31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Habe bis jetzt nichts schlechtes gehört!
Es wird immer mehr auf weniger Müll geachtet, zumindest wo es geht!
Der Zusammenhalt im Team ist gut, ich wurde von Anfang an gut aufgenommen und war schnell Teil des Teams
Wir werden ernst genommen und gewertschätzt, das ist sehr gut und vor allem wichtig!
Wir sind modern ausgestattet, es wird immer in neue Sachen investiert
Wir werden immer rechtzeitig und klar über alles informiert, das hatte ich in meinem letzten Job leider ganz anders…
Alle sind willkommen und werden gebraucht!
War vom ersten Tag an gut, ich wurde nie als „die Neue“ behandelt, sondern so als wäre ich schon immer dabei!
Da muss man realistisch sein, natürlich musste man oft einspringen, aber andererseits war es keine Einbahnstraße, für mich sind auch immer Kollegen eingesprungen!
Es gibt eine ganze Reihe an Fortbildungen, auch digital zum Teil, gerne mehr!
Alle haben an einem Strang gezogen, das ist wichtig und das vermisse ich mittlerweile in meiner neuen Firma…
Kann nichts schlechtes sagen, wurde immer gut behandelt, Anregungen wurden nicht einfach in die Tonne befördert sondern ernst genommen
Die Ausrüstung war auf dem neuesten Stand, da wurde immer drauf geachtet!
Transparenz von Seiten der Geschäftsführung.
Kann nichts schlechtes sagen. Kleinigkeiten gibt es überall.
Bessere Dienstplangestaltung. Denke das wird sich aber jetzt zum besseren ändern.
Bin in meinem Team sehr zufrieden.
Durch die Verschmelzung zweier Unternehmen was unter neuem Namen agiert, wird nach meiner Meinung das Image deutlich verbessert.
Muss zur Zeit nicht oft einspringen. Ist in meinem Team gerecht verteilt.
Wird einiges angeboten.
Für den Bereich absolut zufriedenstellend.
Passt.
In meinem Team vorhanden.
keine Unterschiede.
Wie bereits erwähnt, deutlich besser geworden. Geschäftsführung war nie ein Problem. Wird immer offen kommuniziert.
Alles vorhanden was man braucht.
Durch Wechsel der Pflegedienstleitung deutlich besser, aber immer noch ausbaufähig. Man hat aber das Gefühl, das daran gearbeitet wird.
Es werden keine Unterschiede gemacht.
Bin mit meinem Aufgabenbereich zufrieden.
Dienstplan ist katastrophal
Mehrfach nach WB gefragt in einem Jahr und vertröstet oder ignoriert worden
PDL lästert über andere Kollegen
Einige bekommen das was anderen verwehrt wird
Schönes Miteinander im Team, habe mich vom ersten Tag an wohl und willkommen gefühlt!
Vollkommen in Ordnung, Geld kommt auch überpünktlich!
Einwandfrei, trotzdem Wechsel im Team!
Keiner wurde anders behandelt, egal ob jung oder alt! Alle „Generationen“ lernen voneinander und pushen sich gegenseitig.
Könnte mich nicht beklagen, alles wichtige kommt rechtzeitig und verständlich bei uns an.
Flache Hierarchien, ein Geschäftsführer und Pflegedienstleiter die wissen was sie machen.
Bitte so bleiben.
Man kann sich über die Atmosphäre absolut nicht beschweren. In meiner Versorgung wird es mir ermöglicht mit guten Gewissens meine Arbeit zu verrichten.
Kann man sich nicht beschweren, Überstunden müssen ab und an gemacht werden, aber gehört dazu. Durch die PDL und Teamleitung wird trotzdem immer geschaut es so erträglich wie möglich zu machen.
Ein Tarifvertrag der jährlich neu verhandelt wird, ist nicht Gang und gebe. Man kann sich nicht beschweren.
Unterschiedliche Meinungen gibt es immer, aber dann wird dies besprochen und der Zusammenhalt ist weiter gegeben.
