Viele Möglichkeiten insbesondere mit internationalen Kollegen an spannenden Projekten zusammenzuarbeiten
Kommunikation
Die Kommunikation könnte lokal und global verbessert werden. Aber wir sind auf einem guten Weg.
Work-Life-Balance
Durch die Home Office Regelung (2 Tage die Woche) ist man flexibler im Alltag. Der Workload ist in der Refel gut aber wenn man seine Doings gut und streng priorisiert, ist die Work-Life-Balance gegeben, wenn man sich auch eigenverantwortlich darum kümmert. Natürlich gibt es mal stressigere Wochen, doch das ist insbesondere in der Medienbranche überall der Fall.
Vorgesetztenverhalten
Führungskräfte werden regelmäßig geschult, wie man Mitarbeiter führt, motiviert und entwickelt. Das merkt man auch in ihrem Verhalten. Ich habe bisher ausschließlich großartige Erfahrungen mit meinen Vorgesetzten gehabt.
Interessante Aufgaben
Wenn man bei Condé Nast lernen will und Eigeninitiative zeigt, kann man wahnsinnig spannende Aufgaben und Projekte übernehmen. Insbesondere wenn man sich nicht nur für den eigenen Markt sondern auch für Einblicke in die globalen Märkte interessiert, stehen einem wahnsinnig viele Türen, Aufgaben und Kontakte offen.
Arbeitsbedingungen
Bis auf den lauten Open Space im Office, der manchmal sehr laut sein kann (und man hat keine Ausweichsmöglichkeiten, weil das Büro voll ist) habe ich keinerlei Beschwerden.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Medienbranche sind die Gehälter sehr gut.
Image
Das Image hat in den vergangenen Jahren stark gelitten, zum Teil aber auch ungerechtfertigterweise.
Karriere/Weiterbildung
Ich konnte mich bei Condé Nast so sehr weiterentwickeln, wie es mir wohl die wenigsten Unternehmen hätten ermöglichen können. Man muss nur Initiative und Leistung zeigen, aber auch Durchhaltevermögen