Guter Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ganz sicher die Flexibilität meiner Arbeitszeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Weiterbildungsmöglichkeiten insbesondere was die Persönlichkeitsentwicklung angeht.
Verbesserungsvorschläge
Es fehlen Weiterbildung für sozial Skills, insbesondere die ein oder andere Führungskraft oder Projektleiter hat das dringend notwendig.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich herrscht innerhalb der Abteilungen ein gutes Arbeitsklima. Homeoffice ist zwar ein Segen für die individuelle Freiheit und Worklife Balance, allerdings leidet etwas der Team-Spirit. Insbesondere für Neueinsteiger ist es herausfordernd sich zu sozialisiern.
Kommunikation
Veränderungen im Unternehmen werden durchaus rechtzeitig kommuniziert. Ob man immer alles nachvollziehen kann ist eine andere Sache.
Kollegenzusammenhalt
Halte ich für gut innerhalb der eigenen Abteilung. Aufgrund der Größe empfinde ich die Zusammenarbeit.innerhalb des Konzerns als schwierig.
Work-Life-Balance
Man hat schon gute Möglichkeiten Privatleben und Beruf unter einen Hut zu bringen.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte bisher außerordentliches Glück und zwei fantastische Vorgesetzte, die alles veruscht haben möglich zu machen, was berufliche Entwicklung und Privatleben( Vater werden) zu unterstützen.
Interessante Aufgaben
Es ist mir passiert, dass sich die angetretene Stelle nicht wie gewünscht entwickelt hat. Es gibt aber innerhalb des Konzerns viele Betätigungsfelder und ein Stellenwechsel ist durchaus gerne gesehen.
Gleichberechtigung
Diverse Besetzung aller Stellen mit allen Vor- und Nachteilen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt viele Modelle von Altersteilzeit etc. für mich erstmal nicht interessant.
Arbeitsbedingungen
Gut ausgestattete Büros. Die IT- Systeme arbeiten nicht immer zuverlässig.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung ist grundsätzlich sehr gut. Mehrbgeht natürlich immer.
Image
Branchenintern sehr gutes Image.
Karriere/Weiterbildung
Viele Möglichkeitrn innerhalb des Konzerns zu wechseln. Weiterbildung aber hauptsächlich über internes Onlinetool und wenig echte Weiterbildungen.