24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
leider mehr schlecht als recht
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lage, Ausstattung, manche sympathische Mitarbeitende und persönliche Gespräche mit dem ein oder anderen Vorgesetzten, einer der Geschäftsführer versucht zumindest die Agentur zu retten und ein gutes Arbeitsklima zu schaffen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele Köche verderben den Brei. Nie wird sich jemand einig. Die Geschäftsführenden ziehen nicht an einem Strang.
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeitenden zuhören, auf Bedürfnisse und Fortbildungswünsche eingehen. Sich in der Mission der Agentur einig werden, sowie als Geschäftsführende untereinander. Mit der Zukunft gehen, die Agentur ist von der Art ziemlich altmodisch.
Kollegenzusammenhalt
Hängt stark von der Sympathie ab. Manche Personen lieben es sehr zu lästern.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Vertrauen ist schlecht. Kontrolle ist besser. Alle Mitarbeitenden sitzen in einem Großraumbüro. Zu Zeiten kann das recht laut werden, was sich auf den allgemeinen Stresspegel auswirkt. Homeoffice wird nur in Ausnahmefällen gestattet, vermutlich lässt sich das Arbeiten dort weniger gut kontrolliert. In der Agentur sind nur die Räume der Geschäftsführung sichtgeschützt vor einem direkten Blick auf den Bildschirm. Mit Lob wird sparsam umgegangen.
Keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung. Von Führungsebene werden keine oder unnachvollziehbare Entscheidungen getroffen, sodass eigentlich immer negative Stimmung herrscht und es keinen Raum gibt, indem Kolleginnen sich wohlfühlen/verstanden fühlen können. Es wird sich folglich viel an internen Prozessen und Verhaltensweisen aufgerieben und weniger Energie in die eigentliche Arbeit gesteckt.
Image
Es wird nicht positiv über CC gesprochen und das begründet sich vor allem im Verhalten der Geschäftsführung.
Die Arbeiten der Agentur sind über die Grenzen Hannovers nicht nennenswert bekannt und innerhalb der Stadt gilt die Agentur nicht als begehrenswerte Arbeitgeberin. Soweit es den Referenzen zu entnehmen ist, kommen auch nur selten neue Kundinnen hinzu.
Work-Life-Balance
Agentur eben. Die meisten arbeiten von 9-18 Uhr. In der Regel werden Überstunden gerne gesehen, aber nicht ausgeglichen.
In der Regel wird der Urlaub gestattet.
Karriere/Weiterbildung
Da es keine Hierarchien gibt, gibt es so gut wie keine Aufstiegschancen.
Weiterbildungen werden gestattet aber müssen in der Regel eingefordert werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt kommt pünktlich und bewegt sich etwas unterhalb des Branchendurchschnitts.
Jede/r hat die Möglichkeit individuell mehr auszuhandeln. Wie so oft steht das nicht unbedingt mit Qualifikation im Zusammenhang.
Kaffee und Wasser stehen zur Verfügung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein besonderes Bewusstsein wahrgenommen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt innerhalb der Kollegschaft ist großartig. Viele langjährige Kolleginnen machen den Einstieg leicht und den Weggang schwer.
Der Zusammenhalt ist so stark, da es sonst relativ wenig Beständiges gibt: alle sitzen im gleichen Boot und sprechen über die gleichen Ängste und Sorgen. Das verbindet sehr. Es ist ein positives Resultat auf eine sonst sehr fragwürdige Führung. Künstlich wird ein Konflikt zwischen Kreation und Projektmanagement aufrecht erhalten, der die Agentur in zwei Lager spaltet.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt sie. Älteren Kolleginnen werden allerdings oft keine neuen Aufgaben zugetraut. Inzwischen sind viele von ihnen gegangen (worden) und haben trotz der bekannten Schwierigkeiten, ab einem gewissen Alter neue Jobs zu finden, größere Chancen in einer Veränderung gesehen.
