11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das einzig positive und vorbei...
Nette Kollegen
Viele Freiheiten!
Sehr modernes Büro.
Viel Abwechslung und internationale Kunden.
Die offene Kommunikation
Ich bin zufrieden
Weiter auf die Mitarbeiter und deren Feedbacks hören. Läuft aber sehr gut.
Super neues und modernes Büro
Flexible Arbeitszeiten. Diese Bewertungen über die Überstunden verstehe ich überhaupt nicht. Überstundenabbau wird unproblematisch gelebt.
Haben dieses Jahr einen Nachhaltigkeitspreis erhalten.
Super nette Kollegen
Die Vorgesetzen sind immer für uns da, klar sind sie nicht perfekt (wer ist es schon). Man sieht aber wieviel mühe und Zeit sie für uns investieren. Auch hier kann ich die Kritik nicht verstehen.
Super neues Büro, Kaffee kommt vom Röster direkt, moderne IT und schöne Firmenwagen (Mercedes, BMW, Mini).
Wir werden ständig über alle Themen informiert, ganz besonders in dieser Corona Zeit.
Für mich als Buchhalter definitiv übern Durchschnitt. Wo bitte bekommen Buchhalter Firmenwagen?
BEi uns arbeiten mehr Frauen als Männer....
Viele neue Themen und ständige "Challenges"
Lockerer Umgang
Viel Abwechslung
dass ich dort nicht mehr arbeite.
dass ich das Gefühlt hatte nicht ehrlich zu den Mitarbeitern und Kunden sein zu dürfen.
Austausch der Vorgesetzten
Die oft schlechte Stimmung der Vorgesetzten hat die Stimmung in den Teams runtergezogen. Ich habe Diskussionen oft als emotional und unsinnig empfunden. Die verlorene Zeit musste man hintendran hängen, um die Deadlines der Kunden halten zu können.
Die entspannteste Atmosphäre herrschte, wenn die obersten Vorgesetzten mal nicht im Büro waren!
Die Firma konnte sich bei Bewerbern und Kunden sehr gut verkaufen, dies aber, zumindest bei mir, nie unter Beweis stellen.
Bei erhöhtem Arbeitsanfall wurde selbstverständlich länger gearbeitet. Im Bewerbungsgespräch und später wurde immer wieder betont, dass es Vertrauensarbeitszeit gibt. Leider nur in eine Richtung: Vertrauen, dass mehr gearbeitet wird, wenn notwendig.
Dabei haben sich die Vorgesetzten oft offensichtlich vor den Mitarbeitern um private Angelegenheiten gekümmert oder einen "kurzen Freitag" gemacht.
Ich hätte mir mehr Fortbildungsmöglichkeiten gewünscht. Diese wären aufgrund der Arbeitszeiten auch nicht möglich gewesen. Durch die eintönigen Arbeiten wüsste ich nicht welche Weiterbildungen man mir hätte anbieten können. Das theoretische Wissen hätte ich nicht in der Praxis verwenden können.
Ich habe mich nicht von allen Kollegen in das Team aufgenommen gefühlt.
Die ältesten Kollegen waren die Vorgesetzten. Ältere Kollegen wurden in meiner Zeit nicht eingestellt. Das Team bestand nur aus jüngeren Kollegen.
Ich habe mich in negativen Situationen nicht von den Vorgesetzten unterstützt gefühlt, obwohl es meiner Meinung nach nicht meine Aufgabe war. Da musste man selbst in deren Auftrag mit Kunden oder den Mitarbeitern klären. Sie haben sich aus den täglichen Aufgaben rausgehalten und wollten nur eine wöchentliche Zusammenfassung. Die Mitarbeiter durften nicht mit ihren Belangen direkt zu Ihnen, sondern mussten dies erst mit den direkten Vorgesetzen klären.
Dies erscheint mir bei einem StartUp und einer so geringen Mitarbeiterzahl mit familiärem Charakter sehr übertrieben. Solches Verhalten kennt man eher aus Großkonzernen.
Großraumbüro mit Küche und kleiner Toilette (sehr hellhörig) in einem Raum. Weder die Tische noch die Stühle haben hohen ergonomischen Anforderungen entsprochen. Das Büromaterial (Locher, Tacker, Tesa, etc.) musste man sich mit den anderen Kollegen teilen.
Absprachen mit einem Vorgesetzten wurden auf einmal komplett zurückgenommen, weil ein anderer Vorgesetzter nicht der Meinung war und immer das letzte Wort hatte. Die Kommunikation habe ich selten als sachlich empfunden, sondern eher sehr laut und sehr emotional. Ich habe mich nicht oder nur selten getraut offen und ehrlich zu kommunizieren bzw. Feedback zu geben.
Keine eindeutige Bonusregelung. Gehalt war für die Arbeitszeit und Erwartungen der Vorgesetzten zu gering und im unteren Branchenschnitt. Benefits gab es nicht. Die gesetzlich verpflichtende BAV wurde den Mitarbeitern als Benefit verkauft.
Es wurde von den Vorgesetzten beton, dass wir alle gleich sind und es keine starre Hierarchie gäbe und alle gleichberechtigte Kollegen wären. Dies wurde nie so gelebt. Die Vorgesetzten haben sich immer bevorzugt behandelt (z.B. jeder muss Küchendienst machen, außer die Vorgesetzten) und ihre Position dafür genutzt. Entscheidungen wurden nur durch die Vorgesetzten getroffen. Die anderen hatten keinen eigenen Spielraum eigenständig Entscheidungen zu treffen.
Erst wurden alle Mitarbeiter von Anfang an geduzt, später wurden die neuen Kollegen gesiezt.
Die Aufgaben hingen stark von dem Bedarf und der Zusammensetzung der Kunden ab. Da es nur wenige Kunden gab und dort nur Teilbereiche übernommen wurden, waren die Aufgaben eher monoton und auf Massenerfassungen ausgelegt. Oft gab es tagelang nichts oder nur sehr wenig für die Kunden zu erledigen.
Die Stimmung habe ich selten als gut befunden.
Überstunden aufbauen war einfach, der Abbau allerdings nicht.
Ein junges Team, welches eigentlich zusammengehalten hat. Durch oft wechselnde Kollegen, konnte man aber keine langfristige Teambindung aufbauen.
Es gab zu meiner Zeit im Unternehmen keine älteren Kollegen.
Nicht nur in Konfliktsituationen, sondern auch in "lockeren" Mittagspausen fand ich das Verhalten gegenüber Mitarbeiten nicht respektvoll.
Das Büro war sehr klein, Mitarbeiter sitzen Rücken an Rücken und kommen sich mit dem Bürostuhl in die Quere.
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