4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super Potential. Gut ausgebildetes Personal, moderne Strukturen, tolle Leitkultur
Generell herrscht unter der Belegschaft ein gutes Verhältnis. Probleme können gemeinsam angegangen werden und annähernd jeder geht offen in einen Diskurs ein.
Hanninger ist unter den Kunden sehr angesehen.
Homeoffice wenn möglich, flexiblen Arbeitszeiten im gewissen Rahmen.
Sehr gut. Man sieht sich als Teil einer großen Familie. Konflikte innerhalb der Teams sind selten.
Manchmal wird einem viel abverlangt. Bewegt sich aber alles im Rahmen.
Moderne Arbeitsplätze.
Vielfältig.
Vielfältige Aufgaben. Interessante PRodukte.
Manchaml etwas stressig in der Saison, ansonsten gute Zusmmenarbeit und nette Kollegen
Anspruchsvoll, aber fair.
?
Wertschätzung ist hier Fehlanzeige
Fairer Umgang mit Kunden und Mitarbeitern hilft auch bei dem Umsatz
Der Druck macht die an sich netten Mitarbeiter ängstlich.
Kunde sagte zu mir:" Sie wirken auf mich wie ein netter Mensch. Ich rate ihnen, kündigen Sie so schnell es geht". Kunden werden regelmäßig betrogen. Dass das so selten vor Gericht endet, liegt einfach an der Bequemlichkeit der Menschen.
Außendienst darf möglichst rund um die Uhr arbeiten. Wenn man keine Kundentermine hat, muss man ins Büro. Überstunden werden weder bezahlt noch abgefeiert.
Im kleinen Betrieb ist da nicht viel möglich und die Produkte sind so leicht zu verstehen, dass man keine Schulungen braucht.
In der Probezeit erhält man nicht einmal den Mindstlohn. Dies mit Provision auszugleichen geht nicht, da die Lieferzeiten sehr lang sind und erst dann die Provision fließt.
Alles Billigware aus Asien, Interesse ist nur, möglichst schnell selbst reich zu werden.
Wie oben erwähnt - alle nett. Allerdings denkt natürlich jeder erst mal daran, selbst nicht angeschrien zu werden
Das größte Opfer ist ein freier Handelsvertreter in sehr gehobenen Alter
Cholerisch und mit viel Druck
Zu wenige Lizenzen für verschiedene Computerprogramme, so dass man oft nicht arbeiten kann
Kontrolle ist alles. Man wird dauernd angerufen und angewiesen, was man zu machen hat - egal ob Vertriebler selbstständig oder angestellt ist.
Fast jeder darf gleich Leiden, allerdings werden "Opfer" gern besonders nieder gemacht. Die können aber sowohl männlich als auch weiblich sein.
Kollektion ist gut und der Kundenstamm durch z.T. ausgefallene Produkte breit.
Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeiten, jedoch ist man dadurch auch dem hohen Arbeitsaufkommen ausgeliefert.
Harscher Umgangston unabhängig davon was man leistet, kein gutes Image, mein Gehalt war alles andere als gut und wurde oft verspätet gezahlt.
Gesundheitliche oder finanzielle Probleme durch den Job dort werden ignoriert oder man wird sogar dafür ausgelacht, es ist kein Respekt für ältere Menschen vorhanden. Änderung der Denkweise vom Arbeitgeber.
Unmöglicher Umgangston
Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten wissen wie es hinter den Kulissen abläuft
Für mich gab es zu viele Überstunden, die teilweise nicht einmal angemessen ausgezahlt wurden. Bei der vertraglich angegebenen 40-Stunden-Woche musste ich mit der anderthalb- bis zweifachen Menge an tatsächlichen Stunden rechnen.
Keinerlei Fortbildungsmöglichkeiten vorhanden, ebenso wenig wie Abteilungen. Die Stelle auf die man zu Beginn eingestellt wird, kann sich aufgrund der Betriebsgröße nicht ändern. Die Tätigkeiten hingegen schon...
Mein Gehalt war bestenfalls mittelmäßig; ich hätte von meinem Gehalt niemals allein leben können, geschweige denn eine Wohnung und ein Auto gleichzeitig finanzieren können. Auch der Unterhalt einer eigenen Familie als Hauptverdiener war nicht einmal ansatzweise möglich.
Unter aller Würde.
Geschrei und respektloser Umgang, stillschweigende Erwartung von Überstunden (bis zu 12 Stunden ohne Pause für mehrere Wochen am Stück)
Veraltete Ausstattung an Computern, zu meiner Zeit (2013-2016) gab es noch Windows XP usw.
Schuldzuweisungen, wenn mal etwas nicht gut läuft - sei es auch nur wegen hoher Reklamationsraten.