39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Benefits
Entlohnung in der Produktion!
Tarifvertrag annehmen!
Internationales Arbeitsumfeld, gute Entwicklungsmöglichkeiten, hohe Prozessorientierung
Zu wenig bekannt, was wir machen
Faszinierende Technologie bekannter machen.
3D-Metalldruck - eine tolle Technologie!
Sehr umfangreiches Angebot zur Weiterbildung. LinkedInLearning komplett kostenlos!
Viele Zusatzleistungen, leckere Kantine mit Ausblick auf Kloster Banz
Super KollegInnen!
Diese sind herzlich willkommen, da insgesamt eher junger Altersdurchschnitt
Führungskräfte werden auch an Führungsgrundsätzen gemessen
Regelmäßige Informationen durch das Leadership
Überall gibt es geschmackvoll eingerichtete Aufenthalsbereiche, in denen man sich gerne bei einer gratis-Kaffespezialität austauscht
An "tue-Gutes-und-rede-darüber" arbeiten wir noch. Wir sind trotz der Zugehörigkeit zu einem Konzern immer noch mehr Erfinder, als Marketing Profis.
Gerade in herausfordernden Zeiten wird viel verlangt. Aber die Flexibilität ist groß: So sind flexible Arbeitszeiten, Teilzeit und Home Office völlig normale Konditionen, die sich jeder nach Bedarf einräumen kann.
... die unendlichen Weiten eines Konzerns lassen lassen Ambitionen zu.
... auch, wenn ich mir dem mit 5-Sternen verbundenem Risiko bewußt bin.
Wir sind ein Team aus unterschiedlichen Nationen, Sprachen und Werten, die hier ein "Miteinander" lernen. Trotz der Vielfalt gelingt uns das gut. Und es ist eine bereichernde Erfahrung, sich dieser Herausforderung zu stellen!
Ich fühle mich sehr wohl, trotz meines fortgeschrittenen Alters.
Vorgesetzte unterliegen strengen Verhaltensregeln, deren Einhaltung gut überwacht wird. Compliance ist mehr als nur Marketing. Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit jedwedes Fehlverhalten anonym zu melden.
Sensationell gutes Betriebsrestaurant (Niemand nennt das hier "Kantine")
Die Vorstellung, was eine gute Kommunikation ausmacht, ist wohl sehr individuell. Für mich ist sie sehr gut und zweckmäßig. Dennoch arbeiten wir gemeinsam daran, daß sich jeder Kollege und jede Kollegin gut abgeholt fühlt.
...wir sind eventuell schon ein klein wenig gleicher, als gleich ;-)
Na ja, was kann spannender sein, als an der Entwicklung und Serienreifmachung von Spitzentechnologie mitzuwirgen?
Hier werden mMn vollkommen inkompetente Führungskräfte eingesetzt. Man kommt mit Angst auf Arbeit, weil man nicht weiß, was für Schritte die Führungskraft wieder gegen einen unternimmt.
Gleichzeitig, pünktliche Lohn.
Hier müsste ich einen Roman verfassen.
Auch mal auf den kleinen Mann hören. Viel Bla bla heißt nicht das man Ahnung hat. Keine Propaganda über bessere Zeiten verbreiten wenn jeder im Unternehmen weiß das es aktuell eher mies läuft.
Saubere Arbeitsumgebung. Zwischen Produktion und Büro wäre ein Unterschied passend wie First und Economy Class
Hat arg unter GE gelitten. Da nützt auch ein großer neuer Campus nichts. Wird sich zu einer Durchlauffirma entwickeln
Gleitzeit ist etwas gutes. Noch keine Schicht.
Wer nicht reden kann kommt nicht weiter. Wer seine verbrannte Erde gut verkaufen kann kommt hier leichter voran als einer der sein Handwerk versteht.
Sehr große Unterschiede zwischen den Bands. Bonuszahlungen unterscheiden sich auch sehr deutlich. Wer viel hat bekommt auch viel. Die jenigen die sich die Hände schmutzig machen dürfen den Bonuskuchen nicht bzw kaum berühren.
Mehr Schein als Sein.
War früher besser. Viel Grüppchenbildung. Wurde jemand befördert kennt er seine alte Kollegen nicht mehr und teilt ordentlich nach unten aus.
