15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offene Kommunikation mit den Vorgesetzten und Kollegen, man hat mir immer bei Anliegen zugehört und diese erst genommen.
Interne Prozesse haben sich über die letzte Zeit verbessert und sorgen für eine strukturierte Arbeit.
Verbessert sich stetig
Homeoffice möglich, Arbeitszeiten laufen nach Kernarbeitszeit zusammen mit einem Überstundenkonto.
Urlaube sollten am Jahresanfang geplant werden, jedoch wurde mir nie ein spontaner Antrag abgelehnt.
Meiner Meinung nach top, ich komme immer gerne aufgrund der Kollegen in die Arbeit.
Die gemeinsame Arbeit funktioniert sehr gut und die Kollegen versuchen sich immer für Fragen Zeit zu nehmen.
Fühlt sich hier sehr persönlich und freundschaftlich an.
In meinem Team super.
Es gibt immer eine direkte und ehrliche Kommunikation und der Teamleiter nimmt sich Zeit, wenn es ein Anliegen gibt und nimmt dieses Ernst. Zudem sind Hierarchien flach, was viele Umwege erspart.
Entwicklungsziele und Interessen werden gemeinsam gesetzt und besprochen.
Manchmal etwas schwierig den vielen Teams Gruppennachrichten zu folgen und die wichtigen Nachrichten herauszufiltern.
Teammeetings zum allgemeinen Austauscht finden regelmäßig statt. Die meisten Themen werden unter den Kollegen direkt ohne unnötige Umwege besprochen.
Könnte besser sein
Egal ob jung oder alt, Frau oder Mann, oder die Herkunft Gleichberechtigung besteht
Die o.g. Punkte
Vermeintliche Führungskräfte auch im Bereich Mitarbeiterführung Schulen und nicht dünkt die Vorzüge ihres Fachwissens betrachten. Vielleicht sollte der Geschäftsführer die Aufstellung seines Teams etwas überdenken und sich selber noch mehr einbringen
Prinzipiell nette Kollegen insofern man Acht gibt wen man vertraut. Leider ist das Lästern über verschiedene Kollegen der Führung Gang und Gebe und das kommt meist von Führungskräften und Ausbildungsbeauftragten selber
Im Marketing Bereich wird gespart was das Zeug hält, die Miete muss ja bezahlt werden
Begrenzte Mischung aus Homeoffice und Büroanwesenheit
Sehr unterdurchschnittlich
Im besten Fall vertraut man niemandem da vieles hinter dem Rücken gegen einen verwendet wird
Langdienende Kollegen werden leider im übertrieben Maße bevorzugt gegenüber anderen Kollegen oder Azubis.
Leider werden Kollegen welche harsch in der Kommunikation sind gefürchtet und mit Samthandschuhen behandelt, während auf den Stillen herumgetreten wird. Es wird nicht versucht Sachen zu ändern oder zu bessern, da leider die Verantwortlichen keinen Bedarf sehen oder andere Dinge eine höhere Priorität haben.
Neues geräumiges Büro. Durch die hohe Miete werden mehr Kollegen zur Büroanwesenheit „gezwungen“ schließlich hat man das neue Büro nicht umsonst angeschafft.
Wie bereits beschrieben wird nicht offen über Probleme kommuniziert. Es scheint einfacher den Druck beim Kollegen abzulassen, als nachhaltig Lösungen zu finden. Führungskräfte haben meist „Monopolstellungen“ durch langfristige Betriebszugehörigkeit
Werden eher den erfahrenen Kollegen gegeben
das gegebene Entwicklungspotential, wodurch es vielen bereits ermöglicht wurde, über sich selbst hinaus zu wachsen, viel zu lernen und auch umzusetzen. Dass es bisher kein Konzerngröße erreicht hat und hoffentlich auch nie erreichen wird, dadurch hatte der MA nie nur eine Personalnummer
eigene Fehler werden selten eingesehen und es wird bislang eher einen Schuldiger gesucht, als das Problem an der Wurzel zu packen.
