3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehe jeden Tag gerne ins Büro. Hier will man gemeinsam etwas bewegen. Engagiert sich weltweit. Arbeitet gemeinsam an was größerem.
Let's co! Bin seit Jahren gerne hier und kann Coworkers jedem empfehlen als Arbeitgeber.
Da hier ganz viel Herz und Überzeugung mit drin steckt, wird auch mal länger gearbeitet oder ein Standdienst am Wochenende übernommen. Ausgleich ist aber möglich und da ich mich auch ehrenamtlich für unsere inhaltliche Arbeit einsetzen würde, für mich kein Problem.
Wird immer abgefragt in den Mitarbeitergesprächen, ob man eine Weiterbildung machen möchte. Ansonsten gibt es auch kleinere Schulungen innerhalb. Reduzierung der Arbeitszeit möglich, wenn man ein berufsbegleitendes Studium beginnen will...
Bestimmt nicht so hoch wie das Gehalt bei Jung von Matt, aber für ein Spendenwerk definitiv top. Angelehnt an AVR Tarif. Es gibt ein 13. Gehalt und VWL, Zuschuss zum VVS Ticket und in der Kantine.
Soweit es geht wird darauf geachtet fair einzukaufen (Kaffee, T-Shirts etc.) Als weltweit agierendes Werk gehört Fliegen mit zum Job - das lässt sich eben leider nicht ändern.
Bestens! Von einfach super netten Kollegen bis zu engen Freundschaften. Alles dabei.
Die älteren Kollegen sind Goldschätze :)
Empfinde ich als super. Mein Chef dreht immer wieder seine Runde in den Büros, um zu fragen wie es jedem geht. 1x/Jahr Mitarbeitergespräch. Aber gefühlt nicht mal nötig, weil man Sachen immer direkt gleich ansprechen kann.
Schöne 1-3er Büros mitten in der Stadt mit super Anbindung. Ausstattung ist nicht das allerneuste MacBook Pro, aber für ein Spendenwerk definitiv top. Homeoffice möglich. Häufig wird im Büro zusammen Mittagspause gemacht - im Sommer gibt es die Möglichkeit im Hinterhof draussen zu essen :)
Leitung informiert immer wieder transparent über die wichtigsten Dinge bei verschiedenen Treffen. Ansonsten gibt es auch immer wieder die kurzen Dienstwege, wenn Fragen offen sind.
Definitiv
Sehr abwechslungsreich. Weltweiter Kontext. Aufgaben mit Sinn. Vorgesetzte sehr offen, wenn man auch in anderen/neuen Bereichen sich einbringen will.
Was soll ich sagen- da fallen mir regelmäßig Dinge ein und die geb ich weiter und sie werden angegangen! Wie es sein soll.
Mega gut. Motivierend, locker, offen. Homeoffice möglich, schöne Büros, man kann sich überall einbringen und Vorschläge werden gerne angehört und umgesetzt.
Stimmt mit der Realität überein und nicht selten sind die Kollegen 30 Jahre oder länger dort- weil das einfach der beste Arbeitgeber ist <3
Ist echt in Ordnung. Ich bin inzwischen in Elternzeit und arbeite nebenher im Minijob weiter, das war ohne Frage möglich. Ich kann zu den Zeiten, zu denen ich kann arbeiten, wenn was mit dem Baby oder dem Babysitter ist, kein Problem und ich kann die Arbeitszeiten verschieben. Das ist echt mega angenehm, wüsste nicht, wie es besser sein könnte!
War auch immer super. Ich hab als duale Studentin angefangen, dann weiter in Vollzeit gearbeitet. Das zeigt schon den Stellenwert der Ausbildung. Es wird regelmäßig nachgefragt, ob Weiterbildungen gewünscht sind und dann darf man sich aussuchen, was man sich vorstellt. Regelmäßig reduzieren auch Kollegen, weil sie weiter berufsbegleitend studieren oder eine Zusatzausbildung machen, das wird wo es geht genehmigt. Es gibt jetzt neu auch eine Arbeitsgruppe, die sich um regelmäßige Mitarbeiterschulungen kümmert, da gibts Excel-Schulungen etc. für alle Themen, die den Kollegen im Arbeitsalltag Schwierigkeiten bereiten. Echt super.
