51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Aktionismus, Uneinigkeit in der Führungsebene, Druck, immense Erwartungen, kein strukturiertes Vorgehen.
Locker, offen, ehrlich. Sehr sympathische Kollegen.
Es gibt viele öffentliche Events und man hat den Eindruck, dass die Firma immer mehr an Image gewinnt.
Sehr viele Möglichkeiten, sich Weiterzubilden
Es herrscht ein super Zusammenhalt.
Gemischte Altersstruktur, gutes Miteinander.
Hoher grad an Transparenz.
Themen in der IT-Beratung sind natürlich immer ein bisschen abhängig vom Kunden, den man berät, aber man hat fast immer Mitspracherecht.
Homeoffice und projektabhängig vereinbarte Arbeitszeiten.
Mentoring, interne und externe Workshops
Flache Hierarchie wird hier erfolgreich umgesetzt.
Tolles Büro und freie Laptopwahl. Insgesamt sehr modern.
Regelmäßige Meetings sorgen für Klarheit und Information.
Keine Büropflicht. Arbeitszeiten sind relativ frei wählbar.
Insgesamt ein eher junges Team.
Die Geschäftsführung kommuniziert absolut auf Augenhöhe! Kein "Von-oben-herab"!
Offenheit, Vertrauen in Mitarbeiter ,Gute Kommunikation.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
prima
Alle Kollegen begegnen sich auf Augenhöhe.
Alle werden gleich behandelt.
Alle können mit allen sprechen. Die Gespräche und Diskussionen passieren auf Augenhöhe. Echte Wertschätzung.
Moderne
Ganz gut , es findet monatlich eine Conciso-Meeting statt, wobei einen Überblick über alle Projekte und den Stand der Firma vorgestellt werden.
Unendliche Lernmöglichkeiten, sehr hilfsbereite Menschen mit viel Erfahrung in diesem Bereich. Arbeitsstress gibt es in jedem Job, aber bei Conciso machen die Leute keinen unnötigen Stress und sind alle hilfsbereit.
Alle sind so entspannt, freundlich und hilfsbereit.
die Arbeitszeiten basieren auf Vertrauen. Sie entscheiden also, wann Sie früh am Morgen oder spät in der Nacht arbeiten können. Solange Sie Ihren Verpflichtungen nachkommen, entscheiden Sie, wann Sie arbeiten.
Es gibt keinen direkten Vorgesetzer. Jeder, auch das Management, arbeitet in Projekten wie jeder andere auch. Zusammen mit der Erfahrung in diesem Bereich sehen sie, was man braucht und helfen sofort.
Als IT-Unternehmen arbeiten wir natürlich viel im Home-Office, so dass die Kommunikation manchmal nicht so gut ist wie die Präsenz. Aber die Struktur von Conciso ist sehr aktiv. Wir haben Hackathlons, wir haben Sommerfestivals, wir haben externe Treffen, bei denen wir ermutigt werden, frei zu sprechen. Als agiles Unternehmen sind wir uns bewusst, wie wichtig Kommunikation ist.
Ich bin seit 6 Monaten im Unternehmen und habe in dieser kurzen Zeit mehr gelernt als irgendwo sonst.
Wenn man absolutes Vertrauen und unendlich viel Flexibilität sucht wird man hier mehr als glücklich - mit der Gefahr auf umkoordinierten Aktionismus. Es wird komplett auf Selbstorganisation gesetzt und viel auf kollaborative Zusammenarbeit. Wenn man sich gut anstellt, ist man mit seinem Thema nie alleine und findet junge engagierte Kollegen, die mithelfen und erfahrene Kollegen, die einen beratend unterstützen.
Jede Form von Weiterbildung wird aktiv zeitlich und finanziell unterstützt. Die persönliche Weiterentwicklung kann mit den Mentoren geplant und gestaltet werden. Finanziell gibt es hier kaum ein Limit. Viel mehr wird darauf geguckt, ob nicht sogar eine Erweiterung auf eine Inhouse-Schulung für mehrere Mitarbeiter sinnvoll wäre.
Es gibt praktisch keine Kontrolle über die Arbeitsweise oder Arbeitszeit. Es wird komplett darauf vertraut, dass man im Sinne des Kundenprojekts und des Unternehmens handelt.
Es ist schon erstaunlich, wie einfach man sich die neuste Hardware, Bücher, LinkedIn Learning, Udemy, Konferenzen oder Taxis und Hotels leisten kann. Finanziell gibt es selten Grenzen und es fragt auch niemand nach.