Wiederaufnahme interner Umfragen, sowie bezuschusstes Fittness & Events. Essen nicht nur vom Metzger subventionieren.
Für ausreichend Goodies und Benefits bei allen Arbeiten außerhalb Bürozeiten sorgen
MA wurden früher in Stellenbeschreibungen gepackt, egal ob diese passen, manche haben dies daher nur kurzzeitig mitgemacht.
Ob mittlerweile langfristig daraus gelernt wurde, wird sich zeigen.
Projektbezogene Arbeitskreise und Meetings und Zusammenarbeit funktioniert meist sehr gut.
Seit Jahreswechsel ist daher auch Aufschwung bei der Motivation feststellbar.
An der Außenwirkung wird teilweise immer noch am falschen Ende gespart. Interne Marketing Vorschläge werden weiterhin selten ernst genommen.
Weiterempfehlung der Firma durch den MA an Freunde/Bekannte ist ausbaufähig.
Das Potential ist da, muss lediglich mit gezielten Verbesserungen und Anpassungen angegangen werden. Der dafür nötige Input und auch das Engagement zur Veränderung wäre auf Mitarbeiterseite gegeben.
überwiegend Homeoffice und flexible Arbeitszeiten sind daher auch familienfreundlich.
Wertschätzung für Projekte/Einsatz außerhalb Arbeitszeiten verbesserungswürdig.
Generelle Work-Life-Balance sollte aufgearbeitet werden. Hier steckt weiterhin viel Potential. Frühere Pläne aus zuständigen Arbeitskreisen wurden leider nicht weiter verfolgt, da sich niemand zuständig fühlt.
Weiterbildung oft nur nach Eigeninitiative oder unter Nachdruck möglich.
Seit Jahren wird ein Portfolio an wählbaren externen Weiterbildungen angekündigt, die Umsetzung steht aus.
Gehalt immer pünktlich, Sozialleistungen nicht wirklich bekannt.
Die Gehaltsspanne sollte anhand Verantwortung, Einsatz und Aufgabengebiete besser unterschieden und verteilt werden. Interne Stellen dürfen dabei aber keineswegs benachteiligt werden, was bislang häufig der Fall war.
Das Gehaltsniveau spiegelt zudem nicht mehr den branchen- und ortsüblichen Lohn wieder.
Um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, sollte hier nachgebessert werden, wodurch auch der Fluktuation gezielt entgegen gewirkt werden kann. Zudem sollten bestehende Mitarbeiter nicht das Gefühl bekommen, weniger wert zu sein als Neueingestellte mit weniger Erfahrung.
Neutral
Zusammenhalt unter Kollegen ist top, bei Bedarf hat jeder ein offenes Ohr & Unterstützung bekommt man notfalls auch zu untypischen Uhrzeiten, wobei dies manchmal auch nur auf den engeren Kreis begrenzt ist
Im bisherigen Sinne der Firma sollen gute Kollegen und Kolleginnen so lange wie möglich im Unternehmen bleiben, bestenfalls bis zur Rente.
Kritische und fehlerhafte Entscheidungen in der Unternehmens- und der Mitarbeiterführung erschwerten die Zusammenarbeit, führten zu einer stetigen Fluktuation und hätte langfristig auch Schlimmeres bedeutet.
Die Folgen waren eigentlich absehbar, die Warnungen der MA zu lange ignoriert. Der nun herbeigeführte Wechsel war daher lange überfällig und auch wenn es bislang an Verantwortlichkeiten mangelt, scheint es bergauf zu gehen.
Sparpolitik bei internen IT-Ausstattung/Ergonomie/Ästhetik/Wohlbefinden auch im neuen Büro spürbar. Klima wurde zwar nachgerüstet, ob man sie im Sommer auch verwenden darf, wird sich zeigen.
