16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine komplett neue Chefetage.
Die Firma ist bis auf wenige Ausnahmen zwischenmenschlich am Boden. Hier hat keiner mehr wirklich Lust. (Der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken)
Ich habe noch nie was gutes über die Firma gehört und kann dies selbst bestätigen, nachdem ich ein Jahr dort war.
Urlaub wird eigentlich immer genehmigt. Auch spontan ist dies meistens kein Problem.
Keine Chance.
Karriere kann man vergessen. Gehaltserhöhungen sind oft zu niedrig, dass man nicht mal einen halben Tank füllen kann.
Hier arbeitet jeder für sich. Viele reden gar nicht mit einander.
Die direkten Vorgesetzten verhalten sich super und gehen auf einen ein. Die Betriebsleitung hat allerdings den ganzen Tag nichts besseres zu tun, als die Mitarbeiter mit billigen Ausreden zu vertrösten und morgen für morgen dumme Sprüche in die Kabine zu rufen.
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und Vorgesetzten ist meist gut. Von Abteilung zu Abteilung eine Katastrophe. Hier arbeitet zum Teil jeder gegen jeden.
Ob sich einer den Allerwertesten aufreißt oder sich ein anderer Woche für Woche krankschreiben lässt ist egal. Beide stehen auf einer Stufe. Es ist also völlig egal ob man was leistet oder nicht.
Die Produkte die gefertigt werden sind absolut individuell und wiederholen sich nur selten. Sehr abwechslungsreich und interessant.
man hat größtenteils seine Ruhe
zu konservativ/altmodisch, kaum (gesponserte) Weiterbildungsmöglichkeiten
Transparenter, offen für neues sein (z. B. Homeoffice), nicht so konservativ,
neue Ausrüstung (PCs, Monitore etc.) kaufen und die alten Sachen wegschmeißen oder einem Museum spenden, flexible Arbeitszeiten
Ist angenehm
Es werden gedruckte PDFs eingescannt um diese wieder auszudrucken
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Weiterbildung meistens nur durch Eigeninitiative
Nazistisch und Arrogant
Musste teilweise Geräte selber besorgen, weil nicht eingesehen wurde,
neue zu kaufen
Miserabel, außer man kann Hellsehen
Gehalt unterm Durschnitt. Dafür Weihnachtsgeld und Erholungsbeitrag
Man wird als Azubi schon ziemlich ausgenutzt
Das komplette paket
Nix weiter so
Die Sozialleistungen sind super. Auch das Arbeitsklima insgesamt ist sehr gut.
Dass man nicht gefördert wird, wenn man sich weiterbilden möchte. Weder finanziell, noch mental. Obwohl der AG auch davon profitieren würde. Vermittelt ein Gefühl von Gleichgültigkeit.
Eher auf die Bedürfnisse und Anreize der Arbeitnehmer eingehen und ein bisschen Kritik annehmen können. Nicht so "von oben herab"
Das die Personalleitung immer alles sofort und freundlich bearbeitet. Außerdem kann man mit dem Betriebsleiter auch soweit ganz gut reden.
Super Arbeitsklima!
Keine Gehaltserhöhung und meist ein wenig "verpeilt" in der Verarbeitung von Aufträgen. D.h. zu viele Aufträge werden wichtig was eigentlich bei vernünftiger Planung nicht so sein müsste (zumindest in deisem Unternehmen).
"Den Arbeitern" weniger das Gefühl geben das sie schlechter sind wie die Menschen die am Büro arbeiten. Allgemein die Motivation höher Schrauben du zumindest eine Gehaltserhöhung für Menschen die sehr lange im Unternehmen sind.
Wenn du bereit bist alles für die Firma zu geben und es hart auf hart kommt, kann man sich immer auf das Unternehmen verlassen.
Genauso wie man intern in der Produktion oder in den Prozessen immer was ändert, ändert sich auch im sozialen Umfeld immer wieder etwas: Empathie ist der Schlüssel zu einem entspannten Umgang Mit- und Untereinander.
Und das ein oder andere Lob mehr, wird niemandem schaden.
Für ein Lob muss man sein Gegenüber entweder gut kennen oder gut zwischen den Zeilen lesen können, aber wenn man sich voll reinhängt wird man fair behandelt und Fehler werden toleriert und besprochen. Betriebsklima ist generell gut.
Wird zu wenig über das Positive gesprochen. Ist aber auch eine Grundeinstellung, man sieht halt lieber gern das Negative. Es muss aber intern das Positive verstärkt kommuniziert werden.
Unfreiwillig hat das Privatleben noch nie durch etwas von der Arbeit gelitten.
Coaching auf Anfrage jederzeit möglich mit individuellen, auf den jeweiligen Arbeitnehmer angepassten Themen. Generell steht hier aber Leistung sowie Praxiserfahrung vor einem theorielastigen (Hochschul)Abschluß.
Der Kern von damals hat nochmal einen anderen Bezug zueinander, da man den rasanten Werdegang und den Erfolg zusammen erlebt hat. Die "Neuen" können sich aber alle schnell integrieren.
Im operativen Alltagsstress geht hier schon mal der Blick für die sozialen Aspekte der Mitarbeiter verloren. Ein wenig mehr strategisches statt operatives Handeln würde den Kopf freier machen, um entspannt zu bleiben.
Keine Beanstandung, Wünsche (oder Träume) gibt es aber natürlich immer
Geht im Tagesgeschäft auch schon mal verloren, wenn man sich aber für etwas interessiert und Eigeninitiative zeigt, bekommt man auch angenehme und gewinnbringende Gespräche. Es ist aber noch Luft nach oben.
Gehalt wird immer pünktlich überwiesen. Sozialleistungen sind in Ordnung.
Verhältnismäßiges Gehalt entsprechend der Leistung ist rein subjektiv zu betrachten und generell eine Frage der Wertung. Wer zum Beispiel aufgrund des guten Betriebsklimas ein Auge zudrücken kann, wird nicht groß meckern können bzw. wollen.
Geschlechtermäßig keine Benachteiligung und auch WiedereinsteigerInnen werden nicht benachteiligt.
Wer sich voll reinhängt, kann sich auch Freiheiten erarbeiten, um Dinge ausprobieren zu können und um nicht nur einen Dienst nach Plan abhandeln zu müssen.
Nicht so locker wie im Vorstellungsgespräch vorgegeben. Eher von oben herablassendes Verhalten.
Gehaltsanpassungen vornehmen.
Er setzt sich nicht für die Azubis ein.
Junges Team.
Keine Karrierechancen. Mittelmäßige Vergütung.
Keine Soziale Kompetenz
So verdient kununu Geld.