47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
An erster Stelle ist uns allen wichtig ein positives Studienerlebnis zu bieten, deswegen funktioniert hier auch alles reibungslos und die Studenten/-innen fühlen sich hier auf der Uni gut aufgehoben. Das macht mich sehr glücklich und so macht die Arbeit auch Spaß
Ich bin beeindruckt, komplett anders als bei meinem vorherigen Arbeitgeber
Sehr gut
Sehr gut
Im Vergelich zu meiner vorherigen Arbeitsstelle finde ich es hier wirklich super
Das Arbeitsklima bei doc4pets ist sehr positiv und motivierend
Ich schätze die flexible Arbeitszeitgestaltung
Bin sehr zufrieden
Es gibt immer mal wieder etwas neues und wir dnie langweilig
Das Arbeitsklima ist freundlich und unterstützend. Teamarbeit und gegenseitige Hilfe stehen im Vordergrund, was den Arbeitsalltag sehr angenehm macht.
Die Möglichkeit, meine Arbeitszeit flexibel zu gestalten, erlaubt es mir, eine gute Work-Life-Balance zu finden.
Sehr nettes und freundliches Team
Die Kommunikationsstrukturen sind flach und effizient. Es ist einfach, mit Kollegen und Vorgesetzten in Kontakt zu treten, was die Zusammenarbeit erleichtert und die Entscheidungsprozesse beschleunigt.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben
Ich bin in einem Team welches sich um ich kümmert. als Neuling zu starten ist nicht Imme rleicht, aber mit solch einer Unterstützung klappte alles wunderbar
Immer sehr motivierend
Ich bekomme viel Unterstützung von meinen Kollegen und kann viel praktische Erfahrung sammeln. Es ist toll, Teil dieses Teams zu sein!
Mein Vorgesetzter hat für mich immer ein offenes Ohr, egal um was es geht, und das sollte man hervorheben, wirklich sehr nett und respektvoll
Ich bin hier sehr glücklich ehrlich gesagt
Das Team ist immer hilfsbereit vor allem für uns Neulinge
Man merkt, dass dem Unternehmen das Wohl seiner Mitarbeiter am Herzen liegt.
Die professionelle und proaktive Kommunikation hat zu einem reibungslosen Bewerbungsprozess geführt.
immer wieder was neues
Ich glaube das kann man meiner Bewertung bereits entnehmen.
Wer sich wirklich drum kümmert, dem muss ich es nicht in Pappe ausschneiden.
Das Unternehmen trägt nicht dazu bei, dass ein gutes und faires Arbeitsklima, geprägt von Vertrauen und Arbeitsklima herrscht.
Die Kollegen sind alle nett, jedoch sobald es an die Teamleitung und weiter nach oben Richtung Geschäftsführung geht, herrscht absolute und vollkommene Hierarchie.
Man kann nicht man selbst sein und seine Meinung äußern, was das Arbeitsklima erstickend gestaltet.
Deine Kollegen haben immer ein offenes Ohr, bei der Teamleitung und der Geschäftsführung ist das leider nicht der Fall.
Meiner Meinung nach ist das Image - sowohl als Universität als auch als Arbeitgeber - zu doll poliert und es wird sich nicht auf den Verbesserungsbedarf konzentriert.
Es ist nicht alles Gold was glänzt.
Um fair zu sein: wir können in der Arbeitszeit zum Arzt gehen.
Das hat man nicht überall und die Benefits sind auch in Ordnung.
Meiner Erfahrung nach und was ich von anderen Kollegen gehört habe, so würden weniger Benefits und dafür ein offenes Ohr die Work-Life-Balance um einiges verbessern!
Von Anfang wird Loyalität gefordert - was auch zu verstehen ist. Das würde ich auch von meinen Mitarbeitern wollen.
Im Gegensatz allerdings wird überdurchschnittlicher Einsatz nicht belohnt und wenn bei einem privat was in den Weg kommt, stößt man auf Widerstand und kein Verständnis.
Ich rede hier von sowas wie "ich muss mich um organisatorisches für die Familie kümmern und komme später zur Arbeit" oder "ich kann einen Monat mal nicht am Wochenende arbeiten, was auch sowieso vorher nicht vereinbart war".
