25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass mir ermöglicht wurde, die Ausbildung erfolgreich abzuschließen. Einige wenige Lehrkräfte an der Fachschule waren sehr engagiert und setzten sich für die Auszubildenden ein.
Mangelnde Wertschätzung und Transparenz, kein Beschwerdemanagement, weder intern, noch für die Erziehungsberechtigten. Untertarifliche Bezahlung - dadurch verlassen ausgebildete Fachkräfte das Unternehmen und aus der Not heraus werden Personen eingestellt, die nicht geeignet sind.
Das Wohl der Kinder sollte im Vordergrund stehen. D.h. dafür sorgen, dass Gruppen nicht extrem überbelegt sind, dass genug Personal da ist, das ausgebildet (!) ist, sodass die Kinder am Ende nicht die Leidtragenden sind.
In der Fachschule mangelt es massiv an gutem Personal. Passende Lehrkräfte wechseln schnell an andere Schulen mit besseren Konditionen. Ich hatte ständig neue Lehrpersonen, die nicht eingearbeitet wurden. So wurde viel prüfungsrelevanter Stoff gar nicht unterrichtet - vor den Prüfungen am Ende war es dadurch sehr stressig. Es fiel zudem sehr viel Unterricht aus. Im Juni fanden an zwei Tagen insgesamt fünf mündliche Prüfungen statt, an denen der gesamte Lehrstoff der drei Jahre abgefragt wurde (Schulfremdenprüfung in einer anderen Stadt, denn die Fachschule ist zwar staatlich genehmigt, aber nicht staatlich anerkannt). Dazu kommen eine praktische und eine schriftliche Prüfung.
Man kann stellvertretende Leitung oder Leitung werden. Ein - aus meiner Sicht - undankbarer Job. Meistens kündigen die Leitungen nach wenigen Monaten. Nur sehr wenige Leitungen sind schon seit Jahren dabei.
An den Wochenenden hat man frei. Überstunden sollen nach Möglichkeit nicht angesammelt werden. Nach acht Stunden Kita oder Kindergarten war ich oft für nicht mehr viel zu gebrauchen - der Job ist anspuchsvoll und der Geräuschpegel ist über Stunden sehr hoch.
Hat nur mit zusätzlichem Wohngeld so halbwegs zum Leben gereicht. Urlaubsreisen waren finanziell nicht möglich.
Teilweise war während der Praxisphasen in den Einrichtungen gar nicht klar, wer mein/e Aprechpartner/in war. Anleitungsgespräche fanden während der drei Jahre nur ganz selten statt (ein- bis zweimal im Jahr).
Mit den Kindern gab es viel zu lachen! Die Qualität der Ausbildung war eher zum Weinen.
Direkt im ersten Ausbildungsjahr wurde ich mit großen Kindergruppen alleinegelassen, weil Personalmangel herrschte. In einigen Einrichtungen war der Mangel krass, in anderen halbwegs abzufedern. Meine Erfahrungen waren also unterschiedlich je nach Kita (alle vom gleichen Träger). Es war meistens zu stressig im Alltag durch Unterbesetzung, als dass ich eigene Ideen für Angebote oder Projekte hätte umsetzen können.
Ich war während der drei Jahre Ausbildung in verschiedenen Einrichtungen und fand es gut, dadurch verschiedene Teams und Arbeitsweisen kennenlernen zu können. In stressigen Phasen gab es nicht viel Variation, sondern die Basic-Aufgaben (versuchen, Unfälle der Kinder/Verletzungen durch Anstoßen, etc. zu vermeiden; wickeln; füttern; schlafen legen) konnten gerade so erfüllt werden.
Mir als Person wurde Respekt entgegengebracht und in den Teams habe ich mich wohlgefühlt. Mit meinen Belangen als Auszubildende habe ich mich nicht respektiert gefühlt.
Ist Katastrophe.
Da man als 100 % Kraft, ja 40 Stunden die Woche arbeitet und noch Überstunden machen muss, existiert eine Work Life Balance nicht
Mehr Schein als Sein.
Man bekommt auf jeden Fall die Chance, die ein oder andere interessante Fortbildung zu besuchen. Aber nur, wenn sie von Concept maternel direkt ist. Externe Fortbildung sind nich gestattet
es geht nur darum, einen anderen bloßzustellen und ihn zu denunzieren.
Die Arbeitsbedingungen sind einfach nur schrecklich.
Bezahlung ist unter tariflich!!!
Kollegen, die schon viele Jahre im Unternehmen sind, werden bevorzugt und können sich alles leisten.
Die Aufgaben waren teilweise schon sehr interessant . aber jetzt Nix besonders tolles.
Die Fachschule des Trägers ist nicht zu empfehlen. Fehlende Anleitung in den Praxisphasen, hohe Belastung durch die Schulfremdenprüfung.
Die Wertschätzung der Mitarbeiter, Transparenz und die Qualität der pädagogischen Arbeit in den Mittelpunkt stellen.
Große Bemühungen zeigen, um qualifizierte und engagierte Mitarbeiter halten zu können.
Durch den ständigen Mangel an qualifiziertem Personal und den Unmut über den Träger angespannt.
Ich erlebe es häufig, dass Menschen erschrocken die Augenbrauen hochziehen, wenn Concept Maternel als Arbeitgeber genannt wird.
