9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Sehr verständnisvoll und flexibel
siehe Details
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Etwas mehr Organisation innerhalb der Abläufe und Vorgänge. Aber das ist in Arbeit.
Gute Arbeit wird honoriert und auch lobend erwähnt, bei Problemen wird nicht direkt gepoltert sondern in Ruhe darüber gesprochen. Etwas mehr Anleitung gerade für neue Kollegen oder bei neuen Aufgaben wäre ggf. wünschenswert. Aber irgendwas ist ja immer.
Soweit bekannt hat die Firma ein gutes Image. Für die Außenkommunikation kann ich nur sagen, das ich entsprechend ehrlich bin wie auch hier. Ich persönlich bin sehr zufrieden und verbreite entsprechend die Kunde. Für andere Kollegen kann ich nicht sprechen.
Dank der Kernarbeitszeit und der sehr hohen Toleranz seitens der Geschäftsleitung auch bei kurzfristigen Terminen o.ä. gibt es hier nichts zu beanstanden. Es wird auch sehr viel Rücksicht auf Familienverhältnisse und damit einhergehende Problemchen genommen. So etwas wie Gruppenzwang bei der Arbeitszeit gibt es allein durch die flexiblen Start-/Endzeiten nicht.
Besuch von Messen, Kongressen und Weiterbildungen ist meist kein Problem, solange der entsprechende Mitarbeiter auch einen seine Tätigkeit betreffenden Mehrwert hat. Der ITler wird also eher nicht auf eine Vertriebsmesse geschickt/gelassen. Interne Weiterbildungen durch Workshops und Vorträge sind gegeben. Allerdings muss man entsprechende Eigeninitiative zeigen und das Thema ansprechen.
Durch die flachen Hierarchien sind jedoch Mitarbeiter die gern einen schicken, langen Titel haben wollen eher fehl am Platz. Vertikal gibt es nur begrenzt Möglichkeiten.
Guter Verdienst und eine ganze Reihe von zusätzlichen Boni, gerade wenn man die Größe des Unternehmens bedenkt. Gehaltserhöhungen werden teils auch ohne Aufforderung gezahlt
Solaranlagen am Firmengebäude und Elektroautos als Firmenwagen. Soweit möglich engagiert sich die Firma für Umweltschutz und soziale Nachhaltigkeit. Dies ist natürlich gerade bei einer Tech-Firma nur bedingt möglich, jedoch immer auch ein Kriterium.
Allein durch diverse Events (gemeinsames Mittagessen einmal im Monat, LAN-Parties, usw.) welche die Firma sponsort wird dies gefördert. Aber auch sonst herrscht eine meist freundschaftliche Atmosphäre auf allen Ebenen. Dies jedoch auch entsprechend ehrlich und manchmal, je nach Charakter gewöhnungsbedürftig. Dies beeinflusst natürlich ggf. auch die Zusammenarbeit. Alles in allem aber ein sehr angenehmer Zustand.
Es zählt die Qualifikation und der Charakter. Das Alter ist absolut egal.
So ziemlich jede Entscheidung die das Unternehmen betrifft wird vorher in der Belegschaft entsprechend diskutiert. Auch werden die Entscheidungen welche getroffen werden verargumentiert. Ob man dem selbst immer zustimmt muss jeder für sich entscheiden.
Ab und an wäre wie oben schon erwähnt etwas mehr Organisation angenehm.
Soweit keine großen Beanstandungen. Es wird auf ergonomische Arbeitsplatzgestaltung geachtet und es gibt regelmäßig ein Budget aus dem man sich seine Arbeitshardware selbst zusammenstellen kann.
Lediglich die klimatischen Bedingungen im Hochsommer sind teils etwas schwierig. Allerdings wird daran gearbeitet.
Sehr transparente Kommunikation seitens der Geschäftsführung über den Zustand der Firma. Auch Einzelgespräche bei Anliegen sind, je nach Terminlage, jederzeit möglich. Es werden keine Aussagen getroffen und später ignoriert, ggf. mit Begründung aktualisiert.
