16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Home-Office, Gleitzeit, Hunde dürfen ins Büro, Kantine, in der immer frisch gekocht wird
Gleichberechtigung der Mitarbeiter
Keine Fortbildungen
Arbeitsaufwand enorm hoch, bis hin zum Burn Out
Mobbing wird akzeptiert und teils unterstützt
Kommunikation ist Alles, dass muss dringend geändert werden!
Die Mitarbeiter holen für euch den Gewinn ein, lernt es endlich und schätzt eure Mitarbeiter!
Home-Office zu reduzieren macht die Firma nicht attraktiver, ändert das!
30 Urlaubstage für Alle - in anderen Firmen ist das selbstverständlich!
Nicht vor Problemen wegrennen oder die Augen verschließen!
Schlechte Luft in den Büroräumen, schlecht gelaunte Kolleginnen und Kollegen (ein paar Ausnahmen gibt es), oft stressig und viel zu viele Aufgaben für eine Person
Gleitzeit. Man darf sich seine Zeiten selbst einteilen. Allerdings wird vorausgesetzt, Überstunden zu schieben.
Fortbildungen gibt's nicht. Alles andere selten.
Gibt's kaum. Ich kannte nur eine Person die hinter mir stand.
Vorgesetzte? Diese Leute haben keinerlei Schulungen erhalten für die Position als Führungskraft. Sie werden damit allein gelassen, daher ist es eher schlecht als recht.
Schlecht! Mobbing steht an der Tagesordnung. Spricht man dies an, wird man als verrückt erklärt. Dann wird man selbst zum Problem erklärt, dass eigentliche Problem wird ignoriert.
Arbeitsmaterialien werden selten gestellt, teilweise wartet man ein dreiviertel Jahr.
Kurz gesagt, viele Mitarbeiter sind der Geschäftsführung egal!
Gibt's nicht. Alles muss man erfragen und wird dann wahrscheinlich eh angelogen.
Wird selbst verhandelt. Junge Leute bekommen sehr wenig Gehalt.
Alt eingesessene Kolleginnen und Kollegen werden bevorzugt behandelt. Alle anderen müssen funktionieren und nichts hinterfragen. Neue Kollegen erhalten kaum Sonderzahlungen (Fahrtkostenbezuschussung, Kita-Zuschuss, etc.)
- junges Team
- gute Lage in Jena
- Weihnachtsfeier, Sommerfest, Bereitstellung Halle für Volleyball
- Kantine
- Massage
- hohe Fluktuation
- schlechte Kommunikation mit Mitarbeitern
- immense Vetternwirtschaft
- mitdenken nur im für das Unternehmen profitablen Sinn erwünscht
- Überstunden en masse
- keine richtige Personalabteilung
- kein Betriebsrat
- Betriebsrat gründen
- externe Weiterbildungsangebote für Projektmitarbeiter
- faire Gehälter
- faire Behandlung gleicher bzw. besserer Leistung
- professionelle Projektmanagement Software
Kommt auf Team und Abteilung an. Während sie in der einen Abteilung gut und locker ist, sind andere permanent gestresst und angespannt. Allgemein gesehen ist es locker, Agentur eben, aber die flachen Hierarchien gibt es nur in der Theorie. Der Flurfunk funktioniert hier auch hervorragend…
Unschlüssig. Conventus ist eine der größten Kongressagenturen Deutschlands, es ist mehr Schein als Sein, geht aber auch wesentlich schlechter.
Gleitzeit und Jahresarbeitszeitkonten existieren nur in der Theorie. Es ist fast unmöglich seine angesammelten Überstunden abzubauen, und es sammeln sich sehr, sehr viele an. Home Office Tage bleiben nur ausgewählten und langjährigen Mitarbeiter vorbehalten, die nie Kritik äußern.
Wenn man will und Team- und Geschäftsleitung einen mag, bekommt man schnell Verantwortung und steigt relativ schnell vom Assistenten zum Juniorprojektleiter auf. Wenn man nicht gemocht wird, ist man ewiger Assistent mit gleichem Gehalt, hat aber dennoch Projektverantwortung.
