4 Mitarbeiter:innen, die bei Cosys Ident eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,7 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Cosys Ident als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Außen Hui, innen Pfui
3,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation zwischen Führungsebene und Mitarbeitern + Gehalt
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikation verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Das Umfeld ist gut, sehr produktiv und effizient, zwischendurch gibt es mal einen Lacher.
Karrierechancen
Man wird in der Regel nach der Ausbildung übernommen, aber Karrierechancen sind etwas anderes.
Arbeitszeiten
Man hat in aller Regel pünktlich Feierabend, kann sich in einem Gewissen Rahmen und nach Absprache aussuchen, wann man anfängt (entsprechend verschiebt sich der Feierabend).
Ausbildungsvergütung
Jeder der mal hier war, weiß was ich meine
Die Ausbilder
An den Ausbildern ist wirklich nichts auszusetzen - Top!
Spaßfaktor
Das Umfeld im Büro hat definitiv immer für den nötigen Spaß gesorgt :) Natürlich ist auch hier mal viel zu tun und daher weniger Zeit für spielereien
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben sind Abwechslungsreich und man hat am Anfang immer einen Ansprechpartner, an den man sich bei Fragen wenden kann.
Variation
Die Aufgaben sind Abwechslungsreich und man hat am Anfang immer einen Ansprechpartner, an den man sich bei Fragen wenden kann.
Guter Ausbildungsbetrieb in der Region mit tollen Übernahmechancen
4,6
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich wurde nach meiner Ausbildung übernommen. Ich habe während meiner Ausbildug sehr viel gelernt.
Arbeitsatmosphäre
Man kann immer auf Kollegen oder andere Auszubildende zugehen und sich über Themen austauschen, Fragen stellen und zusammen über neue Ideen reden. Die meisten Kollegen sind sehr rücksichtsvoll und helfen einem gerne weiter. In der Firma herrscht eine moderne Duz-Kultur und es finden regelmäßig tolle Firmenfeiern statt.
Karrierechancen
Jeder hat Aufstiegs- bzw. Entwicklungschancen. Nach der Ausbildung hat man sehr gute Übernahmechancen.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind in einem guten Rahmen. Die Urlaustage kann man sich recht flexibel einteilen (zum Beispiel bei kurzfristen Ereignissen außerhalb der Schulzeit).
Die Ausbilder
Ich habe das Gefühl, dass die Ausbilder immer ein offenes Ohr haben und ehrliches und direktes Feedback gegeben. Aber das ist natürlich von Person zu Person unterschiedlich.
Spaßfaktor
Ich hatte sehr viel Spaß während meiner Ausbildung.
Aufgaben/Tätigkeiten
Ich konnte mich über vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben in meiner Ausbildung nicht beklagen. Man kann schon früh Verantwortung übernehmen, wird dabei jedoch nicht allein gelassen. Es gibt immer mal tolle und weniger tolle Aufgaben, aber insgesamt kann man sehr viel lernen.
Variation
Gerade in der Anfangszeit darf man sich in unterschiedlichen Aufgaben und Tätigkeiten ausprobieren, um selbst zu erfahren, welcher Bereich einem gut liegt. Es entsteht keine Langeweile.
Respekt
Die Ausbilder und die Kollegen verhalten sich sehr respektvoll.
Ex-Auszubildende:rHat 2020 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
hier war nichts gut. diese Ausbildung war die schlimmste Zeit in meinem Leben, einfach nur verschekte Zeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
man ist immer unter druck bezahlung unterirdisch schlechte Computer und Hardware
Verbesserungsvorschläge
hier wird sowieso nichts verbessert, auch wenn sie es immer anders erzählen, aber da ändert sich nie etwas
Arbeitsatmosphäre
unterirdisch, es wird den ganzen Tag so viel druck auf einen ausgeübt, dass man sich freut, wenn man endlich nach Hause gehen darf
Karrierechancen
in diesem Betrieb kann man nicht aufsteigen, es gibt keine Weiterbildung und auch Führungpositionen gibt es nicht, alles wird von einem alleine bestimmt
Arbeitszeiten
man muss sich an die Arbeitszeiten halten, die einem von der Abteilung vorgegeben werden, angeblich gibt es eine flexible Arbeitszeit, aber wehe, man kommt zu spät, dann wird verlangt, dass man diese Zeit direkt nachholt.
Ausbildungsvergütung
es wird immer so wenig bezahlt wie möglich, andere bekommen Prämien auf abgeschlossene Projekte, aber diese werden nicht einmal fair verteilt
Die Ausbilder
die angeblichen Ausbilder haben selber keine Ahnung wie man überhaupt ausbildet oder programmieren beibringt, daher muss man sich alles selber erarbeiten und sogar selber für Tutorials im Internet bezahlen.
Spaßfaktor
es gab kolegen mit denen man viel lachen konnte, jedoch ist Spaß nicht erwünscht und mann wird direkt wieder angewiesen gefälligst seine Arbeit zu erledigen.