Auch die Vielzahl an Überstunden die angesammelt werden - da die Geschäftsführung gerne Ideen umsetzen möchte, was einen sehr freut, allerdings alles hier und jetzt und sofort erledigt werden muss - können nicht so einfach abgebaut werden.
Meiner Meinung nach ist das Ganze ein geben und nehmen.
Wer mehr gibt, sollte auch mehr bekommen. Alle, das gilt nicht nur für die Teamleitung.
Es gibt keine Aufstiegschancen - nur mehr Arbeit.
Außer man lässt die Vorgesetzten dominieren und verhält sich schon fast devot, dann gibt es ein paar Möglichkeiten nach oben, meiner Meinung nach.
Ich kann mich hier nur widerholen: was man gibt ist nicht das was man herausbekommt, leider.
Der Kollegenzusammenhalt ist eins A mit Sahne und Kirsche on Top!
Deine Kollegen helfen dir bei jeglichen Problemen und stehen immer mit Rat und Tat zur Seite.
Das gilt auch abteilungsübergreifend.
Die gute Atmosphäre und der Zusammenhalt beschränkt sich hier jedoch nur auf die Kollegen - bei der Teamleitung und im Management sieht es anders aus.
Das gleiche auch - leider - bei HR. Es wird nicht das Gefühl vermittelt, dass HR wirklich für die Mitarbeiter da ist. Wenn man mit Bedenken kommt heißt es "es sei nur HR Assistance". Ja an wen darf man sich dann wenden, wenn es "nur" HR Assistance gibt?!
Ferner werden Dinge, die man HR Assistance anvertraut weiter an die Teamleitung gegeben, das ist wirklich traurig und fördert keine Transparenz.
Hier kann ich auch nichts zu sagen, dementsprechend volle Punktzahl.
Wo man nichts zu meckern hat, ist ja alles super.
Ich glaube der Leser und die Leserin kann meiner Bewertung schon entnehmen, dass ich gar kein Fan der Vorgesetzten bin.
Das gilt von der Teamleitung zur Geschäftsführung.
Es gibt kein offenes Ohr und man kann keine Kritik an Vorgesetzten äußern.
Das geht von der Teamleitung, die sich dann angegriffen persönlich fühlt - hier kann ich nicht so sauer sein, das liegt einfach an mangelnder Weiterbildung - bis hin zur Geschäftsführung die komplett unnahbar und unantastbar.
Um das beliebte Wort mit dem Gas und dem Feuer nicht zu verwenden, formuliere ich es mal so: In Kommunikation ist noch einiges aufzuholen, meiner Meinung nach.
Man suche die 7 schlimmsten Kommunikationsfehler und mindestens drei davon, haben ich und Kollegen bereits erlebt.
Beispiel: "Das haben SIE einfach falsch verstanden.". Nein, es verstehen nicht die "Minions" alles falsch, sondern das Management sagt heute das Eine, meint morgen das Andere und hat in der nächsten Woche das Dritte wieder im Sinn.
Anderes Beispiel: Das "Sieger-Mindset". Hierbei hat man meiner Meinung nach stets das Gefühl, dass die Vorgesetzen das Gespräch stets "gewinnen" muss und hierbei immer am längeren Hebel sitzen und dominieren muss.
Was das zwischenmenschlicke betrifft gibt es da deutlich Verbesserungsbedarf.
Die Einrichtung ist allerdings super - der Campus ist vor allem neu eingerichtet.
Die Arbeitslaptops funktionieren nicht immer einwandfrei, aber das ist Technick.
Es wird in regelmäßigen Abständen über Ergebnisse und Ziele intern gesprochen.
Nur intern - hier wäre ein monatliches Meeting von allen vielleicht von Vorteil.
Problem hierbei ist allerdings, dass die internen Meetings aus erfindlichen Gründen nicht weitegetragen werden und manchmal auch nicht dürfen.
Da es primär Frauen im Campusmanagement gibt, scheint mir der Klassiker von "Frauen sind nicht vertreten" hier nicht gegeben.
Also alles in Ordnung.
Da die Geschäftsführung gerne mit neuen Ideen kommt - fast schon jede Woche - bleiben die Aufgaben immer vielfältig.
So verdient kununu Geld.