Sympathisches Unternehmen, motivierte Mitarbeiter, viel Verantwortung für jeden Einzelnen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super, dass jeder so sein kann, wie er ist. Jeder kann sich kleiden wie er will, es gibt keinen Dresscode. Toll, dass jeder Mitarbeiter sich einbringen kann und soll, und jeder viel Verantwortung bekommt. Das motiviert! Bleibt euch treu und positioniert euch weiterhin als Marke congstar.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Lästerkultur.
Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzte sollten die Lästereien zwischen den Mitarbeitern nicht noch anfachen, sondern unterbinden. Guten Werkstudenten öfter in Aussicht stellen, nach Abschluss des Studiums übernommen werden zu können. Bitte kein Geld an den grandiosen Feiern sparen - diese machen congstar u.a. aus und motivieren die Mitarbeiter. Unabhängigkeit von der Telekom bewahren. Bitte Mülltrennung einführen ;)
Arbeitsatmosphäre
congstar bringt noch echtes Start-Up Feeling mit sich, auch wenn es das Unternehmen schon seit über 10 Jahren gibt. Natürlich sind die Prozesse bereits starrer und langsamer und der Einfluss der Telekom ist spürbar. Dennoch ist jeder Mitarbeiter super motiviert und gibt stets sein bestes, um congstar weiter nach vorn zu bringen. Hierfür erhält jeder Einzelne viel Entscheidungsfreiheit und Verantwortung - jeder wird zum Projektmanager und Entscheider! Das ist super! Der Spaß kommt hierbei nie zu kurz, congstar schätzt seine Mitarbeiter (inkl. Praktikanten und Werkstudenten!) sehr und sorgt nicht nur während den Arbeitszeiten für eine super Atmosphäre, sondern auch durch Events, Sportaktivitäten und Feiern. Eine tolle Mischung!
Kommunikation
Prinzipiell eine sehr offene Kommunikation. Hier wird nicht groß was geheim gehalten. Es wird viel Wert auf regelmäßige Meetings mit der gesamten Belegschaft und in den Teams gelegt. Trotzdem ist meistens der Flurfunk schneller, aber so ist es vermutlich überall ;)
Kollegenzusammenhalt
Generell verstehen sich die Kollegen untereinander gut. So wird auch gerne öfter mal etwas in einem "After-Work"-Rahmen gemeinsam unternommen. Zugleich wird allerdings auch viel über die Kollegen gesprochen (oder gelästert...) und so gut wie nichts bleibt unkommentiert. Nicht immer werden den jeweiligen Kollegen ihre guten Leistungen und das Lob gegönnt. Es ist durchaus unter den Kollegen ein Konkurrenzdenken zu spüren. Man braucht bei congstar schon ein dickes Fell und sollte nicht zu sensibel sein, damit einen das alltägliche "Sprüchedrücken" nicht zu sehr belastet. Wenn man damit umgehen kann, ist man hier jedoch gut aufgehoben.
Work-Life-Balance
Es ist auf jeden Fall kein 9 to 5 Job. Man muss sich schon ins Zeug legen, um alle Deadlines und Aufgaben zu erfüllen. Nach 18:30 Uhr sieht man aber kaum noch jemanden im Büro - also sehr human! Die Arbeitszeiten sind generell sehr flexibel und lassen sich mit persönlichen Terminen und Freizeit sehr gut vereinbaren. Es gibt auch die Möglichkeit auf Homeoffice. Da hier (fast) jeder sehr viel Spaß bei der Arbeit hat, ist es aber gar kein Problem bzw. gerade gut, dass nicht alle um 17 Uhr den Stift fallen lassen und nach Hause gehen. Motivation, Ehrgeiz und Identifikation mit dem Unternehmen sorgen dafür, dass hier (fast) jeder gern ein Stündchen länger bleibt.
Vorgesetztenverhalten
Durch die flachen Hierarchien und die Übertragung von Aufgaben und Verantwortung auf den einzelnen Mitarbeiter sehr gut. Kaum Mikro-Management. Führungskräfte geben eher die strategische Richtung vor, die Ausgestaltung obliegt dem Einzelnen. Regelmäßige Feedback-Gespräche. Führungskräfte sind nahbar und auf Augenhöhe. Alle Mitarbeiter werden wertgeschätzt (auch Praktikanten und Werkstudenten!).
Interessante Aufgaben
Eine spannende und dynamische Branche. Smartphones und Mobilfunk sind heutzutage wichtiger denn je, und der Markt verändert sich ständig. Somit gibt es auch für congstar jede Menge Spannendes zu tun. congstar arbeitet recht agil und dynamisch, neue Ideen von Mitarbeitern werden gern gesehen und gerne gepusht und schnell umgesetzt. congstar hat den Mut, Neues auszuprobieren. Auf keinen Fall konservativ!
Gleichberechtigung
Diversity ist bei congstar auf jeden Fall gegeben. Hier wird jeder gleichberechtigt. Die Unternehmenssprache ist Deutsch, somit sind fließende Deutschkenntnisse ein Muss.
Umgang mit älteren Kollegen
Grundsätzlich ist das Durchschnittsalter eher jung, aber auch die vergleichsweise älteren Kollegen werden keineswegs anders behandelt.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung ist ok, könnte aber verbessert werden - und soll demnächst auch verbessert werden. Jeder Mitarbeiter bekommt einen eigenen Laptop und Firmenhandy. Je nach Abteilung gibt es freie Arbeitsplatzwahl oder feste Arbeitsplätze. Am aktuellen Standort gibt es eine Kantine, die für wenig Geld leckere Speisen anbietet. Ansonsten kann man auch in unmittelbarer Umgebung gut essen gehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
congstar achtet darauf, umweltbewusster zu werden. Auch sozial engagiert sich congstar gerne. Einmal im Jahr findet ein "Social Day" statt, an dem die gesamte Belegschaft verschiedene soziale Projekte unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist angemessen. Bei der Telekom würde man natürlich besser verdienen ;)
Image
Die Telekom hat eher einen konservativen Ruf - für congstar trifft dies auf jeden Fall nicht zu! Hier sind die Mitarbeiter souverän, clever und unternehmerisch, ohne einen Anzug zu tragen.
Karriere/Weiterbildung
Aufgrund der flachen Hierarchien gibt es für die Mitarbeiter nicht viele Aufstiegsmöglichkeiten. So wechseln viele nach einigen Jahren häufig zur Telekom, um sich weiterzuentwickeln. Weiterbildungen werden generell jedoch gefördert. congstar hat sehr viele Werkstudenten, die das Unternehmen ebenfalls tatkräftig unterstützen. Leider wird diesen fast nie in Aussicht gestellt, nach Abschluss des Studiums bei congstar bleiben zu können. Das finde ich sehr schade, da die Zusammenarbeit eigentlich die optimalen Voraussetzungen für Neubesetzungen und Jobeinstiege darstellt. Allerdings liegt dies daran, dass Stellen erst mal konzernintern besetzt werden müssen, bevor Werkstudenten sich auf die Stellen bewerben dürfen. Trotzdem schade, weil so viele gute, junge, engagierte, bereits eingearbeitete Leute nach z.T. mehrjähriger Erfahrung das Unternehmen verlassen, statt gefördert zu werden. Wäre eigentlich eine super Win-Win-Situation.