Trotz Remotearbeit, darf jeder einen Firmenwagen haben.
Die agilen Strukturen und die starke Selbstorganisation haben ihre Grenzen bei einer Unternehmensgröße, bei der man sich auch aus der Verantwortung ziehen kann. Wenn alle verantwortlich sind, macht es dann doch keiner und vergräbt sich lieber im Projekt. Der Nutzen für den einzelnen Mitarbeiter sich im Unternehmen einzubringen hält sich in Grenzen. Wenn man nicht der Typ ist, der gerne gestaltet und sich engagiert, wird man einfach in Ruhe gelassen.
Hier würde ich mir systematisches Ansprechen und mehr Ungemütlichkeit wünschen.
Man wird zwar gefördert, aber nicht gefordert. Wir könnten immer mehr Umsatz machen und tolle Projekte an Land ziehen und die Mitarbeiter weiterbilden, aber ohne ein Verbindlichkeit und Engagement nach innen, macht es am Ende keinen Unterschied, wer einem das Geld überweist. Ich wünschte, hier würden klarere Rollen entstehen, die sich verbindlich um ein Thema kümmern und Mitarbeiter in die Pflicht nehmen mitzumachen. Bisher ist es komfortabler, dass alles irgendwie von ein paar Leuten getragen wird, die mitmachen und die anderen die Umsätze in den Projekten generieren. Funktioniert auch, ist aber auf Dauer nicht sehr attraktiv.
Es wäre schön, wenn das Thema Gehalt angegangen wird, sodass jeder eine Chance hat einzuschätzen, ob er oder sie im Vergleich zu den Kollegen fair bezahlt wird. Bisher gibt es keine Transparenz, wenn man nicht aktiv bei den Kollegen nachfragen würde, bliebe das ein Geheimnis.
In den persönliche Zielen werden teilweise sinnlose Aktivitäten vereinbart. Hier wünsche ich mir gezieltere Maßnahmen, die den Mitarbeiter in die Verantwortung nehmen, stärker an den Unternehmenszielen zu arbeiten. Ein Blogbeitrag z.B. zu irgendeinem Thema hat ohne Kommunikationsstrategie wenig Wirkung.
Bei manchen Themen gibt es nur schwammige Ideen oder Visionen in den Köpfen der Geschäftsführung. Diese werden aber kaum schriftlich dokumentiert, sodass es schwierig ist, sich richtige Maßnahmen zu überlegen. Aufschreiben und einen konkreter Plan, was wir dieses Jahr dazu vorhaben, wären eine Bereicherung.
Das bestimmte Themen sich lange nicht weiterentwickeln, sollte reflektiert werden, damit sinnvoll gegengesteuert werden kann.
Generell wenig systematische Reflexion der Arbeitsweise und eher reagierend als proaktiv. Hier könnte stärker ins Unternehmen gehorcht werden.
Vertrauensvolles Verhältnis und im Großteil engagierte Kollegen
Intern und bei Kunden ein ausgezeichnetes Image. In der Außendarstellung zunehmend bekannter, aber noch ausbaufähig
Weiterbildung ohne limit. Sowohl intern in Sessions mit den Kollegen als auch externe. So etwas wie eine Karriere gibt es aber eher weniger wegen der flachen Hierarchie
Keine Transparenz über Gehälter, aber Sozialleistungen, Unterstützung bei Kitabeiträgen und immer pünktliche Auszahlung
Bisher keine sichtbaren Bemühungen. Firmenwagen vermehrt elektrisch, aber noch ausbaufähig
Zusammenhalt sehr gut, das Engagament könnte jedoch gleichmäßiger verteilt sein
Hier kann man auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen, der gerne geteilt wird.
Entscheidungen nachvollziehbar und partizipativ. Ziele grob formuliert bei Nachfragen manchmal aber zu oberflächlich
Hardware und Firmenwagen komplett frei wählbar und sogar Unterstützung beim Einrichten des Home Offices. Sehr moderne Büroräume und ergonomische Arbeitsplätze
Sehr gute Transparenz über Gewinne, Projektlage und Aktivitäten
Gefühlt absolute Gleichberechtigung, bei Gehältern jedoch keine Transparenz
Volle Freiheit bei der Gestaltung von internen Aufgaben und Berücksichtigung von Interesse bei Kundenprojekten
Allgemeines Klima und Zusammenhalt. Regelmäßige globale Onlinetreffen sichern auch in der Pandemie eine gute Stimmung! Ständiger Wille zur internen Selbstverbesserung.
