13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Perönliche Connection, Zusammenhalt bei den Kollegen
Die Führung, die inkonsequente Handlung, die Atmosphäre.
Definitiv eine Schulung über Personalführung. Es wird sehr emotional geführt. Entweder wird man verehrt oder gehasst. Den Arbeitnehmern wird auch nicht richtig zugehört. Wünsche und Anregungen werden direkt als Meuterei aufgefasst. Es wird viel mit AN über andere AN gelästert. Mein Tipp wäre etwas Emotion zu bändigen.
Unter den Kollegen ist es sehr locker und freundschaftlich. Alles andere leider nicht. Es herrscht eine "Hire and Fire" Politik. Alle paar Monate wird jemand entlassen (oder geht selbst).
Ist ganz okay, natürlich wird man bei Krankheit oder Urlaub nicht in Ruhe gelassen sondern muss auch dann erreichbar sein.
Ich denke für ein Startup ist das Gehalt ok.
Kann ich nichts spezielles zu sagen, deswegen mittel.
Unter den Kollegen herrscht ein guter Zusammenhalt. Natürlich gibt es auch ab und zu Diskussionen, diese sehe ich aber als üblich an.
Normal. Team ist aber eher jung.
Das Vorgesetztenverhalten ist der negativste Punkt an der Firma. Es wird immer halbherzig funktioniert gut dazustehen mit gelegentlichen Teamtreffen bei der ein höfliches Miteinander stattfindet. Im beruflichen Alltag werden dann aber Arbeitnehmer sehr häufig vor der ganzen Belegschaft erniedrigt.
Natürlich kann keiner direkt etwas sagen, weil in kürzester Zeit extrem viele Mitarbeiter neu eingestellt aber auch am laufenden Band entlassen werden.
Vorne hui, hinten pfui sozusagen.
Ist ganz okay. Wobei etwa alle paar Wochen die Bedinungen wie die Arbeitszeit geändert werden. Zusatzleistungen wie Firmenwagen oder Ähnliches werden regelmäßig eingebracht und wieder weggenommen.
Informationen werden oft ungleich verteilt.
Gut. Führungsebene besteht aus beiden Geschlechtern, es wird gleich behandelt.
Sehr abwechslungsreich, da kleines Unternehmen
Kollegenzusammenhalt, auch über den Job hinaus.
Schlechte Bezahlung, dauerhafte Angst um den Job. Keine Selbstreflexion, alle Anderen sind Schuld. Die realistischen, negativen Bewertungen scheint man ausserdem mit überschwänglich-positiven ausgleichen zu wollen oder sie direkt zu löschen.
Sehr viele Fortbildungen zur Mitarbeiterführung machen lassen. Ausserdem die Kritik in den Bewertungen hinnehmen und reflektieren was man falsch macht.
Dauerhafte Angst vor täglich wechselnden Launen. Innerhalb der Kollegen aber gut.
Die Firma wird dem gewünschten Image des sauberen Underdogs nicht gerecht. Das negative Image wird verstärkt indem man Bewertungen hier lieber löschen lässt als daraus eine Lehre zu ziehen.
Unter Durchschnitt, mündliche Versprechungen zur Work Life Balance werde nicht eingehalten.
Kaum vorhanden.
Absolut unterdurchschnittlich. Vergleichbare Firmen zahlen weit mehr.
Sozialbewusstsein nicht vorhanden, eher andersrum: "Entweder man ist für uns oder gegen uns"-Mentalität gegenüber Mitarbeitern und Kunden.
Die Kollegen halten zusammen, auch nachdem sie die Firma verlassen. Aber das wird eher durch die schlechte Atmosphäre verursacht.
Einer der wenigen Punkte die nicht negativ sind. Alle werden gleich nach Sympathie behandelt.
Katastrophal. Fingerpointing, keine Kritik, egal wie positiv, erwünscht, alles kann und wird gegen einen verwendet.
Keine Großraumbüros, ansonsten veraltet. Mobiles Arbeiten war auch bei guten Vorraussetzungen nicht gegeben. Kann aber seit Corona anders sein.
Wird nach Sympathie vergeben.
Die Aufgaben sind interessant, es wird aber erwartet dass man eine Aufgabe übernimmt und ab Tag 1 perfekt beherrscht. Ausserdem werden ständig neue Aufgabenfelder aufgezwungen die nicht zu den Fähigkeiten und Wünschen der Mitarbeiter passen.
Der Umgang mit Angst im Unternehmen und das offene Lästern der Chefs über Mitarbeiter.
Es sollte dringend mehr im Bereich Mitarbeiterführung getan werden. Der Umgang sollte weg vom Persönlichen und hin zum Professionellen.