Vorgesetztenverhalten
Das eine Führungsposition das Führen und Leiten der Mitarbeitenden in sich trägt, hat sich nicht bis CC herumgesprochen. Es wird sich lieber mit der Auswahl des Mobiliars oder vermeintlich prestigereichen externen Veranstaltungen beschäftigt. Motivation soll wohl durch den, zu oft gesagten als dass es ironisch sein könnte, Spruch entstehen: „Wo gelacht wird, gibt es noch Kapazitäten.“
Die Bedürfnisse der Kollegschaft werden nicht wahr- bzw. ernstgenommen. Über die Arbeit von Kolleginnen wird in deren Abwesenheit im Beisein anderer Kolleginnen von Kreationsleitung abwertend gesprochen und auch weiteres negatives Feedback eingefordert. Konstruktives Feedback ist Fehlanzeige. Es gibt in der Kreation absichtlich keinerlei Hierarchien neben der Kreationsleitung. Das führt zu einem Bottleneck und lässt kreative Ideen abseits des Leitungs-Horizonts im Keim ersticken. Wer hier anders denkt, wird sehr schnell gegangen.
Willkürlich ausgewählte jüngere Kolleginnen scheinen in der Gunst der Geschäftsführung zu stehen. In dieser Gruppe werden die “spannenden“ Projekte und Neukundinnen bearbeitet, ungeachtet der restlichen meist besser geeigneten Qualifikation/Expertise.
Arbeitsbedingungen
Die Hardware ist zeitgemäß. Das Arbeiten im Großraumbüro ist stressig und No-Homeoffice macht CC ziemlich unattraktiv. Die Arbeitsplätze sind nicht ergonomisch gestaltet.
Kommunikation
Schwierig. Eigentlich gleicht es fast Galgenhumor, dass neben „Creative“ und „Team“, „Communications“ im Firmennamen steht.
In einem Wort ist die Kommunikation: chaotisch. Projekte werden nicht so kommuniziert, dass Kolleginnen effizient darauf arbeiten können. Oftmals kommen adhoc Aufgaben und es gibt wenig Infos, was aus Projekten wird. Interne Prozesse werden nicht transparent gemacht.
Gleichberechtigung
Wie einzelne Kolleginnen behandelt werden, hängt meistens mit Sympathie zusammen.
Eine gänzlich ungünstige Kombi ist es als unsympathisch wahrgenommen zu werden und weiblich zu sein. Hier gibt es dann auch keinen Halt vor sexistischen Kommentaren und unfairen Bewertungen. Unsympathisch wird man, sobald die eigene Meinung von der Kreationsleitung abweicht.
Interessante Aufgaben
Die Projekte sind in Ordnung. Oftmals könnte wahrscheinlich noch mehr herausgeholt werden, wenn sich nicht die immer Gleichen die immer gleichen Ideen pitchen würden.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Faire Bezahlung, gute Räumlichkeiten, Arbeitsmittel zeitgemäß.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fühlt sich durch o.g. Punkte nicht wie eine Werbeagentur mit Zukunft an.
Verbesserungsvorschläge
Firmenstruktur grundlegend überarbeiten. Auf fragwürde Neu-Einstellungen verzichten und die Mitarbeiter:innen beim Einstellungsprozess neuer Kollegen einbeziehen. Onboardings neuer Mitarbeiter:innen ernst nehmen.
Arbeitsatmosphäre
Hierarchien wie in den 90ern, Arbeitsklima oftmals durchwachsen bis toxisch.
Image
Mitarbeiter:innen nicht wirklich zufrieden, Arbeitsmoral mäßig.
Work-Life-Balance
Man kann meistens pünktlich in den Feierabend. Überstunden müssen zwingend nach oben kommuniziert werden, sonst passiert nichts. Homeoffice wird nicht gern gesehen.
Karriere/Weiterbildung
Workshops auf Nachfrage möglich. Karrierechancen = 0.
Gehalt/Sozialleistungen
Faires Gehalt. Pünktliche Auszahlung und weitere Leistungen auf Nachfrage möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung. Auch wird wenig Wert auf faire/vegane Produkte gelegt. (Gekühlte) Getränke stehen den Mitarbeitern zur Verfügung.
Kollegenzusammenhalt
Belegschaft hält im Großen und Ganzen zusammen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kolleg:innen werden wenig in Unternehmensprozesse einbezogen. Positiv ist, dass ältere Arbeitnehmer durchaus eingestellt werden.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt gefühlt eine Hand voll Lieblinge, der Rest ist mehr oder weniger egal. Wenn Personen nicht da sind wird über diese auch mal gesprochen.
Arbeitsbedingungen
Schöne Büros mit guter Ausstattung. Technik ist recht aktuell.