Weiterbildungsangebote gut es intern und sind auch verpflichtend, aber diese werden von alteingesessenen Mitarbeitern gehalten und sollen nur die internen Prozesse erklären. Externe Angebote und externes Input wäre aber mal nötig.
Gehalt ist unterirdisch. Selbst Projektleiter verdienen für die Verantwortung nicht angemessen. Natürlich schenkt einem generell kein Chef freiwillig was. Wenn man gut verhandelt, kommt man aber auch verhältnismäßig ok weg.
Auf der Website steht auch Nachhaltigkeit im Fokus. Die Wahrheit ist, dass gedruckt und gedruckt und gedruckt und weggeschmissen wird. Gerade für die Kongressorga vor Ort gibt es mittlerweile genug papierlose Varianten. Aber die sind ja zu teuer.
Da alle im selben Boot sitzen und wissen was los ist, lässt man sich nicht im Stich wenn eine Deadline näherrückt und es allein nicht schafft. Das gesamte Team ist recht jung und in größtenteils einer Altersklasse, das ist wohl der größte Pluspunkt. Dennoch wird im Hintergrund viel getuschelt. Ist aber sehr individuell.
Der ist gut. Kein Wunder, da alle älteren Mitarbeiter schon von Anfang an da sind und mittlerweile auch schon zur Familie gehören.
Schwierig. Die Geschäftsführung geht locker mit einem um, fragt wie es einem geht, man duzt sich, sitzt gemeinsam beim Mittagessen. Wirklich ehrlich kommt das aber nicht rüber. Auf Team und Abteilungsleiterebene kann man keine pauschale Aussage treffen. Die einen sind sehr ehrlich, fordern und fördern. Die anderen sind hinterlistig und unfair.
Zu viele Leute in den Büros. Man muss viel telefonieren, wenn dann im gleichen Büro drei weitere Leute telefonieren, wird es schwierig, sich auf Gespräch und Aufgaben zu konzentrieren. Die Arbeitsmethoden sind auch veraltet, man arbeitet fast ausschließlich mit Exceltabellen und Word Dokumenten, es gibt keine professionelle Projektmanagement Software. Dazu kommt, dass die eine Bürohälfte klimatisiert ist und die andere im Sommer eine Sauna. Einigen wenigen ist es erlaubt den eigenen Hund mitzubringen.
Ungenügend. Weder nach außen, noch intern. Es darf den Kunden gegenüber nicht erwähnt werden, dass jemand schwanger ist oder austritt. Das ist niemandem gegenüber fair. Außerdem passiert es oft genug, dass jemand versetzt oder gekündigt wird, ohne dass vorher miteinander gesprochen wurde.
Wenn es um Geschlechtergleichstellung geht, gibt es hier nichts zu meckern. Männer sind in der Unterzahl. Wenn es um Mitarbeiter oder Familie geht, wird die Familie vorgezogen, Hauptsache alle Schäfchen sind im Trockenen, egal ob diese was auf dem Kasten haben oder nicht. Größtenteils ist das leider nicht der Fall und gibt keine guten Signale an die Kollegen.
Das Aufgabengebiet in den Projektteams ist breit gefächert, wie es eben bei der Organisation von Kongressen so ist. Ein kleiner Abriss: Newsletter Erstellung, Vor Ort Termine, Erstellung von Standplänen und Sponsorenunterlagen, Organisation von Rahmenprogramm zu einer Tagung, Einladung und Handling von Referenten, Erstellen von Programmheften und Budgets.
Sich der Kritik der Mitarbeiter annehmen und aktiv zuhören. Leider geht derzeit wieder ein guter Mitarbeiter nach dem anderen, weil man der berechtigte Kritik und der Bitte nach Hilfe/Unterstützung wegen Überlastung oftmals kaum bis gar nicht nachgeht. Stattdessen werden Probleme ewig lang tot-diskutiert ohne sinnvolle Lösung. Es ist viel Potential da, nur wird immer und immer wieder der Eindruck erweckt, dass die Mitarbeiter hinten anstehen, Hauptsache man spart Geld.