Leider härscht in dem Unternehmen Angst. Es wird mehr Zeit darin investiert anderen die Schuld zu geben, als selbst einmal an sich zu arbeiten.
Man wird Psychisch fertig gemacht.
keine Mülltrennung
Das war auch leider das einizigst positive. Aber auch nur zu bestimmten Kollegen.
Das kann man nicht als Verhalten sehen.
Leider sehr schlecht.
nicht vorhanden. Leider wurden deutliche Unterschiede hinter verschlossener Tür gemacht.
wären bestimmt interessant gewesen, wenn sie nicht andauernd getauscht worden wären.
Der Humor der Kollegen
Sollte nicht weiter ausformuliert werden.
- Selbstreflektion
- Am erfolgversprechendsten wäre es einen erfahrenen Manager einzustellen, der den Vorgesetzten ein learning-on-the-job ermöglicht.
- es müssen Voraussetzungen geschaffen werden, die es erlauben am Wettbewerb erfolgreich zu partizipieren. Das Aushängeschild, hochwärmeleitfähige Polyurethane-Gießharze, ist zwar ein schöner Aufhänger, aber die Nachfrage ist doch recht gering. Die großen Konkurrenten könnten diese genauso herstellen, preisen dies aber nicht an. Warum nicht???
- Bestandskundenpflege: Umsatzsteigerungen erreicht man durch gutes Beziehungsmanagement, nicht durch Preissteigerungen.
- Kritik positiv nutzen um sich zu verbessern. SELBER HOCHLOBENDE BEWERTUNGEN VERFASSEN ÄNDERT NICHTS! DENN WENN DIE NEUEN MITARBEITER SEHEN DAS DIE WENIGEN KRITISCHEN BEWERTUNGEN DOCH RECHT HATTEN, FÄNGT DAS RAD VON NEUEM AN ZU DREHEN. = ÄNDERT WAS!!
(übrigens gab es zu meiner Zeit nicht mal eine IT Abteilung)
Nichtsdestotrotz - viel Erfolg!
Die Arbeitsatmosphäre ist alles andere als angenehm. Insgesamt herrscht große Spannung und macht hat das Gefühl ständig überwacht zu werden.
Überraschender Weise teilweise gar nicht so schlecht, aber der Heilsbringer und Innovator für die E-Mobility ist man meiner Meinung nach auch nicht.
Theoretisch gibt es einen 9-to-5 Arbeitstag. Diesen kann man zwischen der Kernarbeitszeit auch flexibel Bewegen. - Wer jedoch frühzeitig das Büro verlassen möchte kann sich darauf einstellen, dass dies im nächsten Monatsgespräch in Bezug auf die Ziele zum Verhängnis werden kann. Gründe (privat) sind nämlich absolut unrelevant für die Vorgesetzten.
Die Stimmung unter den Kollegen ist grundsätzlich sehr gut.
Dies bezieht sich allerdings nur auf die MA. Die Vorgesetzten gehen einem teilweise gezielt aus dem Weg. Wartet zum Beispiel bis die Küche leer ist oder nutzt einen Seiteneingang um morgens nicht grüßen zu müssen.
Auch hier ist mein Empfinden, dass das Alter eher zweitrangig ist.
Sind Meister im "Finger-Pointing".
Meine Empfehlung: Fortbilden, fortbilden, fortbilden und die persönliche Opferrolle ablegen und lernen als Alphatier vorauszugehen.
Fortbildungsthemen:
- Mitarbeiterführung und -Motivation
- Verkaufstechnik und Taktik
Die Arbeitsräume sind in Ordnung. Man sitzt meist mit anderen Kollegen zusammen im Büro. - Geräte sind nicht unbedingt auf dem neusten Stand, aber im groß und ganzen reicht es zum arbeiten.
Die aktuelle Situation wird einem ständig und sehr deutlich kommuniziert. Allerdings auch das man persönlich dafür die Verantwortung trägt, auch wenn die Misere schon begonnen hat, bevor man zum Unternehmen gestoßen ist.
Fixum wäre in Ordnung, wenn die Boni-Regelungen greift. Allerdings sind die Ziele dann durch den bereits erwähnten ständigen Wechsel der Aufgaben, unrealistisch.
Hierzu habe ich kein spezielles Beispiel parat. Aber grundsätzlich wird hier nicht zwischen M, W oder D unterschieden.
Vertrieb ist immer interessant und die möglichen Kundensegmente sind auch bei copaltec groß.
Allerdings wird die strategische Ausrichtung der eigenen Aufgabe ständig von den Vorgesetzten geändert. Heute dieser Markt, morgen diese Kundensegmente ...