Interner Austausch von Oben nach Unten oftmals spärlich. Relevante Teammeetings sind auf Mitarbeiterwunsch wieder eingeführt worden. Weiterhin fehlt jedoch ein regelmäßiges Briefing, welche relevante Themen im Unternehmen passieren, wodurch neue Produkte gerne verkauft werden, bevor diese in der Technik bekannt sind
Hier gibt es wenig zu bemängeln. Jeder ist Willkommen der sich mit dem Unternehmensumfeld identifizieren kann
Bei rechtzeitiger Eigeninitiative oder Vitamin B durchaus möglich.
Zeitweise sehr gleichbleibende Projekt-Aufgaben ohne große Abwechslung, dazukommend häufige hohe Auslastung einzelner Personalien
Der neue Umgang, die Führung wie sie aktuell agiert und auf dem richtigen Kurs ist.
Gratis Trinken, Gratis Parkplätze, der Metzger ist fragwürdig aber das war er schon im alten Büro. Irgendwann gewöhnt man sich dran.
Großes, schönes und ordentliches Büro, wo auch Kunden gern mal ein Lob da lassen wie schön es aufgebaut ist.
Weil es noch nicht oft genug da stand: Gehalt.
Passt das Gehalt auf einen Standard an der die Arbeitsleistung wiederspiegelt und einen Ausgleich schafft zur aktuellen Strom/Gas- und Inflationslage.
Förderungen für Zertifizierungen, damit der Mitarbeiter auch sagen kann: Ich kann das, da stehts!
Mein persönlicher Rat am Rande: Macht Beiträge was sich in der Firma ändert im Kommunikationskanal den wir nutzen. Schreibt was kommt oder eben nicht - am Ende reicht auch ein "woran arbeiten wir gerade".
Hauptsache jeder weiß wohin es geht.
Ein frischer Wind weht durch das Büro, man versucht auf die Mitarbeiter einzugehen, seine Fehler endlich einzugestehen. Das Problem hat quasi von selbst gekündigt.
Die Arbeitsatmosphäre ist gefüllt von lustigen Geschichten aus dem letzten Jahr und einer Menge Sarkasmus. Mögen einige als negativ bewerten - Ich finds gut - man hat ja schließlich Überlebt.
Das Image hat ein ordentlichen Riss drin und benötigt dringend etwas politur.
Die Firma arbeitet stark daran das Image auszugleichen. Auch ist das dämliche VR Bild von der Webseite endlich verschwunden auf das hier ziemlich viele Witze gerissen wurden.
Unsere Webseite wirkt jetzt professioneller und man plant eine Umgestaltung für ein Modernen Auftritt.
Weiter so!
Das...variiert.
Die Firma räumt jedem Home Office ein solang der Job es zulässt, es ist zu 90% geplant ob man Reinfahren muss oder nicht. Das ist tatsächlich extrem erleichternt vorallem bei der aktuellen streitsüchtigen Bahn.
Es gibt eine Tageregelung aber auch da sagt die Firma nicht unbedingt "Muss" sondern "Nein, passt schon - deine Termine sind alle Online."
Gibt natürlich auch Ausnahmen die müssen nun mal ins Büro kommen, dazu gehört Azubis, Verwaltung (auch nicht immer) und alles was mit der Internen IT zu tun hat.
Auch hier gibt es Potenzial nach Oben.
Die Firma hat jetzt erstmal einen harten Kurs vor sich, das verstehen alle Mitarbeiter - aber die Entwicklung ist Wichtig für Mitarbeiter. Plant bessere Workshops die nicht einmal alle paar Monate stattfinden, fördert Zertifizierungen für den jeweiligen Fachbereich.
Karriere ist hier etwas speziell Definiert. Jeder kann alles sein - wenn er sich beweist. Das ist ein eigentlich sehr offenes Konzept - Viele lieben aber auch einfach ihren Posten und wollen garnicht weg.
Da ist einer der größten Knackpunkte.
