38 Bewertungen von Bewerbern
38 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Für die erste Schritte haben schnell reagiert, für die Absage... keine Reaktion.
Die Art der Kommunikation nach der Absage ich sehr ungewöhnlich
Eines vorweg: die Stelle, für dich ich mich interessierte, war insgesamt ca. 9 Monate lang auf der Internetseite des Finanzdienstleisters ausgeschrieben. Nachdem ich mich im Frühjahr zunächst über den Online-Bewerberportal beworben habe, wurde an mich nach 3 Monaten Wartezeit eine unpersönliche Mail-Absage geschickt. Da diese Stelle kurioserweise jedoch immer noch online war, habe ich mein Glück erneut versucht und meine Unterlagen per Mail an die zuständigen HR-Ansprechpartner persönlich geschickt. Das Ergebnis: nach 2-monatigen Wartezeit erhielt ich die selbe Absagemail wie bereits beim ersten Mal.
Grundsätzlich stelle ich mir schon die Frage, weshalb eine Stelle so lange ausgeschrieben wird, gibt es die denn überhaupt? Oder wird hier nur Arbeitgeber-Marketing nach dem Motto "Viele Offene Stellen - Wachstum und gute Aussichten - Attraktiver Arbeitgeber" betrieben? Sicherlich eine berechtigte Frage...
Vor diesem Hintergrund würde ich die Consorsbank eher nicht als einen vertrauenswürdigen Arbeitgeber einschätzen und eher von einer Bewerbung abraten.
Angenehmes Gespräch, daher fand ich die unpersönliche Absage wirklich sehr schade!
Zwischen Bewerbung und Einladung zum VG verging eine Woche.
Das Gespräch begann pünktlich. Die Personalerin war sehr nett.
Der Ansprechpartner oder Leiter aus dem Fachbereich war eher uninteressiert, manchmal fast schon unbeteiligt. Das Einzige, wo er bei der Sache war, war am Anfang, als er seinen Werdegang in der Bank darstellte. Ansonsten wiederholte er sehr viel 2x im Laufe des Gesprächs. Das war ziemlich zäh.
Zum Glück kam eine Woche später eine Absage :o)
Nach dem Einsenden meiner Bewerbungsunterlagen hatte ich schon nach einer Woche eine positive Rückmeldung auf diese und wurde vom Fachbereich zu einem 15-Minütigen Telefonat eingeladen.
Zwei Tage später hatte ich eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch mit dem Fachbereich.
Das 1. Gespräch war angenehm. Solang man seinen Lebenslauf kennt und Fragen zu den bisherigen Tätigkeiten auch fachlich beantworten kann, hat man hier denke ich keine Probleme. Die für mich unangenehme Frage der Fahrtkostenerstattung wurde von den Gesprächspartnern selbst aufgegriffen und positiv beantwortet. Im Anschluss an das Gespräch wurde noch gesagt, dass sie noch weitere Bewerber haben und sich baldmöglichst bei mir melden - zu diesem Zeitpunkt hatte ich wirklich keine Ahnung was meine Gesprächspartner von mir hielten. Zumindest haben sie sich nichts anmerken lassen.
Drei Tage später wurde ich zu einem 2. Gespräch - dieses mal mit der Personalabteilung - eingeladen, welches ich ebenfalls als sehr angenehm empfand.
Auch wenn eine mündliche Zusage wertvoll ist, hätte ich doch gerne schon früher im Bewerbungsprozess meine Unterschrift unter den Vertrag gesetzt. Deshalb hier nur 3 Punkte.
1. Beginn des Gespräches 15 min zu spät - jedoch keine Entschuldigung
2. Kein Überblick über das Ziel des Gespräches und was einen erwartet
3. Start des Gespräches mit der Frage, warum man erst im August beginnen könne
4. Sehr wenig Fachfragen - seitens HR und der Fachabteilung meistens Schweigen
5. Abbruch des Gespräches nach 25 Minuten mit der Erklärung, dass dies für ein Erstgespräch ausreiche
6. Keine Nachfrage, ob man selber noch Infos bräuchte oder Fragen hätte
Fazit: Von der ersten Minute an keinerlei Interesse am Bewerber! Die Basics eines Personalgespräches wurden daher vollkommen über Bord geworfen.
Ich bekam eine Einladung zum Einstellungstest, wo ich laut der E-Mail 14 Tage Zeit hatte. Doch bereits am 7. Tag kam ohne weitere Begründung eine Absage. Auf Anfrage über den Grund der Absage per E-Mail oder Telefon und Anrufbeantworter war der zuständige Ansprechpartner nie zu erreichen und hat sich dementsprechend nicht zurückgemeldet.
Die Gespräche habe in Besprechungsräumen statt gefunden in welche jeder Mitarbeiter des Hauses Einsicht nehmen kann nur durch vorbei laufen (Glasscheibe). Das Gespräch mit der Fachabteilung war in Ordnung. Die/der Recruiter/in war unnahbar. Bei den Fragen des Personalabteilungsmitarbeiters konnte man nicht wissen ob der Bewerber die gestellten Fragen absichtlich nicht verstehen sollte oder ob er sich nicht den Anforderungen des Bewerbers anpassen konnte. Nach einem kleinen Eklat fühlte ich mich als Bewerber schuld. Eine kooperative und anerkennende Art des "Neuen" wäre eine gute geschäftliche Basis gewesen. Was verwirrend ist, dass sich alle duzen, dadurch kommt man sich wie nicht einem tiefen Kreis von Insidern dazu gehörend vor und stellt sich die Frage ob man jemals eine Chance hat, von diesem Insiderkreis aufgenommen zu werden, wird man immer der Neue bleiben, man vermisst die Gleichbehandlung von langjährigen Mitarbeitern und neu hinzu gekommenen Mitarbeitern (dies ist ein Eindruck der im Bewerbungsgespräch gewonnen wurde). Auch wenn man sich duzt wäre hier einen Ansprache untereinander mit Frau Sowieso und Herr Sowieso anstatt mit dem Vornamen geschäftlich perfekter gewesen. Vielleicht war es auch einfach nicht professionell genug.
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