Egal ob durch die Geschäftsführung oder dem Pflegedienstleiter, ein offenes Ohr findet man immer!
Die Kommunikation ist sehr gut, unter uns Kollegen wird sofort angesprochen wenn es etwas zu besprechen gibt. Auch durch die PDL ist die Kommunikation nicht zu bemängeln.
Jeder ist gleich gestellt.
- der AG macht schon vieles sehr richtig
- der AN wird hier wirklich als Mensch gesehen mit all seinen Stärken und Schwächen und wertgeschätzt
- gibt es nicht wirklich etwas
- wie bereits weiter oben erwähnt vielleicht mal über eine Testphase „Wunschdienstplan“ nachdenken, womit man für potentiell neue Arbeitnehmer sicher einen hohen Attraktivitätswert hat
- Teambildung wird unterstütz ( neben Firmenfesten und Festen auf Holdingebene, bezuschusst die Geschäftsleitung auch mal ein Teamessen ( vielleicht auch ein Bowlingabend oder ähnliches)
- Veränderungsvorschläge werden gehört/ Mitarbeiterumfragen finden statt
-in einzelnen Teams können sehr spezielle Charaktere aufeinander prallen und es zu Reiberein kommen
- man muss sich bewusst sein das man in der 1:1 Versorung sehr nah dran ist am Privatleben des Pflegeempfänger*in und alle privaten Höhen/ Tiefen hautnah mitbekommt, dass erfordert nicht nur ein ganz besonderes Verständnis von Verschwiegenheit Dritter gegenüber sondern man muss das auch mögen und können
- ja auch hier macht man, wie in der Pflege üblich Überstunden allerdings wird hier, anders als bei der direkten Konkurrenz nicht mir Einschüchterung oder Drohung gearbeitet
- meist klappt es ganz gut das individuelle Wünsche berücksichtigt werden bei der Dienstplangestaltung
- statt der drei Wunschfrei kann man vielleicht mal in einer Testphase Wunschdienstpläne versuchen mit klaren Regeln für alle Beteiligten um noch mehr Flexibilität für den Arbeitnehmer zu bekommen ( Attraktivitätsssteigerung für potentielle neue Fachkräfte), bessere Planbarkeit/Vereinbarung von Beruf und den alltäglichen privaten Verpflichtungen
- die jährlichen Pflichtfortbildungen finden über eine Onlineplattform statt, die inhaltlich meines Erachtens besser aufgestellt ist als der Pflegecampus (andere Onlineplattform für berufliche Pflegefortbildungen), gesamte Aufmachung professioneller
- durch Opseo Holding Verpflichtung zur Förderung fachlicher Weiterbildung ( siehe Opseo Holding)
- wer sich für eine Fachweiterbildung interessiert, kann dies jederzeit ansprechen, ich hab das getan und soll ein Konzept erstellen, wie ich gedenke das erworbene Wissen für die Firma einzubringen ( das Konzept bekommt er natürlich) & es ist völlig verständlich, dass nach dem Nutzen für die Firma gefragt wird, wenn man für eine größere Fachweiterbildung als AG mal eben ein paar tausend-zehntausend Euro in die Hand nimmt und in einen AN investiert
- stark Teamabhängig
- man wird als Individuum wahr genommen und Wert geschätzt
- kurze Wege
- immer ein Ansprechpartner erreichbar oder es wird sich zeitnah zurück gemeldet
CP Intensivpflege gehört zur Opseo Holding, diese ist ein Tarifunternehmen der GÖD.