Kommunikation
Interne Kommunikation unzureichend und oft unnötig lange Wege. Kaum Informationen bzgl. kommender, laufender und abgeschlossener Projekte.
Gleichberechtigung
Diese Firma tut sich schwer mit Wokeness. Keine Frauen in Führungspositionen.
Interessante Aufgaben
Kaum Chancen konzeptionell mitzugestalten. Monotone Aufgaben werden oft einfach auf den Tisch gelegt um diese abzuarbeiten. Kreativität nicht vorhanden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Liegt sehr zentral. Ein paar nette Kolleginnen und Kollegen. Die Küche zum zusammen kochen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die schlechte Stimmung. Die Meisten sind unzufrieden. Homeoffice wird einem versprochen, aber gar nicht ermöglicht. Man wird so platziert, dass Vorgesetzte immer direkten (!) Blick auf den eigenen Bildschirm haben, um sicherzustellen, „dass man wirklich arbeitet“…
Verbesserungsvorschläge
Gestank beseitigen, Vorgesetzte in zwischenmenschlicher Kommunikation schulen oder feuern.
Arbeitsatmosphäre
Projektmanagement gegen Kreation und andersherum. Es wird gelästert und es wird einem nichts gegönnt (Wehe, jemand bekommt ein neues MacBook und jemand anderes nicht...). Es wird auch gerne über einen, anstatt mit einem gelacht.
Image
Die Mitarbeiter reden eigentlich eher weniger gut über ihre eigene Agentur.
Work-Life-Balance
Wenn man sich nicht zu blöd anstellt, kommt man auch meist pünktlich raus. Bei einem Trauerfall in der Familie oder wichtigen medizinischen Dingen kann man auch spontan Urlaub bekommen.
Karriere/Weiterbildung
Versprochene und vertraglich vereinbarte (!) Weiterbildungen werden erst nach viermaligem Nachfragen und dann auch noch später als vereinbart, gebucht.
Gehalt/Sozialleistungen
Im mittleren Bereich. In Ordnung für Hannover. Alles immer pünktlich gezahlt. Es wird sich um betriebliche Altersvorsorge gekümmert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt getrennte Mülleimer.
Kollegenzusammenhalt
Gute Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen und Kollegen der jüngeren Riege. Schöne Mittagspausen. Aber auch viel Missgunst und Lästereien.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt Mitarbeiter, die sind schon sehr lange dabei. Von solchen gibt es dann doch auch leider sexistische Witze. Das kann anstrengend sein.
Vorgesetztenverhalten
Schrecklich. Wenn man Glück hat, hat man einfach so wenig wie möglich mit den Vorgesetzten der Kreation zutun. Absolut konfliktunfähig. Ideen von Mitarbeiterinnen werden als die eigenen ausgegeben. Man muss die Kreationen der Herrschaften in den oberen Reihen mögen, wenn man konstruktive Kritik gibt und vielleicht nicht so begeistert ist, hat man keine Ahnung. Bei einmaligen Nachfragen nach Input bekommt man zu hören, dass man dann ja auch gleich alles selber machen kann, wenn man "ständig" fragt.
Arbeitsbedingungen
Ab Nachmittags stinkt es nach Toilette. Keine Klimaanlage, aber dafür halt eine defekte Lüftung, die einem den Duft aus den Toiletten direkt in das Großraumbüro liefert. Ansonsten: Die Hardware lässt leider auch oftmals zu Wünschen übrig.
Kommunikation
Mal gibt es ein Briefing, mal nicht. Berechtige und faire Kritik wird auch mal als inkompetent und unbedeutend abgetan und sich darüber lustig gemacht, inklusive Nachäffen. Vorgesetzte reden schlecht über Kollegen und Geschäftsführung, obwohl man auch anwesend ist. Es kann auch mal passieren, dass Vorgesetzte einen wochenlang ignorieren.
Gleichberechtigung
Ständiges Mansplaining passiert und "Hand erheben und Pssst!", um einen zum Schweigen zu bringen ebenso. Witze auf Kosten von Frauen sind von bestimmten Personen an der Tagesordnung. Als Frau sollte man bloß keine Schwäche zeigen oder weinen, aber man wird grundsätzlich weniger ernstgenommen wenn man eine Frau ist. Vor allem wenn man jung ist... Männliche Kollegen bzw. Vorgesetzte haben auch Beleidigungen ausgesprochen über andere Kolleginnen, also gehe ich davon aus, dass die Arbeitskraft nicht geschätzt wird.
