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Jetzt Profil einrichtenAuthentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr schlecht als recht und nicht das, was man Außenstehenden verspricht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Versuch theoretisches Wissen praktisch anzuwenden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es arbeiten dort nur wenige kompetente Mitarbeiter, die auch motiviert sind.
Verbesserungsvorschläge
Das Personal nach Kompetenz aussieben, grundlegende Arbeitsmoral bzw. -willigkeit voraussetzen, jegliche Sympathieentscheidungen nicht dulden
Arbeitsatmosphäre
Wenn man gearbeitet hat, hatte man meist seine Ruhe ansonsten war ein Großteil Home Office.
Image
An unserer Universität durchwachsen. Verhalten der Angestellten gegenüber anderen Kommilitonen nicht angemessen.
Work-Life-Balance
Die Arbeit geht vor dem Studium. Dies äußerte sich in Spitzenzeiten als One-Man-Show (z.B. Arbeitspaket alleine durchführen, weil drei Andere nichts tun) und nebenher keine Zeit für das Studium oder gar Freizeit.
Vorgesetztenverhalten
Personen und Personengruppen wurden in Meetings ausgegrenzt und nur das, was man hören wollte, von den Angestellten, von denen man etwas hören wollte, gehört.
Konflikte zwischen Vorgesetzten und Angestelltem wurden mittels des Aufzeigens der Machthierarchie gelöst.
Kommunikation
Getätigte Absprachen oft nicht eingehalten oder vergessen (sowohl von Mitarbeitern als auch Vorgesetzten)
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt nur bei externen Projekten direkt vom Projektgeber. Anteile (quasi eine "Provision der Vermittlung des Beraters") zahlt der Berater an seinen Arbeitgeber.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung der Geschlechter ja, Gleichberechtigung aller nein (großer Sympathiefaktor)
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben wurden bevorzugt den Lieblingen gegeben. Aufgaben, die niemand machen wollte, wurden denen aufgedrückt, die eh schon viel Arbeit liegen hatten.
Logik hier:
- der Liebling = ich darf alles machen, was ich möchte, aber muss nichts
- der Normalo = ich habe viel Arbeit, bekomme aber noch mehr und alles davon macht kaum Spaß
- der Gehasste = bekommt keine Arbeit, außer es ist simpel, extrem stupid und der "Normalo" schafft es selbst mit überziehen von Termingrenzen nicht mehr zu bearbeiten.