34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Als Neuling bei Counterpart habe ich mich über die warmherzige Willkommenskultur sehr gefreut. Ich habe das Gefühl, dass jeder - egal auf welcher Hierarchiestufe - für mich ansprechbar ist, wenn ich Fragen habe. Auch empfinde ich das Miteinander als herzlich, höflich und bedacht. Top!
Die konsequente Remote-Regelung sowie eine großzügige Gleitzeit ermöglichen mir gerade im Vergleich zu anderen Arbeitgeber:innen ein sehr hohes Maß an Flexibilität. Auch Urlaubswünsche ließen sich bisher unkompliziert realisieren.
Hier wird in Sachen ressourcenschonendes Arbeiten schon viel gemacht. Ich gebe trotzdem nicht die volle Punktzahl. Einfach weil ich glaube, dass es immer noch besser geht. Aber da kann ich mich ja selbst einbringen. Also nicht meckern, sondern anpacken.
Ich merke keinen Unterschied im Umgang. Und allgemein: Derzeit gibt es 59 Prozent Frauen in der Agentur, die Teamleitung ist komplett weiblich und die Geschäftsführung ist in Sachen Geschlechtergerechtigkeit ausgewogen.
Wenn sich die Chance ergibt einen höheren Platz in der Hierarchie zu ergattern - bekommt man von jetzt auf nachher mehr Verantwortung.
Die Bezahlung.
Wie mit neuen Kollegen umgegangen wird. Im Brands-Team ganz besonders. Ein Team bestehend aus drei Mädels - die das Gegenteil von Offen den neuen KollegenInnen in ihrem Bereich sind. Man wird in aller Offenkundigkeit ausgeschlossen - Daher lässt sich auch kein weiteres längerfristiges Mitglied finden.
Arbeitnehmer Wertschätzung verbessern! Das fängt bei der Bezahlung an bis hin zu Mitarbeiterumfragen etc.
Schönes Bürogebäude
Leider keine Bestrebungen die Balance zu halten
Wenn man Glück hat gehen Kollegen und man kann mehr Verantwortung übernehmen
Unterbezahlung - geringe Wertschätzung
Ständiger Wechsel. Feste Teams sind eingeschworen.
Alte Schule - Hierarchien
1. die Kollegen - hab so eine wunderbare Meute noch nie erlebt und habe sie allesamt bereits unvergesslich ins Herz geschlossen.
2. die Veränderungen - das was da in den letzten 1-2 Jahren passiert ist, verdient Respekt! Hier hat nicht nur auf organisatorischer Ebene eine Entwicklung stattgefunden, sondern auch auf der persönlichen Ebene der Entscheidet: innen - das ist ja wohl mal das Schwierigste und Seltenste überhaupt.
etwas wirklich Schlechtes kann ich nicht anbringen - zumindest nicht ohne dann unfair zu agieren oder mein Gewissen an der Garderobe abzugeben
Ich weiß, dass unsere Kunden es zu schätzen wissen, dass wir immer wieder "asap", "mega wichtig", "bis heute Abend noch" und Co. möglich machen ABER es ist an so mancher Stelle echt überflüssig. Damit werde ich aber wohl immer hadern.
Es sind nicht ganz 5 Sterne aber fast - bei all den Einflussfaktoren auf das "Betriebsklima" wird deutlich, dass man hier sehr viel mehr tut, als viele andere Arbeitgeber jemals bereit wären zu tun. Es ist dahingehend auch sehr viel Gutes passiert, seit ich vor einigen Jahren angefangen habe.
Größtes Asset ist wohl das Maß an flexibler Arbeitsgestaltung (inhaltlich & organisatorisch) & die Möglichkeiten zur Mitgestaltung.
Allein die Bereitschaft sich weiterentwickeln zu wollen und vieles davon auch zu schaffen, weiß ich persönlich zu schätzen, weil es mir selbst gut geht damit.
das kann ich ehrlich gesagt nicht wirklich beurteilen aber da wir häufiger unterm Radar laufen, gibt es wohl noch Luft nach oben - Hut ab aber für die Veränderungen, die bspw. auf LinkedIn dazu gelebt werden.