Ohne Worte. Schauen oft nur auf ihre eigene Karriere. Egal wie mies es dem Umfeld geht, solange man schön nach oben spurt ist alles super. Alle unter einem sind nur die nötigen Sprossen um auf der Karriereleiter weiter nach oben zu steigen. Typisches Konzern
Saubere Arbeitsplätze, jeder bekommt einen Laptop.
Kaum vorhanden. Stille Post wäre hier deutlich effektiver. Mitarbeiter in den niedrigen Bands erfahrenen kaum etwas bzw. sollen von nichts wissen und auch bitte nicht nachfragen. Lieber viele Meetings abhalten und versuchen die Probleme tot zu reden.
Ist vorhanden. Hier ist einer der seltenen guten Punkten im Unternehmen
War früher vielfältiger und interessaner . Nun braucht man, dank Arbeitsanweisungen, sein Kopf nicht mehr benutzen. Alles wird einen vorgeschrieben und dass von Leuten die selbst keine Ahnung haben. Hat den Charme von Fließbandarbeit.
Modernes Arbeitsumfeld. Kostenloe Getränke. Zusätzliche Sozialleistungen. Moderne Sozialbereiche. Gute Live- Work- Balance
Amerikanisches Gehaltssystem. Zuviele digitale Plattformen. Zuviele informationen und Arbeitsmittel in englischer Sprache. Keine aktive Förderung von leistungsstarken Mitarbeitern. Zeitintensive und struktutgestörte Prozesse.
Vorgesetzte mit mangender Personalführung. Befragungen und Roundtables bleiben ohne Veränderung.
Auch wenn es sich um einen US- Konzern handelt so muss ihm die Transformierung an den deutschen (europäischen) Arbeitsmarkt gelingen um Mitarbeiter zu halten und / oder neue Mitarbeiter zu gewinnen. Ausgerichtete Produktorientierung verfehlt die Marktanforderungen. Prozesse innerhalb des Unternehmens zu langwierig und nicht flexibel. Keine ausreichende Schnitstellen zwischen verschiedenen Abteilungen innerhalb des Unternehmens. Auflösung der HRLY und OTHERSAL Gehaltsgruppen. Alle Mitarbeiter gehören in eine PB Gehaltsgruppe, da diese Mitarbeiter qualifizierter Ausbildungen haben.
Modernes und entspanntes Arbeitsumfeld. Wasser und Kaffe für alle Mitarbeiter kostenlos. Schöne Besprechungs und Pausenräume.
Einst hatte das Unternehmen einen ausgezeichneten Ruf. Seit Übernahme durch den US Konzern und durch starken Stellenabbau und Auflösung von Zusatzleistungen, sowie Anpassung an konzerneigenen Strukturen ist dieser aber stark gesunken.
Durch Gleitzeit kann man seine Arbeitszeit sehr flexibel anpassen.
Karriere ist möglich aber nur durch den Wechsel in einen höher qualifizierten Bereich. Erkennen und Fördern von Talenten und motivierten Mitarbeitern gibt es nicht. Hier ist sich jeder selbst überlassen. Auswahlkriteriern für Stellenbesetzungen sind nicht transparent und auch nicht nachvollziehbar.
Es wird das amerikanischer Gehaltsprinzip angewendet. DIes bedeutet, das Mitarbeiter wie Inbetriebnehmer in ein unteres schlechtes System eingestuft werden. Hier is die Bezahlung nicht zeitgemäß und eine Entwicklung nach oben ist nur möglich, wenn man sich beruflich verändert. Gehaltsanpassung innerhlab eines Bereiches durch erworbene Qualifikation und Leistung ist nur gering möglich. Hier findet sich eine mangelnde Wertschätzung stark wieder. Im Qualifiierten Bereich, wie Techniker Ingenieur etc. Gibt es wesentlich bessere Bezahlungen und lohnende Gehaltszuwächse, sowie prägnante Bonuszahlungen. Wertschätzung ist hier hoch. Es gibt für alle Mitarbeiter zusätzliche private Versicherungen und betriebliche Altersvorsorgen. Aber auch hier werden unterschiede je nach Qualifikation eines Mitarbeiters gemacht. Die Leistungen innerhalb der zusätzlichen Versicherungen sind besser je höher die Qualifikation eines Mitarbeiters ist Die gesamten Gehaltstrukturen sind aber undurchsichtig. Deutlich ist aber die Wertschätzung für höher qualifizierte Mitarbeiter zu erkennen. Bonuszahlungen für Verbesserungen gibt es nicht. Keine zusätzlichen Zahlungen wie Kilometergeld oder Wheinachtsgeld.
