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Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das einzige positive ist, dass man gut etwas dort lernen kann, da die Mitarbeiter zu mindestens Ahnung von dem haben, was sie tun.
Komische Unternehmenskultur. Auf jedem Firmenevent ist es Tagesordnung, sich am ende mit dem Alkohol abzuschießen. Natürlich darf das tägliche Feierabendbier nicht fehlen, was man ja auch nur erfunden hat, um unter der Woche zu trinken. Für Diversität ist kein Platz und man wird komisch angeschaut, wenn man sagt, dass man nicht gerne dabei ist, wenn Alkohol getrunken wird.
Auch wird man als Azubi angeschrien, worum sich auch nicht gekümmert wird, da man sonst im schlimmsten Falle eine neue Arbeitskraft findet müsste. Hier ist alles viel mehr schein als sein und die anderen Mitarbeiter reden gerne hinterm Rücken von anderen.
Ich würde niemandem Empfehlen, hier seine Ausbildung zu machen.
Mehr Aubildungsgehalt und vielleicht mal darüber nachdenken, den Azubis auch den Laptop auch für die Schule nutzen zu lassen. Chef sollte mehr Kontakt zu seinen Mitarbeitern haben und auch ein bisschen Gesicht zeigen. Und man sollte mal versuchen, Probleme anzusprechen, bevor man lieber die einfache Lösung nimmt, und einen einfach rausschmeißt.
Kommt drauf an in welcher Abteilung man ist.
Betrieb ist klein und deshalb nicht wirklich darauf ausgelegt, dort Karriere zu machen. Außer man möchte sich abrackern für einen Chef, der ein zweites Gesicht hat.
Wochenendarbeit ist in 2 von 3 Abteilungen normal. Freitags keine Chance, dass man früher gehen kann, außer man macht sich Überstunden.
Das Gehalt während der Ausbildung ist das Mindeste vom Mindesten. Mit einem Minijob bekommt man knapp das selbe Geld, was man im ersten Lehrjahr bekommt. Heutzutage ist das auf jeden fall nicht mehr zeitgemäß, wenn man es mit dem Rest vergleicht.
Kommt drauf an, wen man bekommt. Manche geben einem das Gefühl, dass sie schon nach einer einzigen Frage genervt sind. Probleme werden nicht einem gesagt, sondern lieber in den Teamchat geschrieben.
Aufgaben werden schnell eintönig und man hat nicht wirklich Abwechslung. Oft macht man nur das selbe.
Immer das selbe.
Respekt spielt nur so lange eine Rolle, solang man dem Rest gefällt. Driftet man ab, oder ist nicht auf der selben Meinung, ist man unten durch.
Super Team
Arbeitszeiten und auch Freizeit individuell anpassbar
Jeder hilft jeden
Sehr respektvoll
Immer ein offenes Ohr
Immer neue Herausforderungen
Kollegen & Atmosphäre.
Das Aufgabenspektrum - Man lernt sehr viel.
Homeoffice
Abhängig von der Position kaum Freizeit.
Gehalt.
Gehalt ist zum Einstieg "in Ordnung", sollte allerdings dringend angepasst werden.
30 Tage Urlaub sind vielerorts mittlerweile Standard, fehlen hier aber noch.
Mehr Wochenendarbeiten auf unter der Woche verlegen.
Die meiste Zeit sehr ausgelassen und sympathisch.
Intern bröckelt es an manchen Stellen.
Sehr abhängig davon, in welcher Abteilung man arbeitet. In der Technik ist Arbeit am Wochenende nicht unbekannt.
Es sind flache Hierarchien und die Lead-Positionen sind besetzt, daher nicht großartig Aufstiegschancen.
Zum Einstieg in die IT ganz OK, aber nichts besonderes. Aber es wird pünktlich gezahlt.
Es gibt auf jeden Fall Ansätze und Ideen.
Habe leider selbst mitbekommen wie hinter dem Rücken geredet wurde, das geht aber nur von einem kleinen Teil aus. Ansonsten top.
Jeder wird gleich behandelt und die Stimmung ist eigentlich immer gut.
Die Leads geben alles, das merkt man.
Homeoffice macht das arbeiten um einiges angenehmer, es wird sich bemüht die Arbeitsplätze zu modernisieren (Höhenverstellbare Tische, 3 Monitore).
Muss dringend verbessert werden.
Es ist ein sehr breites Spektrum. Man hat immer was zu tun und in der Regel auch sehr unterschiedliches.
Die Arbeitsatmosphäre und die Kollegen.
Hilfsbereitschaft aller.
Das Gehalt.
Keine Verhandlungsbereitschaft in Sachen Fahrgeld etc.
Fehlende Organisation in Sachen Azubirotation.
Mehr Transparenz und Kontinuität der Azubirotation.
Geregeltere Azubirotation.
Etwa 50% mehr Gehalt für die Auszubildenden.
Normal abgesehen von der Operationsabteilung, hier werden Überstunden ohne Ende gesammelt.
Knapp die Hälfte des deutschen Durchschnitts. Ausbildungsvergütung ist mies und steigt insgesamt nur um ~100€ über die 3 Jahre.
Für alle Punkte, sehr gut so.
Keine
Weiter so
kurze Entscheidungswege, direkte Ansprechpartner, offen für Innovationen, gutes Betriebsklima, gute Events, sehr gutes Know-How der Mitarbeiter/Kollegen
Gleitzeit
Interessantes technisches Umfeld und top Projekte
Kommunikation teilweise nicht rechtzeitig
Bessere Außendarstellung und bessere interne Kommunikation.
Zeigt den Azubis mehr von der IT-Welt. Ein Kaufmann sollte neben der technischen Ausbildung auch ein wenig Luft in der Thematik Vertrieb / Verwaltung schnuppern dürfen.
Es gibt immer mal wieder gemeinsame Aktivitäten, welche ausserhalb der regulären Arbeitszeit stattfinden. Wirklich etwas regelmäßiges wird aber leider nicht geboten.
Ebenfalls wird man in den meisten Fällen für Ernst genommen und Probleme werden gelöst.
Eher schwierig durch flache Hierarchien - zudem sind alle anzustrebenden Posten durch die "ältere" Generation belegt.
Es fallen schon mal hier und da Überstunden an - Auch am Wochenende wird selten mal gearbeitet - dieses ist dann aber etwas besonderes und gehört nicht zu den alltäglichen Aufgabenfeldern
Die Ausbildungsvergütung befindet sich im oberen Mittelfeld
Die Ausbildung bringt sehr viel Spass - innerhalb der Firma herrscht eine sehr gute Stimmung
Abwechslung findet zwar statt - leider aber zu selten. Häufig sitzt man täglich vor den gleichen / ähnlichen Aufgaben und sieht eher seltener etwas neues oder anderes
Muss unbedingt verbessert werden. Kaum vorhanden
Problemorientiertes Management; sehr gutes Wachstumspotential in aktuellen IT-Themen; gute Karrieremöglichkeiten...
Bekanntheitsgrad steigern und Lösungskompetenz bekannter machen...
Kann fachlich mehr leisten als von außen wahrgenommen...
Mehr Konzentration auf eine problemlösungsorientierte Zusammenarbeit wäre hilfreich gewesen...
Beide sind problemorientiert und letztendlich in der Sache fair!
sollte im fachlichen Bereich (Collaboration) verbessert werden...
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