Interne Prozesse durch mehr Personal, Tools und Fokus stärken.
Interne Möglichkeiten zum anonymen Feedback gestalten.
Die Arbeitsatmosphäre ist überdurchschnittlich. Es gibt ein Wir-Gefühl und die Geschäftsführung unterstützt es, Freiräume für Innovation und interne Problemlösung zu schaffen.
Allgemein wird intern gut über die Firma gesprochen. Kritik darf jederzeit geäußert werden, ob diese allerdings auch in Maßnahmen fußt kann man aber kaum nachvollziehen.
Alles ist im Rahmen der Projektvorgaben möglich, Regelmäßigkeit und Beständigkeit der Arbeitszeiten sind aber wünschenswert. Vieles lässt sich auch in direkter Absprache organisieren.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut ausgestaltet und jede Person kann sich nach eigenem Gusto fortbilden. Es gibt interne Workshops und die Möglichkeit an bezahlten Kursen teilzunehmen. Karriereleitern existieren nicht, dafür aber ein Auge auf die individuelle Entwicklung. Neulinge, wie auch alte Hasen können sich einfach austauschen und dazulernen.
Das Gehalt entspricht gefühlt den marktüblichen Bereichen, ist aber nicht überdurchschnittlich. Eine transparente Strategie im Umgang mit dem Gehalt fehlt. Gehälter werden in Einzelkämpfermanier ausgehandelt. Es herrscht die Regel "Über Gehalt spricht man nicht", was klar der Arbeitgeberin zu Gute kommt.
Waren- oder Dienstleistungsauswahl findet gefühlt rein auf Leistungsparameter hin statt. Nur durch Einzelinitiativen kann ein Umwelt- oder Sozialmehrwert geschaffen werden. Diese Initativen werden aber ermutigt und unterstützt!
Auch im Kollegium ist über die Corona-Pandemie hinaus ein gutes Klima.
Grundsätzlich scheint keine Altersdiskriminierung stattzufinden.
Aktuell herrscht eine Diskrepanz zwischen interner Führung und externen Kundenansprüchen. Vorgesetzte zerreissen sich zwischen projektbezogener Arbeit und der eigentlichen Führungsarbeit.
Das Equipment entspricht dem Stand der Technik. Ist das nicht der Fall wird Abhilfe geschaffen. Großraumarbeitsplätze sind qualitativ hochwertig und es besteht die Möglichkeit zur Abschottung, wenn benötigt. Es gibt keine internen Beauftragten für die IT, Probleme müssen selbstverantwortlich gelöst werden.
Gesamtbetrieblich herrscht eine gute Informationslage. Im persönlichen Bereich werden Kennzahlen und direktes Feedback nur auf Anfrage gegeben bzw. eingeholt.
Entspricht soweit den gesetzlichen Vorgaben. Eine aktive Diskriminierung findet nicht statt, Frauen sind im Kollegium vertreten, ebenso PoC, vereinzelt queere Personen. Es fehlen Gleichstellungsbeauftragte oder ähnliche Positionen. Die Atmosphäre ist männlich dominiert.
Die möglichen Projekte sind vielseitig und bieten für jede Person eine Herausforderung. Wo ein Projekt nicht mehr passt, kann mittelfristig Abhilfe geleistet oder ein Projektwechsel durchgeführt werden. Die Zufriedenheit der Mitarbeitenden im Projekt wird gut durch die Geschäftsführung vertreten!
- Ohne Namen zu nennen, gibt es bei Conciso bestimmte Kollegen, deren Wissen ich wie ein Schwamm aufsauge und bei denen ich mich über jeden Tag freue, an dem ich mit ihnen zusammenarbeiten darf. Es sind diese Kollegen, die für mich das Wesen von Conciso ausmachen!
- In meinen Augen ist Conciso ein Unternehmen mit großem Potenzial, in dem man die Chance hat, wirklich mitzugestalten, wenn man bereit ist, diese zu ergreifen. Ich bin gespannt, wohin die Reise geht, wenn sich das angestrebte Wachstum in der Zukunft einstellen sollte.
