7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Einer der spannendsten Orte zum Arbeiten in Bremen.
Zu viel neues in zu kurzer Zeit, und dennoch zu wenig sichtbare Veränderung des (nicht nachhaltigen) Alten.
Man sollte den BestandsmitarbeiterInnen mehr zuhören bzw. Einwände ernster nehmen und das "alte" Wissen honorieren. Gut wäre es auch, noch mehr mitzunehmen und mehr zu kommunizieren, was z.B. Kurz- Mittel- und Langfristziele der Universität und ihren aktuellen Erreichungsstand angeht.
Die unklare Entwicklung des Gesamtsystems CUB drückt etwas die Stimmung, aber innerhalb der meisten Abteilungen gut
Sehr gut, außer bei Menschen ohne Ahnung
Sehr unterschiedlich nach Abteilungen, im Schnitt wird aber mehr gearbeitet als der Vertrag hergibt. Dafür herrscht Vertrauensarbeitszeit, Möglichkeit zum HomeOffice, und für private Termine findet sich zumeist eine Lösung. Wie immer auch stark vorgesetztenabhängig.
Weiterbildung muss (ironischerweise) deutlich verbessert werden, manch eine(r) hat allerdings sehr schnell große Sprünge in der Karriere gemacht
Die Gehälter sind meist unter dem Durchschnitt, neue KollegInnen bekommen allerdings marktgerechtere Vergütung bei Anstellung.
Sozialbewußtsein gut, Umweltbewußtsein ausbaufähig
ist eigentlich überall gut, es gibt Ausnahmen
Große Wertschätzung für ältere KollegInnen, auch, weil mittlerweile nur noch wenige (meist ältere) KollegInnen den kompletten Durchblick haben.
Schon immer wurden Quereinsteiger eingestellt, man wuchs mit den Aufgaben. Seit dem Inhaberwechsel kommen aber Leute an die Leitungsposten, die von der Materie selbst zu wenig Ahnung, und von MA-Führung noch viel weniger Ahnung haben. Dringend zu verbessern.
Alles in allem gut bis sehr gut, die Softwarelandschaft könnte verbessert werden (weg von Excel und Insellösungen)
Einerseits besser / regelmäßiger als in Unternehmen vergleichbarer Größe (regelmäßige All-Hands Meetings, Betriebsversammlungen etc), im Alltag könnte es aber viel besser sein. Abteilungen müssten mehr miteinander reden, auch die Geschäftsleitung könnte schneller und besser informieren
vollkommene Gleichberechtigung, außer bei Leitungsfunktionen. Man(n) bemüht sich.
Abgesehen von einigen naturgemäß eintönigeren Aufgaben, eigentlich überall sehr interessante Aufgaben. Man muss auch Dinge wissen wollen; bei Interesse gibt es wenig interessantere Orte zu arbeiten.
Klare Struktur bringen, alle Kumpels rausschmeissen, den kompetenten Menschen Chance geben, unterstützen, wertschätzen
Schlechtes Image durch inkompetente Leitung und Nepotismus
Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit von Remote Work
Vorgesetzte der keine Unterstützung bietet
Intransparente Kommunikation
Meinem Gefühl nach erlebt die Interkulturelle Zusammenarbeit starke Reibungen durch die großen Unterschiede der jeweiligen Mentalitäten.
In letzter Zeit gehen sehr viele Kolleg*innen und wenn man nach Gründen fragt kommt stets eine identische Antwort. Man ist mit den jüngsten Ereignissen und der Führung unzufrieden.
Durch die Kombination aus mobilem Arbeiten und Vertrauensarbeitszeit entsteht eine große Möglichkeit seine Freizeit gestalten und Wahrnehmen zu können.
Auf der einen Seite werden Mitarbeiter*innen zum Jahreswechsel gebeten von Zuhause zu arbeiten um Heizkosten zu sparen, auf der anderen Seite werden Bäume von unten beleuchtet und Toilettenpapier-Rollen haben einen Kern mit Kunststoff-Anteil.
Wird im Vorfeld angepriesen, dabei bleibt es dann allerdings auch.
Teils größenwahnsinnige Kollegen, glücklicherweise sind das nur Ausnahmen, so zumindest meine Wahrnehmung.
Mein Eindruck ist, dass Entscheidungen, wenn denn welche Gefällt werden, oft nicht nachvollziehbar sind. Auf jeder Ebene.
Das Gelände war mal eine Kaserne der Bundeswehr und das sieht man an vielen Stellen. Die Technische Ausstattung reicht von obsolet bis modern.
Meiner Erfahrung nach gleich die Geschwindigkeit der internen Prozesse denen von Ämtern.
Das Gehalt mag durchaus gut sein, dafür mangelt es an weiteren Leistungen wie Spritkostenzuschuss, Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Firmen Fitness in Form von eGym und Corprorate Benefits wird angeboten.