Auch hier für eine Non-Profit-Organisation ist das Gehalt echt fair. Natürlich weniger als bei einer Firma in der Wirtschaft, aber das ist auch jedem bewusst, der hier anfängt. Ist eben spendenbasiert alles. Es gibt ein 13. Gehalt und regelmäßige Lohnerhöhungen, ist alles auch an einen Tarif angelehnt. Führungskräfte sind auch super transparent immer und kommunizieren gut.
Optimal. Es gibt regelmäßig Neuerungen und wird weiterentwickelt. Eine Arbeitsgruppe kümmert sich um Nachhaltigkeit, die Unternehmens-T-Shirts sind fair produziert etc.
Optimal. Beste Leute einfach. Hatte nie Schwierigkeiten mit niemanden. Klar gibt es Eigenheiten, aber mit jedem kommt man gut aus, wenn man es versucht.
Sehr schön.
Fand ich immer sehr angenehm. Mein Chef hat mir immer wieder neue, gute Aufgaben gegeben, als Motivation und das hat bei mir mega viel ausgemacht. Mitarbeitergespräche werden regelmäßig und gewissenhaft geführt, klar haben die Chefs immer viel zu tun, aber wenns drauf ankommt auch sofort Zeit und ein offenes Ohr. Wir hatten einmal eine stressige Phase, wo Überstunden nötig waren (auch gerne von mir aus) und da wurde ich von meinem Chef jeden Morgen angerufen und gefragt, wie es geht. Das kenne ich von meinem Mann ganz anders. Also ich bin super zufrieden.
Für eine Non-Profit-Organisation auf jeden Fall super. Klar hat nicht jeder das neueste MacBook, aber es wird echt versucht, mit den Mitteln, die es gibt, das Beste rauszuholen. Wir haben alle funktionierende Technik und gute Software und das wird auch ständig weiterentwickelt. Auf alle anderen Arbeitssicherheitsthemen wird auch regelmäßig geachtet und weiter optimiert. Echt angenehm und wenn Verbesserungsvorschläge da sind, können die immer mit einem offenen Ohr eingebracht werden.
Es ist viel Offenheit für Neues da, Türen zu den Büros stehen offen, man kann immer reingehen. Jeder arbeitet viel, aber hat trotzdem immer ein offenes Ohr.
Auf jeden Fall
Auf jeden Fall. Ich bin echt begeistert, wie frei ich alles gestalten konnte. Schwerfällige Prozesse durfte ich verbessern, viel automatisieren und optimieren, wo es mir schwer fiel oder noch veraltet vom Vorgänger übergeben wurde.
Mitarbeiterzufriedenheit abfragen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Kosten einsparen durch Modernisierung.
Wertschätzung und Anerkennung wird gelebt.
Viele scheinen zufrieden, im 4-Augen Gespräch kommt dann doch viel Unzufriedenheit zum Vorschein.
Regelmäßig lange Arbeitszeiten für Projektmanager-/innen, da viele Dienstreisen und Dienste in der Öffentlichkeitsarbeit anstehen. Überstunden werden nicht vergütet. Freizeitausgleich ist zwar erlaubt (aber nur 2:1), wird aber nicht gelebt und daher trauen sich viele nicht, diesen zu nehmen. Kernarbeitszeiten 9-15Uhr. Flexibilität wird nur wenig gelebt.
Um Weiterbildung muss man sich privat kümmern, dann kann man das auch parallel machen - ggf. auf Teilzeit reduzieren. Fachliche Weiterentwicklung ist hier nicht gefördert. Aufstiegsmöglichkeiten eher gering, da flache Hierachien.
Nachhaltigkeit wird immer mehr diskutiert. Vielfliegerei wird allerdings ein Problem bleiben.
Viele sind auch befreundet. Schönes Miteinander.
Keine ausgebildeten Führungskräfte. Führungskraft zeigt wenig Interesse, unterstützt nicht.
Technik veraltet, da offensichtlich kein Geld dafür frei gemacht wird (das geht durch veraltetete und damit teure Arbeitsweisen drauf). Seit Corona ist Homeoffice auch möglich, es besteht aber die Sorge, dass der Spirit (tägliche gemeinsame Andacht & Gebet) verloren geht. Teils sehr laut, da kein Schallschutz in Büros mit mehreren Leuten. Im Sommer sehr warm bis heiß, keine Klima und teils keine Ventilatoren.
Informationen gehen verloren, veraltete Dokumentation, zu lange Besprechungen (aka teuer).
Frauen auch in Leitungspositionen.
Ja und nein. Zu viel unnötige Admin.