Das Gehalt ist absolutes unteres Mittelmaß, da muss defintiv endlich was gemacht werden - das letzte Jahr wurde extrem teuer und viele sprechen das Gehalt regelmäßig an.
Da muss die Firma dringend nachziehen. (Ich korrigere den Part, wenn da was passiert)
Wir trennen Müll...
Ein Jahr im Businesstechnischen Schützengraben schweißt zusammen - Der Flurfunk entstand, man hat sich organisiert um die Fehler der alten Führung größtmöglichst zu begrenzen damit die Firma nicht frontal in den Eisberg kracht.
Beispiellos für Mitarbeiter die auch hätten Kündigen können.
Die älteren machen Scherze auf die Jüngere Generation und die Jüngere auf die Ältere. Man kommt miteinander gut aus und weiß wo die Grenzen liegen.
Behauptet jemand Windows XP sei das beste Betriebssystem gewesen, stimmen die Jüngeren gern mal zu - sagen aber auch Willkommen in 2023.
Das Problem hat Quasi gekündigt - die übrig gebliebene Führung übernimmt Verantwortung und fragt in Feedbackgesprächen nach dem Befinden der Mitarbeiter in einer lockeren Atmosphäre, wo man auch über das vergangene Jahr lachen kann.
Es geht aufwärts.
Die Hardware ist meist topaktuell. Monitore sowie Laptops sind meist nicht älter als 3 Jahre, die Büroräume sind gut erreichbar mit den Öffentlichen, Klimanlage ist vorhanden die sehr gut kühlt. Das Büro ist Hell und die Tische bieten viel Platz. Das Büro ist allgemein sehr großzügig definiert.
Die Kommunikation verbessert sich, die Toxizität sinkt und man versucht tatsächlich was zu ändern. Man Interessiert sich für den "Flurfunk" und versucht mit Hilfe von Mitarbeitern andere Mitarbeiter aufzubauen und das beste ist:
Man spricht endlich wieder Miteinander.
Hier wird niemand diskriminiert. Mobbing gibt es auch nicht. Es gibt natürlich ein paar Späße die man als Grenzwertig bezeichnen könnte - aber auch da, wird direkt drüber gesprochen und dann lacht man am Ende trotzdem.
Hier ist jeder Willkommen.
Auch hier variiert es Stark, je nach Abteilung können die Aufgaben sehr interessant sein oder eben doch recht "Plain".
Die Firma hält aber niemanden davon ab, das man sich auch die interessanten Aufgaben krallt - sie motiviert sogar dazu.
Das man hier nicht jede Fortbildung bezahlt ist verständlich, da wäre aber noch Potential nach oben.
Nette Kollegen
Fragwürdiges Verhalten der Leitung
Mehr auf langjährige Mitarbeiter hören und unbedingt die Expertise derer schätzen und behalten.
Allgemein unruhiges Arbeitsklima durch sich ständig ändernde Strukturen
Image intern ist zerstört, es wird sich über die Firma lustig gemacht. Das Image der Firma wird bereits von Kunden in Frage gestellt.
Nur wenn man Updates am Abend oder am Wochenende verweigert. Flexible Arbeitszeiten eigentlich nicht vorhanden, da Schichten eingehalten werden müssen.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Interne und Externe Weiterbildungen wurden untersagt, da Geld verdient werden muss
Gehalt im Vergleich zu Firmen mit ähnlicher Größe deutlich geringer. Sozialleistungen nicht bekannt.
Im Bereich Support in Ordnung. Im Bereich Consulting sehr fragwürdig
Das neue Büro hat die Bedingungen verbessert, immerhin gibt es nun mehr als eine Toilette für männliche Mitarbeiter. Die Ausstattung der Arbeitsplätze und der Hardware könnte besser sein.
Klare Kommunikation existiert quasi nicht. Infos erfährt man nur per Flurfunk
Je nach Erfahrung des Technikers
Bei dem Abschied werden einem keine Steine in den Weg gelegt. Man wird sogar eher ermutigt, neue Horizonte zu erschließen.