Die Kollegen und das Management sind sehr Freundlich und hilfsbereit
Ich verstehe die schlechten Bewertung von Anfang des Jahres nicht. Die copaltec ist Vorreiter im Bereich der Mobilität und Akkutechnologie und in der Elektrotechnik. Die Vertriebsmitarbeiter sind sehr dienstleistungsorientiert und haben -soweit ich das mitbekomme- eine gute Reputation auf dem Markt. Es werden auch Kooperationen mit anderen Unternehmen und so weltweit Vernetzt zusammengearbeitet
Nichts zu meckern. Es gibt eine gute Kernarbeitszeit und man kann selbst über seine Stunden verfügen. Auch zwischendrin einmal zum Arzt gehen usw. ist möglich und wird unterstützt
Wie oben beschrieben. Wenn man will, motiviert auf die Arbeit kommt und Proaktivität an den Tag legt, wird nach weiteren Karrieremöglichkeiten für diese Person geschaut. Auch hier verstehe ich die schlechten Bewertungen nicht
Es gibt marktübliche Gehälter. Natürlich nicht wie in einem Konzern aber dafür kann man sich mit einbringen und mit der Firma weiter wachsen.
Der Fuhrpark wird nun nach und nach auf reine Elektromobilität umgestellt. In der Corona Zeit wurde als Unterstützung für andere Unternehmen Desinfektionsmittel produziert und zu kleinen Preisen verteilt. Top!
Alles top, die Teams verstehen sich sehr gut und man arbeitet zusammen
Ich habe nichts negatives erlebt und bin mit meiner Führungskraft sehr zufrieden
Es gibt eine gute und sogar noch stark wachsende IT Infrastruktur. Es gab zwar Verbesserungsmöglichkeiten , diese wurden aber erkannt und von der Geschäftsführung behoben
Es gibt inzwischen Mitarbeiter die als Schnittstelle zwischen den verschiedenen Abteilungen fungieren. So wird die zielgerichtete Kommunikation gefördert und auch gefordert
Bei uns arbeitet jung und alt zusammen. Hier zählt nur was du einbringen kannst und willst und keine oberflächlichen Dinge
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben. Wenn man Interesse hat, kann man (natürlich nur bei Eignung) auch neue Aufgaben übernehmen oder Projekte bekommen. Man muss halt nur Fragen bzw sich mit seiner Führungskraft austauschen. Proaktivität ist sehr erwünscht
Ich erhalte zu jeder Zeit uneingeschränkte Unterstützung meiner Kollegen und Vorgesetzten - für anspruchsvolle, wissbegierige und eigeninitiative neue Kollegen genau das richtige. Die Stellung als kleines Unternehmen in Zusammenarbeit mit großen Kunden und Partnern ist zweifellos herausfordernd, bietet aber quasi uneingeschränktes Gestaltungspotential ("eben kein Konzern-Job zum Zurücklehnen")
Fexibles Arbeitszeitmodell (auch bei kurzfristigem Urlaub, Überstundenabbau, etc.), das Management geht sehr stark auf private Belange ein
Team, Team, Team...
Klare Abteilungsziele und Vorgaben - das Management ist dabei aber operativ voll eingebunden (keine "Vogelperspektive"). Eigeninitiative und Verantwortungsübernahme werden uneingeschränkt belohnt und gefördert.
wie bereits erwähnt: anspruchsvolles Umfeld ("klein gegen groß"), täglich neue Herausforderungen zu meistern
Sehr kollegial
Man hat Spielraum in der eigenen Funktion.
Chefetage träumt in höheren Sphären und hat absolut keine Ahnung von Mitarbeiterführung und Wertschätzung der Mitarbeiter.
Die Launen der Chefs sind teilweise laut zu hören und sie lästern über Mitarbeiter bzw. reden sie schlecht, was gar nicht geht.
Kein Wunder, dass es dort niemand lange aushält.
Sogar das gemeinsame monatliche Essen wie auch der "Mitarbeiter des Monats" wurde gecancelt.
Was sollte das Unternehmen anders machen? Einfach alles.
Zur Schulung gehen, wie man Menschen führt und eine Firma leitet.
Sehr angespannt und nicht positiv
Image scheint immer negativer zu werden.
Nicht für alle positiv
Umweltbewusstsein wollen sie haben, schaffen sie vielleicht mit Mühe und Not.
Sozialbewusstsein gibt es für einige bis viele überhaupt nicht.
Gut
Teilweise überhaupt nicht einzuschätzen, da die Launen der Obrigkeit sich von Minute zu Minute ändern und alles vorherige verworfen wird.
Geht so
Geht so
Sehr gutes Team
Arrogante und Cholerische Geschäftsführung. Sehr launisch. Es herrscht Angst.
Dringend Geschäftsführung austauschen!!
Zusammenarbeit im Team
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