2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Büroräume die gleichzeitig als Kantine genutzt werden.
Der Fisch stinkt immer zuerst am Kopf.
Der soziale Gedanke im Arbeitsverhältnis spielt eine wichtige Rolle, insbesondere wenn es um den Umgang mit Krankheit und Fehlzeiten von Mitarbeitern geht. Ein verantwortungsvoller Arbeitgeber sollte Verständnis zeigen, wenn ein Mitarbeiter das erste Mal krank wird. Statt direkt drastische Maßnahmen wie eine Kündigung zu ergreifen, sollten folgende Punkte beachtet werden:
1. Verständnis und Kommunikation
Ein erster Krankheitsfall kann aus vielen Gründen auftreten, die oft unvorhersehbar sind (z. B. Grippe, Verletzungen, psychische Belastungen).
Ein Gespräch mit dem Mitarbeiter sollte erfolgen, um die Ursache zu verstehen und Unterstützung anzubieten.
2. Rechtlicher Rahmen
Arbeitnehmer haben das Recht, krankheitsbedingt auszufallen, ohne dafür Nachteile befürchten zu müssen.
Gemäß § 1 Kündigungsschutzgesetz (KSchG) muss eine krankheitsbedingte Kündigung sozial gerechtfertigt sein, was bei einem einmaligen Krankheitsfall kaum zutrifft.
3. Unterstützungsangebote
Betriebliche Gesundheitsförderung oder flexible Arbeitszeitmodelle können helfen, zukünftigen Krankheitsausfällen vorzubeugen.
Eventuell sind ergonomische Anpassungen des Arbeitsplatzes oder ein klärendes Gespräch über Stressfaktoren sinnvoll.
4. Fürsorgepflicht des Arbeitgebers
Arbeitgeber haben eine Fürsorgepflicht gegenüber ihren Mitarbeitern. Dazu gehört auch, ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen, das Gesundheit und Wohlbefinden fördert.
5. Langfristige Perspektive
Ein sozialer Umgang mit Krankheit stärkt die Loyalität der Mitarbeiter und trägt zu einem positiven Betriebsklima bei.
Harte Sanktionen wie eine Kündigung bei einem einmaligen Krankheitsfall können das Vertrauen in den Arbeitgeber nachhaltig schädigen.
Der soziale Gedanke im Umgang mit Krankheitsfällen ist nicht nur ethisch sinnvoll, sondern auch langfristig von Vorteil für die Motivation und Produktivität im Unternehmen.
Nicht viel. Lohnt sich nicht, es hier auszuführen. Nichts wie weg.
Totale Überwachung. Ständiges melden. Keine Privatsphäre. Nicht einmal in den Pausen. Keine Einarbeitung. Drauf und los. Keine Arbeitskleidung wie versprochen.
Alles
Null
Mach was sie sagen, sonst bist Du schneller weg, als Du gekommen bist.
Nach Probezeit mehr. Hoffentlich