Eine erschütternde Erfahrung bei Creditsafe - Eine Analyse der bedenklichen Arbeitskultur eines ehemaligen Mitarbeiters!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt regelmäßige Meetings oder Updates, um die Mitarbeiter über die Unternehmensziele, Strategien und Veränderungen zu informieren.
Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt.
Es ist gut erreichbar mit der Bahn.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Erfahrung bei Creditsafe geprägt von Bedauern und Fassungslosigkeit.
Vollmundige Versprechungen in Stellenanzeige als Fassade entlarvt.
Toxische Hierarchie und rücksichtsloser Wettbewerb prägen das Klima.
Geschäftsleitung besessen von Zahlen und Gewinnen, menschliche Aspekte vernachlässigt.
Führungskräfte wirken wie Diktatoren, Kommunikation arrogant und desinteressiert.
Familienzeit und persönliche Belange werden nicht respektiert.
Umgangston geprägt von Konkurrenzdenken und Misstrauen, Paranoia statt Kooperation.
Hierarchische Positionen für persönliche Macht ausgenutzt, Expertise der Mitarbeiter ignoriert.
Kritik an Verlust der Menschlichkeit hinter betriebswirtschaftlichen Zahlen.
Und vieles mehr...
Verbesserungsvorschläge
Bemühen Sie sich aktiv um Vielfalt in der Belegschaft und fördern Sie eine inklusive Umgebung, in der alle Mitarbeiter gleichermaßen geschätzt werden.
Setzen Sie klare Richtlinien gegen Diskriminierung und Mobbing und fördern Sie ein respektvolles Miteinander.
Fördern Sie eine offene, kooperative und respektvolle Kultur, die auf Vertrauen und Teamarbeit basiert.
Implementieren Sie regelmäßige Feedback-Schleifen, in denen die Meinungen der Mitarbeiter zur Unternehmensführung und -kultur eSchulen Sie Führungskräfte in effektiven Führungs- und Kommunikationsfähigkeiten, um eine respektvolle und unterstützende Führungskultur zu etablieren.ingeholt werden.
Betonen Sie die Verantwortung der Führungskräfte, die individuellen Stärken der Mitarbeiter zu fördern und ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Diese Verbesserungsvorschläge sollen dazu beitragen, dass Creditsafe eine positivere Arbeitsumgebung schafft, in der Mitarbeiter ihr volles Potenzial entfalten können und sich engagiert und geschätzt fühlen.
Arbeitsatmosphäre
Bereits bei meinem Eintritt in das Unternehmen wurde mir schnell bewusst, dass die vollmundigen Versprechungen in der Stellenanzeige lediglich Fassade waren. Statt einer förderlichen und kollegialen Atmosphäre fand ich mich in einem Klima wieder, das von toxischer Hierarchie und rücksichtslosem Wettbewerb geprägt war.
Kommunikation
Die Kommunikation von oben nach unten ist geprägt von Arroganz und Desinteresse. Mein Vorschlag, Prozesse zu optimieren und den Teamzusammenhalt zu stärken, wurde mit einem abfälligen Schulterzucken quittiert, als wäre der Gedanke an Veränderung ein Frevel gegenüber dem heiligen Status quo.
Kollegenzusammenhalt
Der Umgangston unter den Mitarbeitern ist geprägt von Konkurrenzdenken und Misstrauen. Statt Kooperation herrscht Paranoia, da das Management eine Atmosphäre geschaffen hat, in der das Sichern des eigenen Arbeitsplatzes wichtiger zu sein scheint als die gemeinsame Erreichung von Zielen. Hierarchische Positionen werden ausgenutzt, um persönliche Macht auszuüben, anstatt die Expertise der Mitarbeiter anzuerkennen und zu nutzen. Dies gelt jedoch nur für die Kollegen die nicht sofort nach wenigen Wochen gegangen sind.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind von Montag bis Freitag zu typischen Büroarbeitszeiten, was sehr gut ist. Doch die Familienzeit und persönliche Belange werden als Schwäche betrachtet und nicht selten ins Lächerliche gezogen.
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsleitung scheint eine ungesunde Besessenheit von Zahlen und Gewinnen zu haben, wobei jegliche menschliche Aspekte der Arbeitnehmer auf der Strecke bleiben.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabentätigkeit, die mir während meiner unglücklichen Zeit in diesem Unternehmen zugewiesen wurde, lässt bedauerlicherweise jegliche Anforderungen an intellektuelle Herausforderung vermissen. Pure Kaltakquise: Anrufen, Lügen, Verkaufen oder Scheitern, wiederholen - den ganzen, langen Tag lang...
Gleichberechtigung
In Bezug auf Gleichberechtigung muss ich leider feststellen, dass Creditsafe weit entfernt von einer tatsächlichen Förderung von Vielfalt und Inklusion ist. Die hierarchische Struktur begünstigt klar bestimmte Gruppen, während andere marginalisiert werden. Es ist enttäuschend zu sehen, wie eine Firma, die vorgibt, modern und aufgeschlossen zu sein, derart rückständige Ansichten pflegt.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist bedauerlicherweise ebenso problematisch. Anstatt von der langjährigen Erfahrung und dem wertvollen Wissen älterer Mitarbeiter zu profitieren, scheint das Unternehmen eher geneigt zu sein, sie an den Rand zu drängen. Dies zeugt von einem alarmierenden Mangel an Respekt und Wertschätzung für diejenigen, die zur Stabilität und Kontinuität des Unternehmens beigetragen haben.
Arbeitsbedingungen
Es ist mit großer Bedauern und einem Hauch von Fassungslosigkeit, dass ich mich dazu veranlasst sehe, meine äußerst negative Erfahrung als Mitarbeiter bei Creditsafe zu teilen. In meiner beruflichen Laufbahn habe ich diverse Unternehmen kennengelernt, doch selten bin ich auf eine derart desaströse Arbeitsumgebung gestoßen, wie sie bei Creditsafe vorherrscht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da kann ich weder etwas loben noch kritisieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist geradezu beleidigend. Eine derartige Unterbezahlung spiegelt die mangelnde Anerkennung der Mitarbeiter und ihrer Bemühungen wider, was zu einer offensichtlichen Unzufriedenheit führt. Die Provisionen sind lächerlich mickrig. Reich, wird mit hier niemals, egal mit wie viel harter Arbeit. Jedoch wird es immer pünktlich überwiesen.
Image
Das Image von Creditsafe steht im Widerspruch zu der tristen Realität, die Mitarbeiter täglich erleben. Die Marketingbemühungen des Unternehmens mögen glänzend sein, doch die interne Wahrnehmung zeichnet ein ganz anderes Bild.
Karriere/Weiterbildung
Abschließend sei angemerkt, dass Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten bei Creditsafe kaum existent sind. Dieses Unternehmen scheint keinerlei Interesse daran zu haben, seine Mitarbeiter zu fördern und zu entwickeln. Dies deutet darauf hin, dass die langfristige Bindung und Motivation der Mitarbeiter nicht im Geringsten berücksichtigt werden.