3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
flexible Arbeitszeiten, die Gleichberechtigung, Kommunikation untereinander mit den Vorgesetzten, eine lockere Atmosphäre (Du Ansprache), bezahlte kurze Pausen, Arbeitsausflüge/ Unternehmungen zur Mitarbeiterbindung
fehlende Arbeitsergebnisse, das Belohnungssystem, mehr Fehlerabsprachen, das ab und zu private laute Gerede von einigen Mitarbeitern/innen an dicht nebeneinander sitzenden Arbeitsplätzen führt zu Konzentrationsstörungen
Den Vollzeitarbeiter/innen einen etwas höheren Betrag anzubieten als den Studenten, bisher ist der Unterschied daran festzuhalten, dass die Studenten für den gleichen Lohn weniger Stunden arbeiten sind, wobei diese dann sehr schnell auf den auszuzahlenden Monatslohn kommen.
Das Belohnungssystem anders zu organisieren, wenn die Möglichkeiten dafür gegeben sind.
Klimaanlage/ bessere Belüftungsorganisation für die heißeren Sommertage.
Einige Mitarbeitermeetings, auch um auf den neusten Stand zu sein (Fehlergespräche)
Es finden Veranstaltungen für die Mitarbeiter statt, Weihnachtsfest, Betriebsausflug etc.
Die Vorgesetzten loben mit einer kleinen Belohnung am Anfang der Woche, wobei hier die Belohnung anders und präziser ausfallen könnte, kommt allerdings auf die Möglichkeiten an, die die Firma bereitstellen könnte, um die Arbeitsmotivation zu steigern
Das Image stimmt mit der Realität gut überein.
die Arbeitszeiten kann jeder soweit selber bestimmen, es gibt Kernarbeitszeiten, die mit Absprache sicher verschoben werden könnten. Hier herrscht eine rücksichtsvolle Zusammenarbeit.
Hier sind leider keine Perspektiven gegeben. Die Weiterbildung wird wenn dann als interne Schulung übernommen, wobei hier eher die Dinge erklärt werden, auf die in Zukunft Rücksicht genommen werden soll.
Die Gehälter werden ausgezahlt, aber erst pünktlich zum Ende des nächsten Monates.
Da es keine Aufstiegschancen gibt, sind die Gehälter immer gleich, dies ist für Studenten ein lukratives Angebot, für VollzeitarbeiterInnen eher ein geringer monatlicher Verdienst am Ende
Das ist soweit nicht bekannt.
Ist alles zufriedenstellend, wenn die Kollegen in den kurzen bezahlten Pausenzeiten aufeinander treffen, reden können und sich nicht hastig ihr Essen rein schlingen
Auch hier gibt es nichts auszusetzen
Alles zur vollsten Zufriedenheit, die Vorgesetzten verhalten sich dementsprechend.
Zum Einbezug der Mitarbeiter: findet nicht statt bei Entscheidungen. Meetings für Fehler und Absprachen wurden auch immer seltener.
Technik wurde aufgerüstet, dennoch lassen sich einige benutzte Medien nicht auf den neusten Stand bringen.
Die Lüftung ist im Sommer unerträglich, da Computer zusätzlich Hitze in den Räumlichkeiten erzeugen und keine Klimaanlage im Raum ist
Darüber werden die Mitarbeiter nicht informiert. Auch wurden die Ansprachen bzw. die notwendigen Informationen über Fehlermeldungen weniger. Sie fanden dennoch statt, aber Meetings wären durchaus angebrachter. Kommunikation in dem Sinne ist eher gering, da wir nicht erfahren, wie mit den Ergebnissen gearbeitet wird
Dem ist nichts auszusetzen. In der Firma wird jeder gleich behandelt.
Die Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt, es ist kein Zeitdruck bzw. eine Beeinflussung dahinter.
Die Arbeitseinteilung wird vorgegeben, die Aufgaben und Ziele sind immer gleich.
Die Firma agiert nach den drei Grundsätzen:
1. Gewinnoptimierung
2. Gewinnoptimierung
3. Gewinnoptimierung
Sommer- und Weihnachtsfest ist ganz gut. Mal sehen, wann diese Veranstaltungen einem der drei Grundsätze zum Opfer fallen.
ICh glaube, dass die Gewinnoptimierungsschiene, die gerade gefahren wird, dem Image der Firma schadet. Deswegen "gut" allerdings mit sinkender Tendenz.
Man kommt her, telefoniert seine 3-4 Stunden und geht wieder. Aufgrund des Mindestlohns muss man das als Minijober nicht mal sehr oft machen, um das Maximale am Monatsende rauszuholen.
Es ist ein Callcenter. Viel mehr als Telefonieren ist da nicht drin.
Das Gehalt reicht, um sich sein Bafög aufzubessern. Eine bessere Bewertung als "genügend" wäre anderen Jobs gegenüber unfair.
Wenn man gut ist, bekommt man eine Kaffeemarke.
Fehldrucke werden als Notizpapier wiederverwertet.
Keine defizitäre Behandlung von Kollegen 45+ gegenüber den jüngeren.
Es ist etwas laut. Aber das liegt in der Natur von Callcenter. Die technische Ausstattung ist gut. Man kann seine Arbeit erledigen ohne über technische Hindernisse zu stoßen.
Die Kommunikation funktioniert sehr gut. Vor allem zwischen den Vorgesetzten. Aber bitte nicht direkt ins Gesicht. Hinter dem Rücken ist es viel angenehmer.
"Nicht am Platz essen!" gilt übrigens nur für Agenten. "Handy weg" auch.
Ich finde durch die relativ flachen Strukturen, die junge Führungseben, die immer wieder neuen Schwung und Motivation ins Unternehmen bringt ist Cosmopolls. ein sehr dynamisches und aufgeschlossenes Call-Center. Die Aufgeschlossenheit der Geschäftsführung gegenüber Weiterbildungen und neuen Ideen ist ausgesprochen selten.
Ich würde mir wünschen, das sich die Geschäftsführung ein wenig mehr um Neukundenakquise bemühen würde. Um damit neue Geschäftsbereiche zu verwirklichen und auszubauen.
NEUKUNDENAKQUISE!!!