Oft geht man hier die Extra-Meile ABER jede(r) kann sich hier entsprechend abgrenzen, um das Maß an Work-Life-Balance zu bekommen, das als richtig erachtet wird.
für mich persönlich sehr viele theoretische und nur vereinzelte praktische Möglichkeiten - da ist Luft nach oben (auch auf meiner Seite in puncto "einfordern")
in meinem Fall habe ich hier absolut nichts zu meckern
Hier sind die Anstrengungen echt groß und vieles ist so umgesetzt, wie es die Rahmenbedingungen max. erlauben - das Bild ist aber noch nicht ganz vollständig
Innerhalb der Arbeitsaufgaben und Projektbasierten Herausforderungen habe ich mich fast nie im Stich gelassen gefühlt. Bedenkt man die teilweise knappen Ressourcen gibt hier jeder sehr viel für den anderen. Übergreifend fühlt sich das Ganze in einigen Team-Konstellationen, wie mit guten Freunden an. Wer die Integration schafft, der bekommt eine Menge guter Vibes dafür.
die werden eindeutig gefeiert und gehyped - einfach ein wenig mehr den Stock aus... ihr wisst schon wo nehmen, dann merkt man das auch!
In meinem Fall sind die Unterschiede in Haltung, Überzeugung und dem Verständnis über die Umsetzung von Aufgaben gg. meinen Vorgesetzten marginal. Das war nicht immer so. Gerade am Anfang bin ich an der stillen Erwartungshaltung oft verzweifelt. Beide Seiten mussten da ein ganzes Stück aufeinander zugehen - am Ende haben wir das aber wohl geschafft. Irrationales erlebt man sehr, sehr selten & persönliche Befindlichkeiten sind in meine Richtung auch kein wirkliches Thema.
typisches "Großraum-Büroleben" vielleicht nur etwas stylischer als anderswo - es war schonmal gefühlt schlechter aber ebenso auch besser. Das Desk Sharing wird womöglich einiges nochmal verbessern.
wie so oft ist das extrem subjektiv: was dem einen zuviel Info, ist dem anderen zu wenig Info. Ich persönlich kann nicht immer nachvollziehen warum jetzt das thematisiert oder höher aufgegangen wird, während anderes eher durch Zufall zu Tage tritt. Benachteiligt oder im Dunkel gelassen, fühle ich mich aber nicht. Wie will man da den Ton für alle treffen?!
kann hier nichts feststellen, was ich negativ zur Sprache bringen könnte
Mmh, man muss wohl sagen: kommt darauf an, was man daraus macht! Ich bin keine Person, die in diesem Kontext der Überzeugung anhängt: steter Tropfen höhlt den Stein.
Man sollte auch den Mut haben, mal weiterzugehen und nicht unbedingt alles auf Teufel komm raus zu wollen.
Mit weiterer Prozessoptimierung und etwas weniger Pragmatismus hier und da, können redundanten Aufgaben reduziert und die Effizienz noch gesteigert werden. Das ist aber etwas, mit dem nicht jede(r) Einzelne(r) allein gelassen werden sollte. Das ist ein Gemeinschaftsprojekt.
Werden wir aber noch besser mit werden, daran glaube ich fest.
Flexibilität, Remote-work-Möglichkeit, lockere Atmosphäre, interessante Kunden
Kann ich nicht pauschal sagen. Die Schlagzahl ist zuweilen sehr hoch (mir persönlich zwischendurch zu hoch), aber sicher auch branchenüblich. Ich stand zum ersten Mal auf Dienstleisterseite, deswegen ist es schwierig zu beurteilen.
War gut. Manchmal ein bisschen laut, aber bei einem kommunikativen Job wohl normal. Grundsätzlich lockerer, netter Umgang und lustige, kreative Köpfe.
Anwesenheit bei Vollzeit normalerweise bis 18 Uhr, dafür eine Stunde Mittagspause. Nach Absprache auch flexibel, aber die Kunden gehen normalerweise auch von diesen Zeiten aus. Ich bin eher Typ früh anfangen, weniger Mittagspause und früher Schluss.
Entwicklungsmöglichkeiten sind sicher da, für mich eher nicht relevant gewesen.
Für die Branche angemessen.
Es wird versucht, die Green Agency auch im Alltag umzusetzen ( Wasserspender, Jobticket, Plastikvermeidung). Ist sicher noch ausbaufähig.
Gegenseitige Hilfe auf jeden Fall vorhanden, Team hat gepasst.
Der Umgang war immer prima und nicht zu beanstanden. Das Team und die Teamleitung haben keinen Unterschied gemacht. Dass ich mich selber "zu alt" für dieses Business fühle, ist mein persönliches Problem.