Umweltbewusstsein ist entsprechend der gesetzlichen Vorgaben. Kaum Mitarbeiter mit gesundheitlichen Benachteiligungen.
Die Kollegen innerhlab der Produktion haben zum großen Teil ein gutes Verhältnis untereinander. Gleiches Leid verbindet.
Unterschiede vom Alter sind nicht bemerkbar
Die meisten Vorgesetzten sind sehr umgänglich und freundlich, jedoch mangelt es hier oft an Führungsstärke und Kompetenz. Die meisten sind ohne weiter Qualifizierung im Bereich Personalführung- Managment nach oben gewandert. Zumeist steht hier die eigene Entwicklung im Vordergrund.
Sehr moderne Arbeitsplätze, aber Störungen in der Teilebeschaffung machen ein durchstrukturiertes Arbeiten teiweise unmöglich
Regelmäßige Information durch die Geschäftsleitung. Hier wird viel geredet aber nichts wirklich gesagt. Informationen kommen nur sehr zurückhaltend und mit wenig Inhalt. Vorgesetzte mauern und sind zumeist auf Ihre eigene Entwicklung fixiert.
Hier gibt es keine Unterschiede, jeder hat die gleiche Change und Möglichkeit
Die Aufgaben im sogenannten HRLY (Unterer Arbeitsbereich) sind eintönig und von langwierigen und nicht funktionierenden Prozessen gezeichnet. Im Oberen Gehaltsbereich sind die Aufgaben und Wertschätzung wesentlich interessanter und besser.
Modernes Arbeitsumfeld und interessante Aufgaben
Lohnentwicklung, Vorgesetzte ohne Führungsqualität
Gerechte Entlohnung
Moderne und Arbeitsgerichte Ausstattung
Sehr gute Work Lifebalance
Aufstieg unabhängig von Ausbildung möglich
Schlechte und undurchsichtige Gehaltsstrukturen
Modernes Unternehmen
Keine Unterschiede
Teilweise je nach Abteiliung mangelhaft
Moderne und sichere Arbeitsplätze
Schlechte Kommunikation durch Vorgesetzte
Keine Unterschiede
Abwechslungsreiche Arbeit
Ausstattung und flexible Arbeitszeiten.
Managementebene schulen mehr Verantwortung zu tragen.
Die meisten People Leader sind sehr bemüht Mitarbeiter zu unterstützen, jedoch fehlt dies bei den Abteilungsleitern darüber und führt bei PLs und deren Mitarbeitern zu Frustration und Demotivation.
Ich denke das Image ist zweigeteilt, je nach Abteilung ist es besser oder schlechter. Wobei ich im privaten Umfeld selbst schon negative Fragen über Gerüchte erhalten hab.
Wenn man sich selbst sagt 'ich kann nicht alles auf einmal erledigen', dann kann man Arbeit mit privat gut miteinander vereinbaren.
Wenn man was drauf hat, kommt man auch weiter. Auf Weiterbildungen externer Dienstleister setzt man nicht so viel Wert, sondern versucht das Wissen innerhalb zu teilen - manchmal wäre es ganz gut, auch mal über dem Tellerrand zu schauen und neue Perspektiven zu holen.
Gehalt müsste transparenter umgesetzt werden. Dies frustriert manche Mitarbeiter.
Die Unterstützung unter den Mitarbeitern ist gut, man versucht sich weitesgehend immer gegenseitig zu helfen.
Mittlerweile gibt es Ziele. Diese muss man sich aber selbst definieren und im Nachgang mit dem People Leader durchgehen. Von oben heruntergebrochene Zielvereinbarungen, die abteilungsübergreifend abgestimmt sind, gibt es als solche nicht.
Prioritäten muss man sich meistens selbst definieren.
Es wird stets auf die Arbeitsumgebung und EHS geachtet.