Über das Gehalt kann man sich unter Berücksichtigung das man 1:1 versorgt echt nicht beklagen. Zusätzlich neben den tariflich festgelegten Gehältern, kommt das Unternehmen seiner Verpflichtung des BGM nach und bietet mit der -Initiative gesunder Betrieb- eine tolle Möglichkeit etwas für sich zu tun. Daneben gibt es außerdem Corporate Benefits, die ich persönlich nicht bräuchte weil mir das Prinzip etwas auszugeben um einen Rabatt zu bekommen unlogisch erscheint aber das ist eine rein persönliche Sicht der Dinge. Statt dieser fände ich eine Versorgungspauschale sinnvoller oder das sich jeder AN, über die steuerfreien Lohnzuschläge, sich Wasser kaufen kann ( beispielsweise 2x3 6Packs a 1,5l pro Flasche im Monat), man das Geld auslegt, die Quittung dann einreicht und abzüglich des Pfland die Kosten dafür zurück kriegt.
- da 1:1 versorgt wird hängt es neben dem Pflegeempfänger*in & Angehörigen immer von einem selbst ab, wie man den Dienst gestaltet
- man muss sich bewusst sein das man in der 1:1 Versorgung sehr nah dran ist am Familienleben des Pflegeempfänger*in, das muss man können und mögen
Kontakt zur Geschäftsleitung. Immer offenes Ohr. Fachlisch einfach top. Kann man alles fragen und kriegt auch kompetente Antworten. Kommunikation mit Pflegedienstleitung ist besser geworden.
Würde mir wieder ein Sommer- oder Weihnachtsfest von Seiten der Firma wünschen, damit man auch wieder andere Kollegen trifft.
Ausgewogenere Dienstplangestaltung.
In meiner Versorgung gibts nix zu meckern.
Kann nichts negatives sagen.
Ist in den letzten Monaten besser geworden, durch mehr Neueinstellungen.
Merkt man langsam.
Fortbildungen werden online angeboten. Geschäftsleitung ist offen für externe Fortbildungen.
Bin sehr zufrieden mit dem Tarifvertrag und vor allem dem 13.Monatsgehalt.hat sich in den letzten Monaten deutlich verbessert.
Es gibt halt solche und solche Kollegen. Allgemein passts.
Werden keine Unterschiede gemacht.
Gibts von meiner Seite nichts negatives
Passt in meiner Versorgung
Hat sich in den letzten Monaten deutlich verbessert. Besonders die Führungsebene betreffend.
Finde meine Aufgaben abwechslungsreich.
Viel Leistung wenig Gegenleistung erzeug keine gute Atmosphäre
Man ist bemüht das gute Image aufrechtzuerhalten
12h Stunden Dienste, viele Überstunden und ständiges anrufen um einzuspringen machen eine gesunde Balance fast unmöglich
Bindung ans Unternehmen bei Weiterbildung
Zusammenhalt im Team war nicht vorhanden, da es weder Dienstbesprechungen noch Teamevents gab und man sich nur in der Übergabezeit die nicht bezahlt wurde sah war es auch nicht möglich ein gutes Team zu sein.
Als mir aufgrund von zu spät eingegangener AU zu wenig Lohn bezahlt wurde habe ich in der Buchhaltung angerufen dort wurde mir dann mitgeteilt das ich nach Rücksprache mit dem vorgesetzten meinen vollen Lohn nicht erhalte, erst als ich mit Anwalt drohte wurde ich von meinem Vorgesetzen gefragt warum ich meinen Vorgesetzten nicht persönlich angesprochen habe und das mein Verhalten nicht in Ordnung gewesen sei.
Die Kommunikation war so gut wie nicht vorhanden, man war sehr auf sich alleine gestellt zumindest in der 1:1. Keine bezahlte Übergabezeit.
Im Nachhinein würde ich für dieses Gehalt nicht mal mehr aufstehen
Ziemlich gleichbleibend
Flache Hierarchien
Man kann immer mit der Geschäftsführung/Leitung ins Gespräch gehen.
Gut finde ich auch die Geburtstagsgrüße per Post sowie kleine liebevolle Präsente zu Ostern und Weihnachten für die Teams und Getränke oder Eis wenn es besonders heiß ist. Dankebitte weiter so
Sommerfest und Weihnachtsfeier
sind auch immer sehr schön gab's jetzt aber schon lange(Corona bedingt) nicht mehr
Wirklich schlechtes gibt es nicht.