Teamleitung immer ansprechbar trotz hohen Arbeitsaufkommens und immer ein offenes Ohr. Dafür ein Riesen-Danke.
Wenn man Großraum mit vielen Menschen auf der Fläche mag, völlig in Ordnung. Wenn ich hoch konzentriert arbeiten musste, habe ich eher Home Office bevorzugt. Flexibilität war aber immer gegeben. In punkto Sauberkeit ( Küche / Tolietten) Abstriche...
Grundsätzlich okay. Team-Meetings und wöchentliches Update.
Absolut gegeben
Spannende Jobs, interessante Kunden
offen für Veränderungen, Gestaltungsmöglichkeiten, Eigenverantwortung, tolles Team und sehr guter Zusammenhalt, unterschiedliche Kunde
Ich fühle mich wirklich sehr wohl, sowohl im eigenen Team als auch bei Counterpart generell. Bei Counterpart herrscht eine lockere, aber dennoch zielorientierte Arbeitsumgebung. Der Zusammenhalt und auch die gegenseitige Unterstützung stehen bei mir im Team an erster Stelle.
Zudem wird neben den Arbeitsorientierten Themen auch viel mit einander gelacht und auch in stressigen Momenten sind die Kollegen (m/d/w) für jeden Spaß zu haben. Demnach macht das Arbeiten auch in nicht so entspannten Momenten immer noch viel Spaß.
Schon seit einiger Zeit gibt es eine flexible Zeiteinteilung, sodass man nicht an die zu Beginn meines Arbeitseintritts geltenden festen Arbeitszeiten zwischen 9 bis 18 Uhr gebunden ist. Zudem gibt es auch die Möglichkeit remote zu arbeiten, sodass man hier seinen Arbeitsalltag sehr gut selbst gestalten kann.
"Jeder ist seines Glückes eigener Schmied!" und das gilt auch für die Karriere und Weiterbildung bei Counterpart. Bei Counterpart kann sich jeder seinen eigenen Weg "bauen" und mit Ehrgeiz, Spaß an der Arbeit, hohe Leistungen wird dies auch honoriert. D. h. wer selbst hohe Leistung erbringt und sich weiterentwickeln möchte, bekommt die Möglichkeiten hierfür auch gegeben. Ich durfte es meiner eigener Person positiv erfahren, dass ich ehemaligen Werkstudenten (mdw) zur Führungskraft (mdw) in meinem tollen Team aufgestiegen bin. Dies gilt natürlich für das Weiterbildungsangebot.
Durchschnittliches bis gehobenes Gehalt.
Insbesondere in den letzten Monaten hat sich hinsichtlich des Umwelt-/Sozialbewusstseins einiges getan: Wasserspender anstatt Plastikflaschen, eigene wiederverwendbare Karaffen, strikte Mülltrennung, Bioprodukte, E-Mobilität: Lastenfahrrad. Weitere Maßnahmen sind zukünftig geplant, sodass Counterpart noch grüner wird. ;-)
Der Teamzusammenhalt ist insbesondere in meinem eigenen Team hervorragend. Das Team zeichnet sich vor allem als leistungsbereit, kompetent, zuverlässig, ehrlich und hilfsbereit aus - hier kommt keiner zu kurz. Sowohl extern als auch intern gilt die Firmenphilosophie des Sparringspartners - "gemeinsam in den Ring". Zu einigen Kollegen (m/d/w) haben sich freundschaftliche Beziehungen entwickelt, die über das normale Arbeitsverhältnis hinausgehen. Zudem stehen außerhalb von Counterpart auch gemeinsame Stammtische an, die gerne mal bis spät in den Abend hinein gehen.
Die Büroräume sind modern, hell und in einer tollen Altbauatmosphäre und das mitten im Herzen von Köln. Natürlich kann es in einem Großraumbüro auch mal etwas lauter sein, das bringt halt ein großes, offenes Büro mit sich. Um dem "Lärm" zu entgehen, kann man sich in den Konferenzräume auf zwei Etagen verteilen oder wem das nicht genügt, geht ins Remote. ;-) In Sachen Technik wird derzeit nach und immer weiter aufgerüstet und in 2019-2021 viel Geld in die Technik investiert, sodass fast alle Kollegen (m/d/w) mit neuen MacBooks Pro ausgestattet sind. Zudem hat jeder Mitarbeiter (m/d/w) für unsere neue IP Telefonie Apple AirPods erhalten. Natürlich ist es auch hier so, dass noch Potenzial nach oben ist, aber Rom wurde schließlich auch nicht an einem Tag erbaut. ;-)
Für Kundentermine steht den Mitarbeitern (m/d/w) ein Firmenwagen aber auch ein Lastenfahrrad zur Verfügung.