Schwierig. Trotz Gleitzeit werden Überstunden und eine ständige Erreichbarkeit auch zu den unmöglichsten Zeiten vorausgesetzt. Da fällt das Leben nach der Arbeit leider viel zu oft hinten runter.
Mehr Greenwashing als alles andere. An Nachhaltigkeit denkt hier sicher keiner. Leider. Auch die Gesundheit der Mitarbeiter steht eher unten auf der Liste.
Die Menschen in dieser Firma sind wirklich top, großartiger Zusammenhalt
Ein wahres Glücksspiel. Kommt man hier in ein falsches Team, hat man sicherlich nicht lange Spaß in dieser Firma. Auf der anderen Seite bekommt man mit etwas Glück auch einen Vorgesetzten, der sich aktiv für einen einsetzt.
Arbeit mit Technik, die teilweise sehr veraltet ist oder schlichtweg nicht für alle reicht. Da teilt man sich zu manchen Zeiten auch mal ein Telefon oder einen Arbeitsplatz ....
Seit Corona sehr chaotisch
Mehr Schein als Sein
Interessieren sich nicht für einen.
Man merkt wer einen mag oder nicht.
Man bekommt keine Chance. Es ist viel vorausgesetzt von vornherein. Wenn es nicht passt wird man schnell abserviert. Viele Mitarbeiter beschweren sich hinter dem Rücken und scheinen unglücklich zu sein.
Ist absolut nicht vorhanden
- leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar
- Gleitzeit (habe ich gehört)
- Mitarbeiter charakterlich inordnung
- Kantine
- fehlende Führungskompetenzen der Geschäftsführung
- zu wenig Kommunikation
- keinen Parkplatz für Mitarbeiter
- bessere Kommunikation mit Mitarbeitern
- Kritik von Mitarbeitern ernst nehmen
- Parkplätze für Mitarbeiter bereit stellen
- Längerfristig planen
- Betriebsrat gründen
- Mitarbeiterstrukturen überarbeiten
Conventus gibt sich nach außen professionell kann das Bild innerhalb der Firma leider nicht halten.
Nicht vorhandenen. ArbZG wird nicht eingehalten. Ich hatte das Gefühl das einige Mitarbeiter bei Conventus leben.
Kritik unfähig. Konstruktive Bewertung wurde auf Kununu vom Arbeitgeber gelöscht. Auch im Arbeitsalltag wird ungern auf Kritik eingegangen.
Ok. Die Büros sind etwas zu eng und an Arbeitsmitteln wird leider gespart. Durch gegenseitige Unterstützung unter den Kollegen trotzdem inordnung.
Gibt es nicht. Alles wird mit Hilfe von Überstunden kurzfristig kommuniziert und durchgeführt. Dadurch wird es leider unmöglich ein Privatleben zu planen.
Nicht vorhanden. Azubis sind Mitarbeiter 3.Klasse und einigen Mitarbeitern wird deutlich zuwenig zugetraut. Geschäftsführung verfügt nicht über die Kompetenz ihr Personal einzuschätzen.
Wie bei einem Kongress Unternehmen zu erwarten abwechslungsreich.
Massagen wurden angeboten
geringe Wertschätzung des Arbeitnehmers und seiner Gesundheit, verkaufte Philosophie nach außen vs. gelebte Philosophie, Beurteilung "nach Nase", keine offene Kommunikation, schlechte Parkmöglichkeiten, ...
Gründung eines Betriebsrats, externe Weiterbildungen für Führungskräfte, den gemeinsamen Austausch finden - abteilungs-und hierarchieübergreifend, eine fachlich kompetente Personalabteilung
Work, work, work, work, work.... Zeit- und Leistungsdruck. Positive Resonanz gab es, bis auf ein müdes Abklatschen, eher weniger. Überstunden standen auf der Tagesordnung und wurden auch erwartet!
Hohe Mitarbeiterfluktuation aufgrund hoher Mitarbeiterunzufriedenheit führt nicht unbedingt zu einem guten Image. Oft wechselten Ansprechpersonen, was im Projekt und auch bei dem Kunden zu Unbehagen führte.