Die Kommunikation wird nicht in allen Abteilungen transparent durchgeführt und an die Mitarbeiter nach unten weitergegeben. Oftmals funktioniert die Kommunikation von Mitarbeiter zu Mitarbeiter abteilungsübergreifend.
Man kann hier viel verändern und Basics einführen. Jedoch fehlt es manchmal an abteilungsübergreifenden Abstimmungen durch die jeweiligen Abteilungsleite
Nichts
Mit Demut auf das sehen was passiert und nicht weiterhin glauben man ist der Mittelpunkt der Erde.
Vom Großkonzern geschluckt und eine riesige Liste von „dont‘s“ muss man hier akzeptieren
War mal gut
Versprechen werden nicht gehalten.
Nicht vorhanden
Gehalt ok Sozialleistungen an den Konzern angepasst.
Sozial ist in einem US Konzern ein Fremdwort. Es gilt die Devise Hire & Fire
Auf wissen und soziale Gesichtspunkte wird keine Rücksicht genommen
Wenn man weiß wem man vertrauen kann ok aber seit den letzten 2 Jahren sehr von Jobverlust Angst geprägt
Entlassen wurden tendenziell ältere Mitarbeiter.
Man wird regelrecht eingelullt vom durchhalte Parolen die im Grunde nichts wert sind. Weiter kommt man nur durch Verrat und blinden Gehorsam
Undurchdachte Großraumbüros auf einem Campus mit toller Aussenwirkung sagt schon alles.
Kommunikation mit über Prozesse und Wege die viel zu langsam sind.
Tolle Technik die aber leider von der Konkurrenz schon überholt wurde.
Die Kollegen waren das Allerbeste und haben den Arbeitsalltag erträglich gemacht.
Fangen wir besser erst gar nicht damit an.
Dafür ist hier nicht genug Platz. Und selbst wenn würde davon nichts umgesetzt werden. Wurde schon genug an entsprechende Stellen vorgeschlagen. Bei GE ist man das Maß aller Dinge.
Kommt auf die Abteilung an. Seit Ankündigung diverser Umstrukturierungsmassnahmen und Stellenabbau ist die Stimmung eher mäßig bis schlecht.
Haben schon viele geschrieben. War mal gut, ist es nicht mehr. Lebt noch ein bisschen vom alten Ruf und von den „alten“ Mitarbeitern.
Man bemüht sich, sich nach Außen hin wieder gut darzustellen. Man kann aber aus einem Goggo halt einfach auch keinen Ferrari machen.
Mit Home Office deutlich besser, trotzdem arbeiten einige Abteilungen am Limit.
Weiterbildungen habe ich nie angeboten bekommen, auch nicht auf Nachfrage. Auch hier, künstliches Kleinhalten von Mitarbeitern. Sicherlich nicht in allen Unternehmensbereichen. Kommt drauf an wo man arbeitet und auf den Vorgesetzten.
Für die Region nicht schlecht. Variiert allerdings trotzdem stark für Arbeiten in sich ähnelnden Bereichen. Hoher Einsatz wird nicht zwingend honoriert.
Mit dem Switch zu GE Benefits wurden einige gute Sachen gestrichen. Generell wurde auch hier umstrukturiert, nicht immer zur Zufriedenheit der AN.
Eher mäßig. Hier liegt nicht zwingend der Fokus.
Kollegen sind oftmals der einzige Grund warum man nicht schon früher das Handtuch geworfen hat.
Wenn älter zwischen 40 und 50 ist, dann gabs da keine Probleme.
Besser unkommentiert lassen. Leider kann man nicht Null Sterne vergeben.
Gibt schlechtere Arbeitsplätze in Firmen, aber es ist immer Luft nach oben und such hier gibt es noch viel Luft. Vielleicht jetzt im Campus besser.
Keine offene Kommunikation. Wird zwar gerne anders dargestellt, es gibt aber nicht mehr Informationen als unbedingt nötig, oft nicht mal auf Nachfrage.
Konnte persönlich jetzt keine Benachteiligung zwischen Männlein und Weiblein feststellen. Eher zwischen den verschiedenen Bandings.
Gibt es. Kommt auf die Abteilung an.
Wenn der Vorgesetzte einen fordert und fördert, hat man gute Chancen auch interessante Aufgaben zu bekommen. Oft künstliches Kleinhalten der Mitarbeiter.
So verdient kununu Geld.