Gleichberechtigung wird in jeder Hinsicht gelebt und hier auch individuelle Bedürfnisse eingegangen sofern umsetzbar. Der Anteil von Personen die davon betroffen sind ist aktuell eher gering, jedoch liegt dies nicht daran, dass die Firma diese nicht einstellen/fördern würde. Es ist halt IT.
Je nachdem welchem Team man angehört hat man einen Kernbereich, hilft jedoch bei Interesse auch anderweitig aus. Im Spektrum sind dabei so ziemlich alle möglichen OpenSource Dienstleistungen. Wer also gern mit Linux und den damit verbundenen Möglichkeiten arbeitet wird immer etwas interessantes finden.
Auch ist es erlaubt während der Arbeitszeit (im Rahmen) an Open-Source-Projekten zu arbeiten.
Mitarbeiterbeteiligung wird tatsächlich gelebt und groß geschrieben. Alle wichtigen Entscheidungen sind für alle Kollegen transparent. Es darf und soll diskutiert werden.
gibt nicht viele Frauen, darum schwierig zu sagen
Cooles Team mit fähigen und netten Leuten und einer angenehmen Arbeitsatmosphäre.
Das Unternehmen könnte in manchen Punkten eine aktivere Rolle übernehmen, vor allem bei der Weiterbildung von Mitarbeitern und aktivem Wissenstransfer. Hier hängt viel an Einzelpersonen und das ist nicht immer gut. Auch im Interesse des Unternehmens sicher nicht wünschenswert (Wissensverteilung, Auslastung, ...).
Die Arbeitsatmosphäre ist sicherlich ein Pluspunkt des Unternehmens, da ein offener, zwangloser Umgang miteinander kultiviert wird, bei dem auch ein direktes Gespräch mit der Geschäftsführung möglich ist. Diese ist auch an der Meinung ihrer Mitarbeiter interessiert. Zudem ist festzuhalten, dass die allermeisten Kollegen wirklich angenehme Menschen sind. Einziger Kritikpunkt: Auch mit schwierigen Verhaltensweisen von Einzelpersonen wird ein recht lascher Umgang gepflegt, was nicht immer förderlich für einen offenen Meinungsaustausch ist.
Prinzipiell ist Weiterbildung bei credativ bspw. in Form von Konferenzbesuchen, Learning-on-the-job und auch dem Besuch von Schulungen möglich, allerdings könnte das Unternehmen hier eine aktivere und vielleicht auch (im eigenen Interesse) steuernde Rolle übernehmen.
Aktuell hängt es recht stark vom einzelnen Mitarbeiter ab, ob, in welchem Umfang und in welchen Themen sich weitergebildet wird. Blöd ist das für Mitarbeiter mit weniger Selbstvertrauen, die sich nicht trauen, Dinge einzufordern.
Zu den positiven Dingen in diesem Bereich gehören die Bill-Talks, bei denen Kollegen freiwillig ein Thema ihrer Wahl vor den anderen Kollegen vorstellen können und die in der Regel gut besucht sind.
Sofern man die Unternehmensgröße berücksichtigt kann sich das Unternehmen beim Gehalt durchaus mit anderen Firmen messen. Zusatzleistungen gibt es, unter anderem besteht für jeden Mitarbeiter die Möglichkeit einen Firmenwagen zu bekommen. Bereitschaftsdienste sind freiwillig möglich und werden angemessen vergütet.
Das Unternehmen setzt auf Open Source und erlaubt den Mitarbeitern, in ihrer Arbeitszeit dazu beizutragen und Arbeitsergebnisse zu veröffentlichen. Das ist sicherlich im Interesse der Allgemeinheit.
Der Umgang kann mit Allen als offen, überwiegend konstruktiv und mit Vielen sogar als freundschaftlich bezeichnet werden. Da kommt auch Interesse an Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit auf, wobei das von niemandem erwartet oder verlangt wird.
Die Arbeitsbedingungen sind soweit in Ordnung, Kaffee und Getränkeversorgung ist sichergestellt und man bemüht sich stets um Verbesserung. In Puncto Arbeitsgerät (also Hardware) könnte die Ausstattung etwas besser sein, aber auch hier ist Bewegung drin.