Work-Life-Was? Diese entwickelte sich höchstens durch gemeinsame Feierabendbiere, aber bestimmt nicht durch ein Zutun des AG. Ein Gleichgewicht konnte aufgrund der hohen Arbeitsbelastung (Überstunden, Kongresseinsätze) nicht geschaffen werden. Sabbaticals oder auch die Balance zwischen Beruf und Familie blieben Einzelnen vorbehalten.
Interne Weiterbildungen werden angeboten, haben inhaltlich aber nur noch wenig mit einem modernen Projektmanagement zu tun. Externe Unternehmen sollten für frischen Input sorgen, nicht das teilweise veraltete Denken altgedienter Führungskräfte.
Das Gehalt sollte der Leistung entsprechend auch angepasst werden.
Laut Website werden Meetings bevorzugt online abgehalten, der Trend geht zum papierlosen Büro oder auch die Arbeit nach Green Meeting Richtlinien... Habe ich während meiner Tätigkeit dort nicht kennengelernt.
War vorhanden, wenn auch nicht immer ehrlich.
Da man Wert auf junge, dynamische Mitarbeitende legt, die das Potenzial zur Ausbeutung mitbringen, gab es wenig ältere Kollegen. Und die Anzahl der älteren Kollegen waren selten offen für Neuerungen.
Führungskraft ist, wer Freund der Familie ist oder gern und viele Überstunden schiebt. Zielvorgaben waren nicht immer realistisch umsetzbar, Entscheidungen durften selten hinterfragt werden.
Technisch gesehen nicht auf dem neuesten Stand, was bei der Leitung der "IT-Abteilung" aber auch nicht weiter verwunderlich war. Es wurde versucht, zu optimieren. Schlechtere Arbeitsbedingungen gibt es aber auch.
Am besten funktionierte immernoch der Flurfunk. Transparenz im Unternehmen: Fehlanzeige.
Einen Unterschied in der Behandlung zwischen männlichen und weiblichen Kollegen konnte ich nicht ausmachen.
Für Berufs- oder Quereinsteiger sicherlich ein interessantes Themengebiet mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Mitdenken ist durchaus erwünscht, aber bitte nur im profitablen Sinne. Hinterfragen oder optimieren steht nicht jedem zu.
Die Kantine.
Siehe oben.
Objektive Entscheidungen treffen. Mit der Zeit gehen. Eine Personalabteilung gründen.
Ist ok, aber mehr Schein als Sein.
Eher Negativ.
Nicht vorhanden.
Als Sprungbrett tauft die Firma. Man knüpft viele Kontakte zu potentiellen Arbeitgebern.
Gehalt mittelmäßig gemessen am Aufgabenvolumen.
Nicht vorhanden. Es findet ein wenig Green-Washing statt. Nichts Nachhaltiges.
Ein gemeinsames Feindbild kann zusammen schweißen.
Findet statt
Es gibt wenige Gute Vorgesetzte. Die Mehrzahl besteht aus Leuten, die auf Grund von Vitamin B in die Position gerutscht sind. Sie haben es nie gelernt Vorgesetzter zu sein. Kein Führungskräftetraining. Auch menschlich ungeeinet.
Sind in Ordnung.
Unprofessionell.
Vorhanden
Vorhanden
Gleitzeit, Kantine, subventionierter Kaffee, Diensthandy
Zu kleine Büros für Projektteams, Ungleichheit bei Support einzelner Mitarbeiter, zu niedriges Gehalt für Führungspositionen, zu viele Kongresse, zu viele unnötige Mitarbeiter
Mehr Gleichberechtigung für Mitarbeiter die viele Jahre der Firma die Stange halten.
war schon mal besser
Möchte ich lieber nicht wissen
Könnte besser sein
Es geht ein paar Stufen nach oben, aber ob die immer sinnvoll sind ist dahin gestellt
Gehalt eher mittelmäßig
BAV wird anteilig übernommen
war deutlich besser als die Firma kleiner war, jetzt nur ganz wenig erkennbar
Technisch nicht auf dem neuesten stand, zu viel wird gespart als mal in professionelle Technik und Arbeitsmittel zu investieren!!
