Arbeitgeber für autoaffine IT-Spezialisten mit Makeln
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kantine ist ungelogen Spitzenklasse, geschmacklich wie auch preislich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auf Firmenfeiern hat man das Gefühl, die Planung hätte eine schwäbische Hausfrau übernommen.
Verbesserungsvorschläge
Mobile Check einstampfen, da es für viele schlechte Bewertungen sorgt. Die selbst gesetzte Vision noch stärker leben. Mehr auf Qualität und weniger auf's Volumen achten. Den Parkplatz um das Grundstück nebenan erweitern.
Arbeitsatmosphäre
Ist ganz gut. Die IT wird größtenteils als Umsetzer gesehen, eine Mitgestaltung an den Produkten ist nicht gefragt.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt ein gewisses Silodenken zwischen den Teams und auch der Flurfunk ist nicht zu unterschätzen.
Work-Life-Balance
Wie viel Home-Office angebracht ist, entscheidet effektiv jedes Team für sich. Dadurch lässt sich berufliches und privates meist gut verbinden.
Vorgesetztenverhalten
Nicht gerade geborene Führungskräfte aber dafür gute Menschen.
Interessante Aufgaben
Man hat nach ein paar Monaten das Gefühl, alles schon gesehen zu haben, und ab da kommen alle denk- und undenkbaren Variationen dessen.
Gleichberechtigung
Die Scrum Master heben den Frauenateil in der IT-Abteilung deutlich.
Arbeitsbedingungen
Mehr oder weniger gutes Scrum, wie überall eigentlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist kein großes Thema, allerdings gibt es Diensträder.
Gehalt/Sozialleistungen
Es kommt was bei rum, aber man sollte vor dem Einstieg sein Gehalt verhandeln.
Image
Das Unternehmen kommt in der Berichterstattung nicht gut weg und das teils zu recht.
Karriere/Weiterbildung
Das Budget ist da, man muss sich nur aktiv darum kümmern, es auszuschöpfen.