Zur Gleichberechtigung von Frauen kann nicht viel gesagt werden, weil es zumindest in der Technik keine Frau gibt.
Ob die Aufgaben interessant sind, ist ein wenig vom Team und natürlich der eigenen Person abhängig. Wer Interesse an der Arbeit mit Linux und Open Source im Allgemeinen hat, kann auf seine Kosten kommen.
Vertrauen erhält man ab dem ersten Moment. Es gibt keine Gründe sich benachteiligt zu fühlen - Schulungen zum Auffrischen von etwaigen Defiziten werden geboten. Hier wird wirklich in den Mitarbeiter investiert und diesen möchte man auch halten. Hier fühlt man sich wirklich wohl und wertgeschätzt.
Dadurch, dass sich die Firma sehr für ihre Mitarbeiter einsetzt, setzen sich auch die Mitarbeiter entsprechend für die Firma ein. Fluktuation gibt es nicht, man fühlt sich als ein essentielles Teil der Firma (wertgeschätzt, wohl, wichtig).
Work-/-Life Balance passt wohl hier besser als irgendwo anders. Flexibel in einer Kernarbeitszeit von 07 - 15 Uhr arbeiten. So bekommt man auch die kleineren Kinder noch problemlos in oder vom Kindergarten abgeholt. Homeoffice ist auch kein großes Thema und schnell erledigt.
Es wird deutlich in die Mitarbeiter investiert, egal ob interne-, oder externe Schulungen. Es gibt zwischendurch kurze Vorstellungen von fachspezifischen Themen die zur Teilnahme freiwillig sind, sowie freiwillige internen Schulungen zu Themen. Die Weiter- & Fortbildung von Mitarbeitern ist ein Musterbeispiel. Die interne Karrieremöglichkeit ist allerdings tatsächlich auf Grund der sehr, sehr flachen Hierarchie begrenzt.
Pünktliche und mehr als faire Bezahlung mit weiteren Leistungen. Perfekt!
Kann ich an dieser Stelle nicht wirklich beurteilen, aber man versucht die regulären Dinge zu beachten und bestmöglich umzusetzen - vermeidet unnötiges Papier, Solar-Anlage auf dem Dach usw.
So viel Know-How in einer Firma und tatsächlich versucht hier nicht ständig jemand besser da zustehen, als jemand anderes. Hier wird untereinander geholfen und unterstützt. Es zählt das Ziel bzw. die Zufriedenheit des Kunden und nicht der Einzelne. Dies ist mitunter der sehr, sehr flachen Hierarchie geschuldet, sodass alle gleich behandelt werden.
Wirklich alt ist keiner, aber egal ob Azubi oder 50 Jahre - der Respekt ist gegenüber allen gegeben.
Freie Wahl der Arbeitsmaterialen, höhenverstellbare Stühle, Tische (auf Wunsch auch elektrisch), Zugeständnisse bei dem Arbeitsweg, Möglichkeiten des Homeoffices, Integration in der OpenSource Community und viele weitere... Achja, Clubmate :-)
Sämtliche Themen werden offen behandelt und kommuniziert. Vorbehalte gegenüber bestimmten Personen oder Gruppen habe ich noch nie erlebt.
Bedingt durch den Fachbereich der Informatik gibt es leider weniger Frauen, aber die, die es gibt werden genauso geschätzt und behandelt wie alle Anderen ebenfalls. Der Fokus liegt auf den Skill - Alter, Geschlecht, Religion sind uninteressant.
Fast täglich neue Themen, die die Arbeit nicht immer einfach, aber durchaus abwechslungsreich gestalten. Langweilig wird es nie - neue Berührungspunkte mit neuen Themen sind alltäglich. Fehlen essentielle Bausteine zur Bewältigung dieser, wird gerne und absolut problemfrei in den Mitarbeiter investiert.
Sehr freundliche und familiäre Arbeitsatmosphäre.
Die Vorgesetzten waren immer zu sprechen und die Hierachien waren flach.