Zu sehr auf Geld fixiert. Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit steht leider zu selten im Mittelpunkt.
Inspiriert von historischen Ereignissen und Figuren wurde dieses Werk von einem multikulturellen Team mit unterschiedlichen Glaubensrichtungen, sexuellen Orientierungen und Geschlechtsidentitäten konzipiert, entwickelt und produziert.
Leider oftmals sehr stressig und schlechte Stimmung in der Firma
Wirkt extrem schlecht. Hier ist noch viel Arbeit nötig...
Nach dem Abschied, endlich wieder gegeben.
Möglich bei viel Eigeninitiative.. Sonst eher schwierig
Auch hier eher im unteren Feld der IT Branche...
Passt schon...
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Man steht geschlossen gegen komische Ansichten der Vorgesetzten. Es eint das Entsetzen über manche Entscheidung.
Alles tutti
Vorgesetzten fehlt es leider oftmals am nötigen Fingerspitzengefühl...
Benefits deutlich unter denen anderen Firmen..
Hier gibt es ordentlich Verbesserungspotential
Nichts zu beanstanden
Abwechslung ist durchaus gegeben
Gehalt kommt pünktlich.
Die langjährigen Kollegen haben immer noch gute Erinnerungen an Früher.
Lockerer Umgang mit Kleidungsvorschriften.
Mit vielen Kollegen sind angenehme lockere Unterhaltungen, auch privater Natur, möglich.
Mitarbeiter werden nicht als wichtigstes Kapital gesehen.
Permanent wird eine Drucksituation kreiert.
Kommunikation ist über viele Strecken katastrophal.
Mehr auf die Mitarbeiter hören.
Nicht immer die Schuld bei den Mitarbeitern suchen.
Führungskräfte müssen sich aus ihrer Opferrolle befreien.
Früher eine Familie. Heute lebt die Ellenbogengesellschaft. Von der Führungsetage auch noch gewünscht. Wer nicht ordentlich spurt, soll doch bitte kündigen.
Extrem schlecht, kaum ein Mitarbeiter ist mehr überzeugt davon. Die schlechte Stimmung hat sich so aufgeschaukelt, dass zum Teil mittlerweile übertrieben wird.
Der Mitarbeiter soll sein ganzes Leben der Firma widmen. Extra Bezahlung bei Überstunden, Nachts, oder am Wochenende? Warum denn? Wem es nicht passt, der kann ja gehen. Zumindest kann man seine Stunden reduzieren.
"Interessante" Regelung bezüglich Rückzahlungen, wenn man sich dann über Monate eine Schulung erkämpft hat....
Gehalt ist zu niedrig. Aber man kann ja über das Bonussystem absahnen, also theoretisch...
Man bekommt quasi keinen Dienstwagen....
Es gibt noch einige enge Verbindungen unter den Kollegen, diese sind der Firma aber eher ein Dorn im Auge. Ansonsten entfremden sich Abteilungen und Teams immer weiter.
Alter spielt keine Rolle.
Mit dem Fußvolk will man nichts zu tun haben. Die Vorgesetzten sind grundsätzlich Unschuldig und werden völlig zu Unrecht schlecht von den Mitarbeitern dargestellt. Naja so zumindest deren Einschätzung aus einer anderen Realität.
Erst mehrmals alle ins Homeoffice schicken (u. A. wegen Umzug und zu kleinem Büro), dann plötzlich streichen und Büropflicht verkünden....
Ruhezeiten, maximale Arbeitszeiten, etc? Na klar! (Auf dem Papier)
Flurfunk funktioniert noch am besten. Offizielle Statements gibt es kaum, man redet lieber über einen Mitarbeiter als mit ihm. Wer offen Kritik äußert, möge doch bitte die Firma verlassen
Geschlecht, Herkunft, etc. spielt keine Rolle.