- Engagement bei Themen abseits der Projekttätigkeit wird zu wenig wertgeschätzt
- Das Leadership-Team wirkt auch in großen Fragen gespalten und bietet nicht genügend Orientierung
- Obwohl die Mitbestimmungsmöglichkeiten immer wieder angepriesen werden, fallen wesentliche Entscheidungen hinter verschlossenen Türen und werden mitunter ohne nachvollziehbaren Entscheidungsfindungsprozess präsentiert
- Es wäre schön, wenn die Projektzulage wieder eingeführt würde und zwar gerade wegen der Remote-Arbeit
- Ich würde es begrüßen, wenn es wieder (anonyme) Feedback-Kanäle gäbe
- Die Geschäftsführung sollte sich viel stärker aus dem Projektgeschäft zurückziehen und sich mit internen Themen, Prozessen und Mitarbeitern beschäftigen
- Ich würde mir wünschen, dass Kollegen, die sich besonders engagieren (bei Dingen abseits der Projekte) noch mehr die Wertschätzung erfahren, die sie verdienen. Mit solchen Leuten steht und fällt eine Bude wie Conciso.
- Es gibt einen Strauß an Unternehmenszielen, die sich aber im Grunde alle auf "Wachstum" reduzieren lassen. Generell steht Umsatz an erster Stelle. Vielleicht sollte man zumindest mal reflektieren, ob das auf Dauer die gewünschten Folgen haben wird.
- Gerade bei internen Projekten, die teilweise zur Ausbildung von Junioren dienen sollen, begehen wir in eigentlich erschreckendem Maße exakt die gleichen Fehler, die wir unseren Kunden regelmäßig vorwerfen. Das geht gar nicht! In diesem Punkt ist die Geschäftsführung in meinen Augen viel zu leichtfertig und blauäugig und sollte dringend nachbessern.
Ich fühle mich bei Conciso gut aufgehoben. Für meine Begriffe ist das Betriebsklima sehr gut, auch wenn es hin und wieder Durchhänger gibt. Ist eben Arbeit! Ich habe selbst keine Hemmungen, Probleme anzusprechen.
Das Standing von Conciso ist in weiten Teilen sicherlich sehr gut bis exzellent. Ich würde mir wünschen, dass man bei der Arbeit mit Partnerunternehmen etwas genauer hinschaut, welche Leute man in Projekten unterbringt. Misserfolge in Projekten werden in meinen Augen etwas zu wenig kritisch beleuchtet. Insbesondere bei internen Projekten würde ich mir wünschen, dass mit dem selben Maß gemessen wird, mit dem wir auch bei unseren Kunden messen. Ich war kurz davor, insbesondere aufgrund dieses Aspekts hier nur drei Sterne zu vergeben, aber für ein so junges und kleines Unternehmen, können sich die Kunden und das Feedback sehen lassen!
Conciso ist ein Beratungsunternehmen. Hoffentlich ist jedem klar, welche Rahmenbedingungen dadurch gesetzt sind. Im Vergleich kann ich sagen, dass man es hier bezüglich Work-Life-Balance gut trifft, sofern man keine Angst hat, sich seine Freiheiten auch zu nehmen. Soweit möglich, wird auf Kollegen mit Familie Rücksicht genommen und grundsätzlich ist hier jeder selbst in der Pflicht. Die Geschäftsführung geht sicherlich nicht mit dem allerbesten Beispiel voran, aber ich kann beim besten Willen keinen Gruppenzwang oder derlei erkennen. Und weil gefühlt jeder heutzutage danach fragt: ja, Home Office ist möglich, je nach Kunden- und Projektsituation, aber insgesamt sicherlich nicht auf einer Basis von "jede Woche 2 Tage von zuhause".
Die Regelungen bezüglich (externen) Fortbildungen, Konferenzen und dergleichen sind großzügig und werden hoffentlich so beibehalten. Das Mentoring und die Lernpfade, die jetzt auf den Weg gebracht werden, erscheinen mir vielversprechend.
Die Auffassung von "Karriere" bei Conciso ist ungewöhnlich und sicherlich nicht für jeden etwas. Für mich ist es einfach ein weiterer Punkt, in dem man selbst gefragt ist und sein Vorankommen selbst verantwortet. Inwiefern "alte Hasen" hier Perspektiven sehen, dürfte spannend werden.
YMMV.
Schade und unverständlich, dass die Projektzulage ersatzlos gestrichen wurde, obwohl Nebenkosten in Corona/Remote-Situationen komplett entfallen und die Tagessätze nicht gesunken sind. In anderen Unternehmen werden Mitarbeiter für verantwortungsvolles Arbeiten in Pandemie-Zeiten belohnt bzw. unterstützt.