In vielen Punkten hat sich Counterpart in den letzten Monaten ins positive entwickelt. Damit die Kommunikation bzw. Erfolge, Ereignisse oder anderweitige Informationen noch besser an alle Kollegen (m/d/w) herangetragen werden, gibt es ein wöchentliches großes Agenturmeeting/Montagsmeeting. In gewissen Punkten könnte natürlich dennoch der Austausch und Informationsübermittlung noch besser sein, aber auch hier wird sich ständig nach oben hin verbessert. Des Weiteren herrscht hier eine sehr offene Kommunikation, sodass Wünsche und/oder Anregungen gerne gesehen und sofern umsetzbar auch erfüllt werden.
Ist bei Counterpart im positiven Sinne kein Thema, denn hier wird man anhand seiner Leistung beurteilt und geschätzt.
Bei Counterpart hat man die Möglichkeit durch die unterschiedlichen Kunden aus sämtlichen Branchen viele interessante und abwechslungsreiche Aufgabe zu meistern. Hier hat man als Arbeitnehmer (m/d/w) die Chance an den unterschiedlichen Aufgaben zu wachsen und seine Leistung im positiven Sinne unter Beweis zu stellen.
Work-Life-Balance abgesehen von agenturtypischen Hochphasen, meist gut, gutes Betriebsklima mit sehr netten und stets hilfsbereiten Kollegen/-innen.
Faires Betriebsklima und guter Zusammenhalt unter den Mitarbeiter/-innen., hsowie eine gute Arbeitsatmosphäre. Lob aber auch (konstruktive) Kritik an den richtigen Stellen wird gefordert und ist auch erwünscht!
Mit dem vorhandenem Gleitzeitmodell und der Möglichkeit für Home-Office lässt sich das private Leben gut mit dem Arbeitsleben vereinbaren.
Es herscht ein guter und auch ehrlicher Zusammenhalt als auch ein verständnisvoller und direkter Umgang, sowie gutes Teamwork unter den Mitarbeiter/-innen.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für Aniegen jeglicher Art und schaffen sich auch kurzfristig Zeit, um über diese zu sprechen.
Die Kommunikation unter den Mitarbeiter/-innen sowie Vorgesetzen geschieht auf Augenhöhe und miteinandern nicht gegeneinander! Man kann alles ansprechen, egal auf welcher Ebene, und es wird versucht eine gemeinsame Lösung zu finden.
Geht auf Verbesserungsvorschläge ein und ist offen für neues
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr offen und locker und das Miteinander könnte besser nicht sein. Auch in schwierigen und stressigen Situationen ist immer noch Platz für einen lustigen Spruch und Späßchen. Ich fühl mich wohl!
Durch die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit remote zu arbeiten ist die Work-Life-Balance sehr ausgeglichen. In Urlaubszeiten oder in Pitch Phasen ist das natürlich ausnahmsweise nicht so, aber das sind ja nur temporäre Phasen.
Wenn man seine Arbeit gut macht, hat man sehr gute Chancen sich weiterzuentwickeln und auf der Karriereleiter nach oben zu klettern. Das Weiterbildungsangebot könnte besser sein.
Durchschnittliches Gehalt
Mülltrennung; Bioprodukte; Es gibt Wasserspender und jeder Mitarbeiter hat eine Glaskaraffe am Platz;
man kann sich immer auf seine Teamkollegen verlassen. Es gibt nur miteinander nicht gegeneinander.
Die Büroräume sind modern, hell und groß. Durch Remote Work telefonieren die Kollegen deutlich mehr, was auch bedeutet, dass der Lärmpegel ab und zu etwas lauter werden kann. Auch die Konferenzräume sind nicht wirklich isoliert, weshalb man immer auf seine eigene Lautstärke achten sollte.
In gewissen Punkten könnte die Kommunikation noch etwas besser sein. Liegt einem aber etwas auf dem Herzen, kann man das problemlos ansprechen und es wird einem auch zugehört.
Die Kunden die wir betreuen, sind sehr unterschiedlich, was wiederum individuelle Projekte mit sich bringt. Die Aufgaben dabei sind immer unterschiedlich und man wächst mit jeder einzelnen.
