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Jetzt Profil einrichtenAuthentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mangelnde Kommunikation und fehlende Wertschätzung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kundenkontakt: Der direkte Austausch mit Kunden und die Möglichkeit, bei der Reparatur von Hardware praktische Erfahrungen zu sammeln, waren bereichernd.
Einblicke in Hardware-Reparaturen: Die Gelegenheit, technische Fähigkeiten in der Praxis anzuwenden und zu vertiefen, war positiv.
Mittagspausen: Manchmal wurde Pizza bestellt, mit dem Trinkgeld.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelnde Unterstützung durch die Ausbilder: Es fehlte an Engagement und regelmäßiger Anleitung seitens der Ausbilder, was den Lernprozess erschwerte.
Eintönige Aufgaben: Die zugewiesenen Tätigkeiten waren oft monoton und entsprachen nicht dem Ausbildungsplan, was zu Unterforderung führte.
Unzureichende Kommunikation und Respekt: Die Meinungen der Auszubildenden wurden selten berücksichtigt, und persönliche Angriffe seitens der Führungskräfte beeinträchtigten die professionelle Arbeitsatmosphäre.
Eingeschränkte Karrierechancen: Es gab keine Angebote für Fortbildungen oder klare Perspektiven für die berufliche Weiterentwicklung. Zudem wurde vermittelt, dass "man froh sein solle, überhaupt eine Ausbildung zu haben."
Unangemessene Vergütung und Arbeitszeiten: Die Ausbildungsvergütung lag unter dem Branchendurchschnitt, Überstunden wurden nicht angemessen vergütet, und flexible Arbeitszeiten wurden nicht ermöglicht, was die Work-Life-Balance beeinträchtigte.
Verbesserungsvorschläge
Ausbildungsqualität steigern: Die Ausbilder sollten aktiver in den Ausbildungsprozess eingebunden sein und regelmäßiges, konstruktives Feedback geben, um die Entwicklung der Auszubildenden zu fördern. Dabei sollte das Ausbildungsziel stets im Vordergrund stehen, um zu vermeiden, dass Auszubildende lediglich als günstige Arbeitskräfte eingesetzt werden. Laut Berufsbildungsgesetz (BBiG) ist es unerlässlich, dass die Ausbildung planmäßig und sachlich gegliedert erfolgt, um das Ausbildungsziel zu erreichen.
Aufgabenvielfalt erhöhen: Es wäre vorteilhaft, den Auszubildenden Einblicke in verschiedene Abteilungen zu ermöglichen und abwechslungsreichere Aufgaben zuzuweisen, die dem Ausbildungsplan entsprechen. Dies fördert ein umfassendes Verständnis des Unternehmens und steigert die Motivation.
Arbeitsatmosphäre verbessern: Ein respektvoller Umgang und die Berücksichtigung der Meinungen der Auszubildenden können zu einer positiveren Arbeitsumgebung beitragen. Ein offenes Kommunikationsklima ist dabei entscheidend.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten: Durch Fortbildungsangebote und klare Karriereperspektiven können Mitarbeiter motiviert und langfristig an das Unternehmen gebunden werden. Dies zeigt Wertschätzung und fördert die berufliche Entwicklung.
Faire Vergütung und Arbeitszeiten gewährleisten: Eine angemessene Vergütung, die dem Branchendurchschnitt entspricht, sowie flexible Arbeitszeiten und die ordnungsgemäße Vergütung von Überstunden sind essenziell für die Mitarbeiterzufriedenheit. Dies trägt zur Work-Life-Balance bei und erhöht die Attraktivität des Arbeitgebers.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war oft angespannt
Karrierechancen
Fortbildungsmöglichkeiten wurden nicht angeboten
Arbeitszeiten
Flexible Arbeitszeiten wurden anfangs überhaupt nicht ermöglicht, was die Work-Life-Balance beeinträchtigte und Überstunden waren an der Tagesordnung und wurden nicht angemessen vergütet
Ausbildungsvergütung
Die Vergütung lag unter dem Branchendurchschnitt und entsprach nicht den Anforderungen. Zudem wurde eine Nebentätigkeit nicht genehmigt
Die Ausbilder
Die Ausbilder und zeigten wenig Engagement für die Ausbildung
Spaßfaktor
Die Aufgaben waren monoton und boten wenig Abwechslung, dennoch hatte ich Spaß, mit Kunden in Kontakt zu treten und Hardware zu reparieren
Aufgaben/Tätigkeiten
Die zugewiesenen Aufgaben entsprachen nicht dem Ausbildungsplan und waren oft unterfordernd
Variation
Einblicke in andere Abteilungen wurden nicht ermöglicht
Respekt
Die Meinung der Auszubildenden wurde selten bis gar nicht berücksichtigt. Die Führungskräfte wurden persönlich, was die professionelle Arbeitsatmosphäre beeinträchtigte.