Würde mir nur wünschen das Absprachen besser eingehalten werden.
Bonussystem für keine Kranktage!
Überstunden mit Zuschlägen bezahlen.
Urlaub ohne Begrenzung der Wochenenden, es werden ja entsprechend vor und nach dem Urlaub WE Dienste geleistet.
Vllt. doch mal an ein kleines Weihnachtsgeld für die MA.
Kleines familiäres Unternehmen, flache Hierarchie. Geschäftsführung, PDL und Teamleiter haben immer ein offenes Ohr. Einen Stern Abzug gibt es da besprochenes nicht 100%ig umgesetzt wird.
Bei einem 12 Stundendienst kann man natürlich nichts mehr im Privaten planen aber man hat im Normalfall auch etwas mehr frei als bei einem 8 h Job. Schwierig wird die Lage wenn viele Mitarbeiter erkrankt und/oder im Urlaub sind. Da ist ein Einspringen unvermeidlich und die Work Life Balance dahin. Leider kommt das häufig vor
Urlaub wird vom Team gemeinsam im Okt. /Nov. Für das folgende Jahr geplant. Weniger schön ist das es nur maximal 14 Tage am Stück gibt und auch die Regel das Wochenende davor oder danach dazu gegeben wird. Was es bei einer Urlaubsreise sehr schwierig macht da meistens bei Buchung der Urlaub von Sa zu Sa ist. Meistens kann es Teamintern anders gelöst werden aber halt nicht immer. Wünsche in der Dienstplangestaltung werden beachtet. Negativ anzumerken ist die Balance zwischen Tag. - und Nachtdienst ist sehr unausgeglichen!
Meiner Meinung nach sollten die Dienste sich in der Waage halten.
= MITARBEITERZUFRIEDENHEIT
Es wird die Basisqualifikation von der Firma übernommen mit einer zeitlichen Bindung an den Arbeitgeber. In letzter Zeit habe ich aber keine Infos zu Weiterbildungen erhalten vllt. geschuldet durch die Coronalage. Arbeitgeber ist auch offen für Außerhausschulungen.
Man kommt mit allen gut aus. Kann nichts negatives sagen.
Aufgrund des allgemeinen Pflegenotstandes kann der Arbeitgeber gar nicht wählerisch sein. Es gibt junge als auch ältere Kollegen und ich empfinde keine Ungleichbehandlung. Für Betriebszugehörigkeit gibt es einen kleinen Bonus.
Die Arbeitsbedingungen Räumlichkeiten, sanitäre Einrichtung sind immer an die privaten Haushalte gebunden in der die Versorgung stattfindet. Leider gibt es noch keine Digitalisierung in den Versorgungen und es wird alles handschriftlich dokumentiert. Auch müssen MA alles mit ihren privaten Geräten ( Email, Wochenbericht, Dienstplan Programm ect.)
erledigen.
Kommunikation ist das leidige Thema, daß immer verbessert werden kann. Manchmal funktioniert es gut und dann wieder gar nicht.
Gut finde ich den monatlichen Newsletter in dem neue Infos stehen.
Weniger gut ist die Info was Dienste /Dienstplan und evtl. Einspringen betrifft.
Lohn kommt immer pünktlich meist noch vor der Zeit. Wünschenswert wäre ein Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld aber das gibt es leider nicht. Bin mit meinen Gehalt soweit zufrieden aber freue mich auch auf den gesetzlichen Tarif ab September.
Man freut sich natürlich immer über mehr Geld=Wertschätzung der MA
Es gibt VWL, die Edenred Karte, die IGB, betriebliche Altersvorsorge und Einkaufs Benefiz vom AG.
Die Arbeitsbelastung wäre gerecht aufgeteilt wenn auch die Tag und Nachtdienste gerecht aufgeteilt werden! Mehr gibt dazu nicht zusagen liebe Dienstplanschreiber!
Ansonsten können immer eigene Ideen in den Arbeitsalltag eingebracht werden muß aber mit Patient, Angehörigen und Team harmonieren.
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