Wird nicht so ernst genommen
Berufseinstieg für Absolventen ist super.
Familiäre Atmosphäre.
Zu viele Mitarbeiter in leitenden Positionen, die dafür nicht qualifiziert sind und sich nicht korrekt verhalten.
Es gibt keine Personalabteilung.
Es gibt keinen Betriebsrat.
Ein externer Unternehmensberater wäre sinnvoll, da sich leider sonst nichts an den internen Strukturen ändert. Und das ist zwingend notwending, da viel Potenzial im Unternehmen und den Mitarbeitern steckt, diese aber genau deshalb gehen.
Ein Betriebsrat wäre sinnvoll.
Leider sendet die Führungsetage falsche Signale mit Belobigungen, vielen Kündigungen und seltsamen Arbeitszeitregeln, um nur ein paar Punkte zu nennen.
Aufgrund der Arbeitsbedingungen und hohen Fluktuation nicht so toll.
Home-Office wird nur wenigen ausgewählten Mitarbeitern gewährt. Gleitzeit ist auch eher auf dem Papier vorhanden als in der Realität. Das hängt aber auch stark von der Abteilung bzw. vom Team ab.
Überstunden stehen an der Tagesordnung und Abbau dieser oftmals unmöglich.
Selbst bei Krankheit und Urlaub wird verlangt, dass man seine Mails macht.
Wenn man bereit ist viele Überstunden zu machen und kein Privatleben mehr hat, kann man schnell aufsteigen. Es gibt zwar interne Schulungen, aber die beziehen sich nur auf interne Prozesse. Externe Schulungen leider viel zu selten und obwohl diese eigentlich Pflichtveranstaltungen waren, haben die Vorgesetzten aufgrund zu viel Arbeit verboten dahin zu gehen.
Außer Massage und Weihnachtsprämie gibt es keine wirklichen Sozialleistungen. Gehalt ist mittelmäßig.
Es wird viel zu viel gedruckt und weggeschmissen.
Man unterstützt sich, wo man kann.
Es gibt nicht so viele.
Hängt stark vom Team bzw. der Abteilung ab. Leider sind einige Führungskräfte dafür überhaupt nicht qualifiziert.
Kein Projektmanagementsystem. Arbeit mit Exceltabellen und veralteten Systemen. Nicht ausreichende Serverkapazität, die ein effizientes Arbeiten erschwert.
Schwierig.
Man hat immer wieder das Gefühl, das bestimmte Mitarbeiter bevorzugt behandelt werden. Manche dürfen sich alles rausnehmen und bekommen alles, andere nichts. Belobigungen werden fragwürdig vergeben, manche Mitarbeiter, die noch viel mehr leisten, werden nicht berücksichtigt.
Irgendwann wiederholen sich die Aufgaben und es gibt wenig Spielraum für eigene Ideen.
Massagen, Weihnachtsgeld, Firmenevents wie Sommerfest und Weihnachtsfeier
- Gehalt
- bei rund 150 Mitarbeitern sollte es eine richtige Personalabteilung geben
- intransparentes Beförderungs-/Belobigungssystem
- Arbeitsbelastung besser verteilen
- höhere Gehälter
- eine „echte“ Personalabteilung
abhängig vom jeweils Vorgesetzten und Team
aufgrund der hohen Mitarbeiterfluktuation ist das Bild von Conventus innerhalb von Jena nicht so toll.
Wer aufsteigen möchte, muss sein Privatleben unterordnen.
interne Schulungen werden regelmäßig angeboten, externe gelegentlich.
Die Anzahl älterer Kollegen ist eher gering.
Sehr unterschiedlich, je nach Abteilung/Team.
kleinere Mitarbeiterzahl in den Büros wäre super.
Gehälter sollten Verantwortungsbereichen entsprechend angepasst werden.
So verdient kununu Geld.