Wer eine Gehaltserhöhung will, muss dies über ein Bonussystem erwirtschaften und permanent Projekte machen, oder die Abrechnung halt etwas großzügiger auslegen. Echte Wertschätzung und Anerkennung derer die die Infrastruktur am Laufen halten, oder Kollegen weiterbilden? Fehlanzeige!
Der Mensch ist immer an erster Stelle!
Man kann hervorragend unter dem Radar fliegen und sich einen entspannten machen.
Die neue Führung glaubt sie hätte die Weisheit mit Löffel gefressen, langjährige Mitarbeiter werden gezielt abgesondert.
Sperrt den Laden zu und investiert in ETFs. Alternativ bleibt nur die Möglichkeit wieder auf die Mitarbeiter zu hören und das Möchtegern Konzerngehabe einzustellen.
Zuckerbrot und Peitsche. Der Druck von Extern und Intern wird gerne hoch gehalten. Kritik gibt's viel, Lob wenn man kuscht auch. Zustimmung ist jederzeit Willkommen und wird regelmäßig gefordert, Ablehnung wird abgekanzelt.
Zur Aufheiterung hängen Portraits von Idolen ala Honecker und Jörg Haider im Büro.
Über das Marketing wird intern nur gelacht. Man ist direkt überrascht warum wir noch Kunden haben.
Wer sich die Freiheit nimmt und erzwingt hat sie. Ansonsten gehen die Durchlauchten davon aus, dass der Bedienstete für die Firma lebt, während Sie sich alle Freiheiten gönnt.
Flexible Arbeitszeiten sind eher ein Versuch neue Mitarbeiter zu fangen, als gelebter Alltag.
Wer den Einsatz von Veterinärhandschuhen nicht scheut, bekommt Aufstiegschancen und Weiterbildungen. Dem Rest werden jährlich Pläne vorgelegt die dann stillschweigend verschwinden unterjährig.
Man kommt über die Runden, gefühlt zahlt nur der öffentliche Dienst noch schlechter. Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt's nicht und bei Krankheitstagen wird sich beschwert.
Das Schnitzel wird bei minimaler Preiserhöhung gestrichen, während man noch auf der Homepage mit bezuschusstem Essen wirbt.
Falls man sich entscheidet zu kündigen, entfällt selbstverständlich der versprochene Bonus, total egal wie sehr man am Erfolg der Firma beteiligt war. Bei einer Trennung "im Guten" wird danach über den ehemaligen AN gelästert, Unwahrheiten verbreitet und rechtliche Schritte gegen ihn geprüft.
Dienstwagen gibt es kaum noch, außer man steht in besondere Gunst, bzw. hat Gewohnheitsrecht. Gegen Behinderte gibt es keine Vorbehalte, am liebsten mit passendem Schein.
Zum Schutz vor Corona muss sich der Arbeitgeber dann in seiner Freizeit auf eigene Kosten testen, da er sonst nicht das Büro betreten darf, er hätte sich ja impfen lassen können... Wer allerdings zu lange wegen Krankheit aus fällt, bei dem wird die Option der Kündigung geprüft und nach Möglichkeit auch umgesetzt. Immer wieder lässt die soziale Kompetenz der Führung Fragen offen.
Unter den Kollegen herrscht ein starker Zusammenhalt und eine gute Stimmung (besonders bei den alt Eingesessenen). Viele sind auch nur noch wegen den Kollegen da. Von Kollegen organisierte Events sind immer ein großer Spaß
Die alten sticheln gegen die Jungen und die Jungen gegen die Alten. Am Ende verstehen sich die Kollegen aber untereinander meist sehr gut. Von "Oben" gibt es hier kein negative Beeinflussung, solang man kuscht spielt das Alter keine Rolle.
Die Gesalbten glauben sie wüssten alles und stehen über allem. Aufstiegschancen werden durch submissives Verhalten und apportieren gefördert. Wer eine eigene Meinung hat wird abgesägt und zur Kündigung aufgefordert.
