Arbeiten in einer Wertegemeinschaft mit progressiven Strukturen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr offene Kultur, tolles Team durch die Bank und die Gelegenheit am gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Wandel mitzuwirken. Man lernt spannende Leute kennen, wenn man will!
Moderne Arbeitstrukturen sind ebenfalls gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht nichts. Verbesserungswürdig ja. Aber nicht schlecht.
Im Kontext von NGO-Arbeit hat man es hier schon sehr gut.
Verbesserungsvorschläge
Tacheles reden, auch wenn es manchmal unbequem ist.
Investieren in HR/Personalmanagement sowie IT (zumindest Teilzeit).
Arbeitsatmosphäre
Sehr soziales Miteinander. Es wird stets versucht, allem gerecht zu werden und Kritik ist gewünscht. Es gibt einge Formate, um das Team regelmäßig zusammenzuholen.
Kommunikation
Im Großen und Ganzen gut. Sehr viel digital. Manchmal etwas "chaotisch" weil über mehrere Medien kommuniziert wird.
Viele Meetings. Manchmal an der Grenze zu lähmend. Aber lieber zu viel als zu wenig.
Work-Life-Balance
Sehr gut. Aber man muss bisschen selbst drauf achten. Sehr progressive Urlaubskultur.
Man wird idR im Urlaub auch nicht kontaktiert
Vorgesetztenverhalten
An sich fair. Man sieht, dass immer versucht wird so transparent und offen wie möglich und sinnvoll zu kommunizieren. Geht manchmal auch schief. Der Wille ist da.
Aufgrund von Arbeitspensum ist die Führungsebene manchmal schwer greifbar. Aber das ist fast überall so.
Interessante Aufgaben
Es gibt ein klares "daily business", aber es gibt je nach Bereich immer mal wieder unterschiedliche Möglichkeiten "raus zu kommen"
Arbeitsbedingungen
An sich hat man alles, was man braucht. Ein Diensthandy wäre sinnvoll!
Aber man darf den Kontext einer NGO nie vergessen.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Kontext einer NGO soweit gut. Die Gehaltsstrukturen sind soweit auch transparent.
Image
das Image nach außen ist sehr sehr gut. Nach Innen im Großen und Ganzen auch mit vereinzelten Reibungen, die hier und da entstehen.