Immerhin gab es zwei Corona-Prämien.
Gehaltsanpassungen und nicht (unmittelbar) fakturierbare Tage müssen ziemlich hart erkämpft werden.
Ich habe schon deutlich Schlimmeres erlebt, aber Vorbilder sehen wohl auch anders aus. Hier würde deutlich mehr gehen.
Im Großen und Ganzen ist der gegenseitige Umgang respektvoll und ehrlich. Um Veränderungen anzustoßen, braucht man Unterstützer.
Insgesamt wird zu wenig reflektiert und aus Fehlern gelernt.
Bin wiederum selbst nicht betroffen, "langjährige" Kollegen gibt es in dem Sinne wohl höchstens bei den Ex-Itemikern, da Conciso als Unternehmen ja noch nicht lange besteht. Mir sind hier aber keine Probleme bekannt. Es bleibt abzuwarten, wie der Umgang mit ausscheidenden und ausgeschiedenen Kollegen sein wird.
Die Mitgestaltungsmöglichkeiten, die man sich von einem Unternehmen dieser Größe verhofft, sind einigermaßen gegeben. Unterstützung muss man einfordern. Die Zielvereinbarungen sind sehr ambitioniert. Ansonsten bin ich mit dem Führungsverhalten der Geschäftsführung zufrieden. Ich persönlich schätze es, mehr Freiheiten zu haben und nicht regelmäßig zum Rapport antanzen zu müssen. Wer eine Mikroführung braucht, wird diese hier vermutlich eher nicht finden.
Insgesamt ist das Leadership zu sehr in Projekten vergraben.
Das neu gebaute und eingerichtete Büro ist sicherlich ansehnlich, ganz gut gedacht bzw. gemeint und eine deutliche Verbesserung zu den alten Räumlichkeiten. Ausrüstung der Arbeitsplätze ist sehr gut.
Bin persönlich trotzdem kein großer Fan von Open Plan Konzepten. Sobald mehr als eine Person redet, kann man sich nicht mehr konzentrieren. In dem Punkt unterscheidet es sich nicht von allen anderen Großraumbüros, in denen ich bisher gearbeitet habe.
Die monatlichen Meetings sind gerade in Remote-Zeiten enorm wichtig. Umso bedauerlicher, dass sie fast immer abseits von Zahlen/Daten/Fakten verpuffen. Meist die erste halbe Stunde okay, danach völlig ohne Fokus und Agenda, total zerfasert. Zu viel Frontalbeschallung und zu wenig Interaktion (was natürlich auch an der Belegschaft liegt). Informationsgehalt sehr überschaubar. Es wird kaum hinterfragt oder reflektiert. Diejenigen, die gehaltvolles beizutragen hätten, üben sich in Zurückhaltung. Die anderen sind dafür umso eifriger.
Bezüglich Investitionen und Grundsatzentscheidungen wird man durch das Leadership-Team oft vor vollendete Tatsachen gestellt, mitunter ohne erkennbare Gründe für die Entscheidungsfindung.
Feedback-Kultur ziemlich verkommen.
Bin selbst nicht betroffen, aber ich kann keine systematische Benachteiligung erkennen. Umgekehrt kann ich auch keine gezielten Bemühungen in diese Richtung erkennen, die über ein Mindestmaß hinausgehen.
Gäbe es hier keine interessanten Aufgaben, wäre ich persönlich schnell wieder weg - das kann sich ein Beratungsunternehmen in meinen Augen nicht leisten. Es bleibt abzuwarten, wie es in diesem Punkt aussieht, wenn mal schlechtere wirtschaftliche Zeiten anbrechen, welche freilich aktuell nicht absehbar sind.
Die Betriebsklima ist super und von vertrauen geprägt. Jeder Kollege wird geschätzt.
Frei einteilbar
Weiterbildungen werden sehr stark gefördert
Der Zusammenhalt ist sehr gut
Die Geschäftsführung begegnet allen auf Augenhöhe und ist bemüht auch Hintergrundinformationen zu allen Entscheidungen/ Aufgaben zu geben
Durch monatliche Meetings ist man bestens informiert
Es gibt ausreichend unterschiedliche Projekte und Möglichkeiten sich einzubringen
So verdient kununu Geld.