Bis zur Erschöpfung und darüber hinaus wird die Leistung gefordert. (AmF lässt grüßen) Die notwendigste Ausstattung im Büro wird gestellt, HomeOffice ist gewünscht, für eine ordentliche Ausstattung muss man selbst sorgen.
Der Flurfunk lebt und bringt einem die wichtigsten Infos schnell und zuverlässig. An verlässlicher offizieller Kommunikation mangelt es leider öfters. Zwischen den Abteilungen und Belegschaft und Führungsetage herrscht eine Kommunikation und Stimmung ähnlich wie der im Kalten Krieg.
Ob Mann, oder Frau spielt keine Rolle. Wer sich einschleimt steht in der Gunst der Sonnenkönige, wer widerspricht wird aufs Abstellgleis verfrachtet. Die Sexistischen und rassistischen Sprüche sind nur als Spaß gemeint und niemals böse oder verletzend.
Wer sich engagiert kann sich weiterentwickeln und interessante Aufgaben finden. Ansonsten drohen endlose Stunden an der Hotline und andere monotone Aufgaben, bis man schlussendlich sich eine andere Firma sucht.
Wer will kann geziel unter dem Radar schwimmen.
Der ursprünglich familiäre Umgang wurde komplett irgendwelchen Visionen geopfert die so nie zum Erfolg führen werden.
Die Firma sollte dringend wieder auf ihre langjährigen Mitarbeiter hören. Ansonsten bleibt wirklich nur n ch Firma verkaufen und in EFTs investieren, bevor es nix mehr zum Verkaufen gibt.
Das menschliche und familiäre Miteinander nimmt ab. Der Druck wird erhöht, der Wertschätzung meist nur vorgetäuscht.
Marketing wird Intern und Extern belächelt. Mitarbeiter motivieren sich gegenseitig zu kündigen. Wenn Kunden gehen stößt dies auf große Zustimmung und Verständnis bei den Mitarbeitern.
Ora et labora nur ohne beten. Viele stehen kurz vor dem Burnout, Überstunden gehören zum Alltag. Flexible Arbeitszeiten sind eher unerwünscht und bestehend daher nur auf dem Papier.
Weiterbildungen werden jedes Jahr groß angekündigt, aber so gut wie nie umgesetzt.
Man hat das Gefühl nur TVÖD verdient schlechter. Wer kündigt dem wird der angekündigte Bonus kommentarlos gestrichen.
Auf moderne Dienstfahrzeuge wird weitestgehend verzichtet. Auf Kündigungen wegen Krankheit wird nicht verzichtet.
Zwischen den meisten Kollegen (Besonders den langjährigen) herrscht eine super Stimmung und ein toller Zusammenhalt. Leider kündigt diese Belegschaft gerade reihenweise. Nachkommen tun leider nur noch folgsames Fußvolk mit dem man den Kontakt eher meidet.
Alter spielt keine Rolle.
Es gibt immer wieder Grabenkämpfe zwischen Führung und Belegschaft. Viele Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar. Eine Abnicken-Kultur wird gefördert, Kritik wird abgetan als Nonsens.
Gute HomeOffice Ausstattung muss selbst organisiert werden, obwohl HomeOffice erwünscht ist. Kosten für Corona Tests sind selbst zu zahlen. Wer in die Firma zitiert wird, darf sich um eine ganze Armada Azubis und Neueinsteiger kümmern. Die Pause und der Feierabend wird schon mal für die Arbeit geopfert.
Flurfunk ist die einzige zuverlässige Quelle. Führungskräfte widersprechen sich schon mal und es gilt: Was interessiert mich das Geschwätz von gestern. Verweist man auf schriftliche Statements wird einem das negativ ausgelegt.
Keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern.
"Abwechslungsreicher" Firstlevel Support mit viel Telefonannahme. Die Richtiginteressanten Aufgaben bekommt nur wer sich "Oben" einschleimt.
So verdient kununu Geld.