Hat sich während der Pandemie weiterentwickelt und die Mitarbeiter aktiv einbezogen.
In Köln sehr gut, darüber hinaus zu Unrecht unterbewertet!
Hoher Anteil an Jobs, die es zulassen, pünktlich nach Hause zu gehen. In Phasen führt eine höhere Auslastung natürlich zu Ausschlägen, die jedoch nie länger andauern als ein paar Wochen. Im Vergleich zu vielen anderen Agenturen deutlich besser.
Konstant gute Leistungen werden honoriert, Fortbildungen sind eher Mangelware. Hier ist eigener Antrieb gefragt, dann ist einiges möglich.
Gehalt ist eher DUrchschnitt.
Müll wird getrennt, Papier oft auf Vorder- und Rückseite bedruckt.
Zeigt sich immer dann, wenn es darauf ankommt. Zeichnet die Agentur in besonderem Maße aus!
Älteren Kollegen fallen gut durchgemischten Team nicht groß auf.
Der Umgang mit ihnen unterscheidet sich deshalb nicht vom Umgang mit jüngeren.
Ein fairer Umgang mit den Mitarbeitern ist die Regel. An mancher Stelle täte ein sachlicheres Feedback statt emotionaler Reaktionen gut. Insgesamt selten hart, aber herzlich.
Helle und schöne Räume, open space. Der Lärmpegel könnte hier und da niedriger sein, weil mal in Gemeinschaftsräumen sitzt. Dann sind Kopfhörer angesagt. IT-Ausstattung liegt im Durchschnitt, man kommt damit klar.
Die Kommunikation ist grundsätzlich okay, leidet unter den z.T. unter den positiv zu beurteilenden Wachstumsschüben in der Agentur.
Ist im positiven Sinne kein Thema.
08/15 sucht man hier vergebens.
hohe Eigenverantwortung und Gestaltungsmöglichkeiten
qualitatives und teamorientiertes Arbeiten, tolle Kunden, viel Abwechslung, Anpassungsfähig und immer ein offenes Ohr für jeden.
die Parkplatzsituation;-)
Hier spielt Alter, Geschlecht, Religion etc. überhaupt keine Rolle - es zählt, wie man sich einbringt und was Kunde und Team davon haben, also der Mensch!
Nach mehr als 6 Jahren bei Counterpart kann ich sagen, dass man hier eine sehr tolle (Arbeits-)Zeit haben kann. Es herrscht eine lockere, aber auch zielorientierte Atmosphäre. Insbesondere in meinem Team wird viel Wert daraufgelegt, dass man sich gegenseitig unterstützt und auch mit den anderen Bereichen existiert eine sehr gute Zusammenarbeit.
Die modernen Räumlichkeiten und die Lage mitten im belgischen Viertel sprechen für sich. In Sachen technischer Ausstattung wird aktuell immer mehr aufgerüstet und alles auf einen sehr modernen Stand gebracht.
In Sachen Work-Life-Balance hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Von anfangs festen Arbeitszeiten zwischen 9-18 Uhr, über den Flexible Friday zu mittlerweile sehr flexibler Zeiteinteilung und auch der Möglichkeit mal aus dem Homeoffice zu arbeiten (eine positive Entwicklung aus den Corona-Lockdowns).
Wer selbst gute Leistung bringt und sich weiterentwickeln möchte, bekommt die Möglichkeiten hierfür auch gegeben.
Auch dies in ein Punkt an dem Counterpart arbeitet und auch immer mehr in diesem Bereich unternimmt. Es ist natürlich noch ausbaufähig aber irgendwo das Thema ist auf einem guten Weg.
Hier wird gemeinsam gearbeitet, gelacht, Sport getrieben, geredet und auch das ein oder andere Kölsch getrunken. Und es haben sich innerhalb des Teams schon einige gute Freundschaften entwickelt.
Alles in allem herrscht eine sehr offene Kommunikationspolitik. Man kann alles ansprechen, egal auf welcher Ebene, und es wird versucht eine gemeinsame Lösung zu finden. In manchen Punkten könnte der Austausch und Informationsfluß natürlich besser laufen, aber auch hier wird daran gearbeitet.
Bei Counterpart hat man die Möglichkeit sich in vielen Bereichen weiterzuentwicklen und auszutoben. Sie es innerhalb eines Jobs oder auch in Zusammenarbeit mit den anderen Units. Man kann hier viel lernen, wenn man selbst möchte.
So verdient kununu Geld.