Je nach Position
In keiner Weise.
Verwaltung: Nur raus hier! Wer kann, der sucht sich schnell etwas Neues.
Die Uni ist unbekannt und kein Selbstläufer. Studenten müssen regelrecht angeworben werden.
Flexible Arbeitszeiten sind möglich. Urlaub muß abgesprochen werden.
keine
Der billigste Arbeitnehmer bekommt den Job. Nur 12 Monatsgehälter, kein Urlaubs und Weihnachtsgeld. Es gibt keinen Tarifvertrag keine tariflichen Anpassungen. Gehälter bleiben immer gleich, nur wer die Möglichkeit hat eine höherwertige Arbeit zu bekommen, kann nach einer Gehaltsanpassung fragen. Gehälter werden aber pünktlich gezahlt. Gehaltsabrechnung erfolgt über eine Fremdfirma. Wird diese nicht informiert, ändert sich auch nichts.
Wegen der Forschung in den Laboren muß schon auf die Umwelt geachtet werden.
Kommt darauf an, mit wem man zu tun hat. Vom "Biest of Burden" bis sehr nett ist alles dabei.
Es ist egal, ob man jung oder älter ist.
Halten sich aus allem raus. Treffen Entscheidungen aus dem Bauchgefühl heraus.
Altes, renovierungsbedürftiges Kasernengebäude. Es gibt nicht einmal ein ERP System. Vollkommen veraltete Arbeitsweisen.
Es gibt immer mal Rundmails über die Uni, die die Verwaltung aber nicht betreffen. Es gibt "fixe" Abteilungsmeetings, die aber selten oder nie stattfinden. Infos gelegentlich zwischen Tür und Angel.
Eher nicht.
Von vorgegebenen Aufgaben bis mach mal dies, mach mal das.
International, Zusammenhalt, spannende Aufgaben, Abwechslung, Wertschätzung durch Vorgesetzten
Verwaltung, langsame Prozesse, Gehaltserhöhung bzw Verhandlungen, Bezahlung könnte besser sein
Dafür sorgen, dass die Verwaltung besser funktioniert. Arbeitsverträge werden z.B. schon lange oft nach vereinbartem Starttermin ausgehändigt. Es fehlt Personal und aufgrund der Belastung wechselt dieses oft.
Entlang der Befehlskette und zwischen den Kollegen herrscht viel Respekt und Vertrauen. Alle Kollegen tragen gleichermaßen zum Team bei und arbeiten gut zusammen.
Meine Kollegen und ich sind mit unserer Position innerhalb der Universität sehr zufrieden, obwohl wir als Studenten derselben Universität mit vielen Veränderungen und Ereignissen, die unabhängig von unserer Arbeitsposition sind, nicht einverstanden sind.
Die Stundenzahl, die man als Werkstudent leisten muss, ist nicht lang und leicht zu erreichen, so dass neben der Freizeit auch noch viel Zeit für das Akademische bleibt.
Als Werkstudent in dieser Position gibt es keinen beruflichen Aufstieg, aber es ist eine gute Möglichkeit, etwas Geld zu verdienen und sorgt auch für ein besseres Image im Lebenslauf
Das Gehalt liegt am unteren Ende dessen, was ein Werkstudent verdienen kann. Es könnte noch etwas erhöht werden, um immer noch unter der Steuergrenze zu bleiben. Mein Gehalt wurde bereits pünktlich ausgezahlt, einige meiner Kollegen hatten jedoch Probleme mit der Gehaltszahlung.
Wir sind sehr umweltorientiert, organisieren häufig Veranstaltungen zum Thema Umwelt und vergeben spezielle Umweltpreise gemäß der Anweisung die Teamleiterinnen.
Die Kollegen verstehen sich gut und unterstützen sich gegenseitig
Es herrscht großer Respekt zwischen den Werkstudenten und den älteren Teamleiterinnen. Wir werden alle als Erwachsene respektiert und nicht unterschiedlich behandelt.
Die Teamleiterinnen setzt sich immer realistische Ziele und ist offen für Diskussionen und Feedback von meinen Kollegen und mir.
Das Teambüro könnte etwas schöner und modernisiert sein, aber alles andere entspricht dem Standard und nichts hindert uns daran, unsere Arbeit gut zu erledigen.
Regelmäßig finden ein- bis zweimal pro Woche Teammeetings statt, teilweise auch gemeinsam mit anderen Abteilungsteams. Auch die Kommunikation innerhalb des Teams ist konstant und zuverlässig.
Nach meiner Erfahrung hier sind die Frauen in diesem Job dominanter als die Männer. Sowohl Männer als auch Frauen haben die gleichen Chancen, gute Leistungen zu erbringen
Die Arbeitsbelastung wird gleichmäßig auf das Team verteilt, es gibt jedoch nicht viele unterschiedliche Aufgabengebiete und jeder von uns erledigt die gleichen Aufgaben.