Aufgaben/Tätigkeiten
man bekommt viel zu viele Aufgaben zugewiesen und muss auch für jede einzelne die komplette Verantwortung übernehmen. Man hätte ja sonst nichts zu tun und wäre sonst nicht ausgelastet. Man muss ständig über dem eigenen Limit arbeiten und macht sich damit einfach nur selber kaputt.
Variation
im Prinzip sind die Aufgaben immer das selbe, man muss für jeden Kunden irgendeine Software programmiern. Es wird zwar immer von Standard gesredet aber das stimmt nicht, es wird für jeden Kunden jedes Projekt individual neu programmiert, auch wenn das einige nicht wahr haben wollen. Wenn man glück hat, bekommt man eine Aufgabe, bei der man noch was dazulernen kann, aber dann bitte auch nicht im Betrieb während der Arbeitszeit.
Respekt
Respekt gibt es hier nicht, die eigene Meinung zählt nicht, auch die Arbeitskollegen raten einem dazu, lieber die Klappe zu halten und nichts zu sagen, dan hat man definitiv ein entspannteres leben, sonst ist man unten durch und man kann gar nicht mehr in Ruhe arbeiten.
Man denkt man ist bei RTL 2 gelandet. Es fühlt sich alles wie ein schlechter Witz an. Man verkauft seine Seele.
1,2
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt keinen Positivenpunkt der mir einfallen würde. Es gibt definitiv bessere betriebe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Es wird zu viel druck gemacht - Kaum Freizeit/erholungsmöglichkeiten - zu geringes Gehalt - Kein Respekt - Es wird nicht zugehört - Es wird kein wert auf nachhaltiger Software gelegt - man wird belogen - keine zeit zum lernen für die abschlussprüfung - als frau wird man noch weniger geachtet als sonst
Verbesserungsvorschläge
Zunächst wäre es schön wenn die arbeitnehmer respektiert werden. Zudem macht es keinen sinn die arbeitnehmer nach einer umsatzliste zu bewerten.
Arbeitsatmosphäre
Das beste waren die Arbeitskollegen mit denen man viel lachen konnte aber andonsten ist die arbeit einfach nur frustrierend.
Karrierechancen
Es wird von projektleitern gesprochen usw aber das ist nur schall und Rauch, Gehaltserhöhungen gibt es so gut wie gar nicht.
Arbeitszeiten
Arbeitszeiten laut vertrag ganz normal, gefühlt kann man nie richtig Feierabend machen. Es wird so viel druck gemacht das man albträume bekommt. Man verbringt seinen feierabend damit was man am nächsten tag macht um so produktiv wie möglich zu sein. Freizeitausgleich ist ein Fremdwort. Selbst wenn man krank ist wird man nicht in ruhe gelassen. Es wird von der Cosysmenthalität gesprochen, die „Arbeitnehmer“ wollen es, so heißt es immer. Stempeluhr gibt es nicht, weil es die „Arbeitnehmer“ nicht wollen. Man wird im Betrieb immer klein gehalten und bloß nie wiedersprechen.
Ausbildungsvergütung
Es wird immer nur das nötigste bezahlt selbst das ist schon zu viel verlangt.
Die Ausbilder
Der Betrieb besteht so gut wie nur aus azubis, Hilfe kann man so gut wie nie erwarten. Ist auch einfach nicht möglich, wenn ein Auszbilder auf 15 azubis trifft, die alle an Produktiven Projekten arbeiten.
Spaßfaktor
Die arbeit wahr SEHR frustrierend, es wird künstlich druck gemacht das die Projekte fertig werden sollen. Sogar belogen wird man, Hauptsache das Projekt kann noch in dem jeweiligen Monat abgerechnet werden. Urlaub wird überhaupt nicht gerne gesehen, wenn man dann mal urlaub hat wird man dennoch immer angerufen damit man sich um den kunden kümmert.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man wird als azubi eingestellt um projekte voranzubringen, lernen ist nebensächlich. Zeit zum lernen für die abschlussprüfung bekommt man nicht, da man sonst eine bezahlte arbeitskraft ist die keinen umsatz macht. Fortbildungen gibt es nicht, selbst für eine ssd musste man jahrelang kämpfen.
Variation
wenn man wirklich entwickelt, dann hat man viele verschiedenen Komponenten um die man sich kümmern muss. Manche entwickler werden aber auch für den vertrieb eingesetzt und können nach der Ausbildung einfach nicht entwickeln.
Respekt
Es herscht in der Führungsebene kein Verständnis von it, man wird kein bisschen respektiert. Für ihn sind die Entwickler nur Geldverschwendung die immer zulange brauchen. Als vertriebler wird man auf händen getragen aber nur solange man umsatz macht.
Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Cosys Ident durchschnittlich mit 3.5 von 5 Punkten bewertet. 83 der Bewertenden würden Cosys Ident als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 4 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Cosys Ident als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.