Interessante Aufgaben
Es wird immer viel erzählt und viel versprochen, aber zu 90 % ist es einfach langweilig. Und wenn man anfängt selbst zu denken, ist eh vorbei. Die Vorgesetzten wünschen sich eigentlich, dass man ihre Gedanken lesen kann. Selbst kreativ werden? Unerwünscht.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fast alles.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hmm, fällt mir nichts ein.
Verbesserungsvorschläge
Interne Kommunikation optimieren.
Arbeitsatmosphäre
Super Kollegen, die teilweise auch sehr gute Freunde sind! Ich möchte nirgends anders arbeiten!
Image
Ich denke, alle arbeiten gerne hier, das stimmt alles überein.
Work-Life-Balance
Gut. Es wird versucht, auf individuelle Wünsche einzugehen.
Karriere/Weiterbildung
Jährliche Mitarbeitergespräche mit Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter werden überpünktlich bezahlt. Betriebliche Altersvorsorge.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier kann noch aufgestockt werden.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut. Man kann immer jemanden fragen und bekommt meist Hilfe. Guter Zusammenhalt.
Umgang mit älteren Kollegen
Einige Mitarbeiter sind schon Jahrzente in der Agentur. Das finde ich schon beachtlich! In unserer Branche ist die Fluktuation ja sonst nicht zu unterschätzen. Ich bin auch seit über 10 Jahren dabei.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Über Agenturen wird heute sicherlich vieles behauptet und das zum Teil auch zu Recht wie ich aus Erfahrung weiß. Hier trifft davon allerdings nichts zu. Bei cc arbeitet das gesamte Team in tollen zentralen Räumlichkeiten an Kommunikationslösungen von morgen und das unter fairsten Bedingungen. Die Geschäftsführung begnet Mitarbeitern mit Respekt und Wertschätzung für die eigene Arbeit. Wer also in die Werbung will - hier ist der richtige Platz dafür.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
An unserem Bekanntheitsgrad könnte man noch ein bisschen feilen.
Verbesserungsvorschläge
konkrete Zielsetzungen mit Mitarbeitern vereinbaren
Fühle mich sauwohl! Habe tolle Kollegen! Chef´s lassen mir Freiraum! Verantwortungsbewußtsein bekommt Wertschätzung!
3,9
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Toller Zusammenhalt der Kollegen. Tolles Betriebsklima. Flexible Arbeitszeiten. Wertschätzung von Engagement. Ich kann mich kreativ mit einbringen, wenn ich möchte. Spannender Alltag durch europaweite Projekte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird zuviel geraucht! Leider auch im Pausenraum!
Willkürliche und autoritäre Personalpolitik, gestörtes Betriebsklima und Zusagen der GF werden nicht eingehalten.
1,9
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schöne Büroräume, zentrale Lage und gut ausgestattete Arbeitsplätze. Vordergründig "lockere" Chefs und ein flache Hierarchie. Quantität des Out-Puts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiterführung ist nicht vorhanden. Personal wird willkürlich entlassen und eher zufällig eingestellt. Schlecht Teamzusammensetzung. Qualität des kreativen und ästhetischen Out-Puts ist doch eher mäßig. Fachspezifisches Know-How insgesamt schlecht.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Geschäftsleitung lässt den Angestellten freie Hand bei der Zeiteintailung so lange die Projekte termingerecht fertig werden. Die Stimmung unter den Kollegen ist sehr familär, da beweist die Geschäftsleitung ein gutes Gespür für Harmonie unter den Angestellten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist für Nichtraucher sehr unangenehm, dass im Bereich in dem gegessen wird, geraucht werden darf. Die Gehälter sind im Vergleich zu der geforderten Leistung zu gering.
Verbesserungsvorschläge
Rauchverbot in den Firmenräumen, Klimaanlage (besonders im Sommer), die Mitarbeiter sollten über Veränderungen (insbesondere personeller Art) rechtzeitig informiert werden
Basierend auf 24 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird creativteam communications durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 0% der Bewertenden würden creativteam communications als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 24 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 24 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich creativteam communications als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.