Im Vergleich mit anderen Arbeitgebern weitaus geringere Stundenanzahl der Vorbereitungszeit und Urlaubstagen.
Unterdurchschnittlich, kein Coronabonus etc.
Lebensmittel äußerst selten mit Bio-Qualität, Milchprodukte werden teilweise von weither bezogen.
Unter einzelnen, man erlebt sich jedoch selten als großes Ganzes. Den größten Zusammenhalt habe ich erlebt, als man sich zusammenschließen musste, um bei dem Träger etwas zu bewirken. Meist erfolglos.
Das Ansehen und die Wirkung nach Außen steht im Mittelpunkt und über Situationen in den Einrichtungen, bei denen dringender Handlungsbedarf besteht.
Räumlichkeiten nicht ausreichend ausgestattet, kein Lärmschutz trotz Aufforderung, Sanierungsbedürftig.
Sehr intransparent, hierarchische Strukturen durch das gesamte Unternehmen hinweg.
Kaum pädagogische Arbeit, es hat kein einziges Projekt in der gesamten Arbeitszeit stattgefunden.
Starker Zusammenhalt. Die gemeinsamen Feste
Zu wenig Transparenz
Hansefit fehlt noch
Im Team immer sehr harmonisch. Keiner Arbeit von oben herab und alle verstehen sich gut.
Leider zu schlecht durch ein paar Fehlgriffe von Kollegen die immer motzen müssen.
Liegt an jedem selber. Überstunden darf man aufbauen aber auch abbauen wann man möchte.
Aufstiegsmöglichkeiten
Vermisse ich. In meiner neuen Kita in der ich jetzt bin nicht so toll
Leitungen sind toll und gewillt Kompromisse einzugehen
Mitspracherecht bei Dienstplangestaltung
Mit dem Team super
Ist und bleibt immer noch ein sozialer Beruf aber verdiene jetzt auch nicht mehr.
In Kitas immer
Die teils verständliche Wut der Eltern wurde direkt an das Personal weitergeleitet, dahinter versteckt sich das Unternehmen.
Viele Überstunden, da Kinder vergessen wurden bzw. Erheblich verspätet abgeholt wurden.
Es war ein Kampf an Fortbildungen heranzukommen, nur interne Fortbildungen werden bezahlt und bewilligt.
Da Schweigepflicht herrscht, weiß keiner was die andere verdient. Es wird in der Regel unter dem Tarif gezahlt.
Intransparente Kommunikation
Wer fair ist, wird fair behandelt…
Deutlicher machen, dass ein neuer Wind weht…
In jeder Leitungsrunde wird gerne gemotzt, konstruktive Kollegen bleiben lange im Unternehmen, weil Eigeninitiative gross geschrieben wird! Der Rest geht und findet gleiche Probleme beim Mitbewerber…
Na ja, Kinder haben halt manchmal keine Pausenzeiten…
Kompensation durch Kinderbetreuung und tolle Weiterbildungen
war nie schlecht….
zunehmend flexibel..
wird seit neuer operativer Geschäftsführung immer besser
Zukunft beginnt heute!!!
Sehr viel. Kann man nicht alles aufzählen.
Neue Führung
Keine wertschätzung
Das ist ruiniert.
Nur intern und diese sind nicht immer gut
Kein Tarif
Geschäftsleitung ist gut ausgestattet !!!!!
Bei monatelangem Ausfall von Mitarbeitern wird die Arbeit einfach auf die Anwesenden abgewälzt anstatt Ersatz einzustellen. Die Arbeit mit den Kindern bleibt auf der Strecke, es wird nur "gehütet", nicht mehr "kreativ begleitet", und das monatelang!
Gute Leute mit mehr Gehalt und Boni an sich binden und sie nicht weggehen lassen.
Sehr nette Kollegen, meistens überlastet
Weiterbildungsmöglichkeiten bis zu 3 mal im Jahr, auch für Aushilfen!
Die teuerste KiTa in Freiburg zahlt miese Gehälter und wundert sich, dass die Fluktuation der Mitarbeiter sehr hoch ist.... Und die Eltern wissen nicht Bescheid...
Biomüll kommt seit Jahren zum Restmüll trotz Anregung, dieses Problem mal anzugehen..
Sie tun, was sie können, um die Versäumnisse des Arbeitgebers auszugleichen. Respekt!
Weniger Geld, weniger Urlaub als bei allen anderen KiTas...Aber schneller Einstieg, wenn man neu herzieht.
daran hapert es leider oft...
Keine Probleme
Leider nicht mehr, da wir nur noch den Mangel verwalten (seit langem!)
Tolles Team Kollegen wurden zu Freunden!
Sehr flexibel was Termine angeht! Es gibt immer die Möglichkeit früher zu gehen oder anzufangen wenn man ein Termin hat
Ich hatte bereits mehrere Weiterbildungen :)
Bin zufrieden mit meinem Gehalt..
+BAV, Regiokarte, Gesundheitsvorsorgekurs
Top!!!
Sehr harmonisches Miteinander!
Untereinander wirklich sehr gut-man muss halt miteinander reden ;-)
Schlecht geführtes Unternehmen
Viel zu viel
Das macht das Arbeiten sehr schwer. Schlechtes Image
Das einzig gute hier !
Bin kein älterer Kollege. Laufend Personalwechsel. Junges Personal ist günstiger !!!
Schlechte Unternehmensführung
Sehr veraltete Ansichten
So verdient kununu Geld.