv und "hintenrum" als inkompetent bezeichnet (wohlgemerkt als Azubi im 1. Lehrjahr ohne großartige Unterstützung!), sondern wurde in den letzten Telefonaten vor der Kündigung (ebenfalls noch im 1. Lehrjahr) angeschrien.
Basierend auf 3 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Compu-Account-Team durchschnittlich mit 1.4 von 5 Punkten bewertet. 0 der Bewertenden würden Compu-Account-Team als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 3 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Work-Life-Balance an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Compu-Account-Team als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umgang mit älteren Kollegen noch verbessern kann.