Man muss es lieben lernen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man versucht wenigstens ein Stück Menschlichkeit zu bewahren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie überall ziemlich chaotisch. Ressourcen Mangelware. Überlastung der guten Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Sinn für New Work und erkennen der Notwendigkeit von Role models und mentoring. Aktive Entwicklung da sonst wir untergehen. China ist zu mächtig.
Arbeitsatmosphäre
Es hängt viel von einem selbst ab und der eigenen Einstellung zum Leben und den anderen Kollegen.
Kommunikation
Info Veranstaltungen gibt's genug. Betriebsratversammlungen sind langweilig, da schwach.
Kollegenzusammenhalt
Meist gut, jedoch zahlt man auch hier den Tribut für die Leistungsgesellschaft
Work-Life-Balance
Kommt drauf ob man außertariflich oder gewerblich unterwegs ist (letzteres meist die bessere Wahl da faktisch keine Überstunden) .
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf die Abteilung an, meist iO
Interessante Aufgaben
Zu viel davon da stark am Wachsen
Gleichberechtigung
Überbewertet
Umgang mit älteren Kollegen
Okay. Kriegen zum Teil altersfreizeit.
Arbeitsbedingungen
Kantine ist gut, Büros meist klimatisiert. Im Hochsommer Getränke frei am Automaten für alle.
Leider zu viel schlechte Software Tools im Einkauf etc. ein Flickenteppich mit viel sinnfreien Vorgaben aus irgeneiner US-Ecke mit fehlendem Verstand scheinbar.
Komplex(global halt, US-Teams rühren rum) und viel Verantwortungsgeschiebe. Graue Haare garantiert!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Oft Spenden an gemeinnützige Vereine und Einrichtungen. Beschäftigung der Behindertenwerkstätten. Einsatz für Lohngerechtigkeit bei Subs.
Gehalt/Sozialleistungen
Halt Autozulieferer geht nicht zu viel rum. Aber okay da Gewinnbeteiligung. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld, zumindest bei gewerblichen (noch ein Grund gegen außertarifliche Verträge)
Image
Global gut, lokal bescheiden.
Karriere/Weiterbildung
Kommt auf einen selbst an. Verschiedene Programme. Möglichkeiten durch so viele Werke weltweit sind unbegrenzt.