2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Obwohl meine Zeit bei Cremer, Arend und Hött als Auszubildende schwierig war, kann ich auch positive Dinge daraus mitnehmen. Durch die Herausforderungen, denen ich begegnet bin, habe ich gelernt, meine Grenzen zu setzen und habe gestärkt, was meine Fähigkeiten betrifft, kritische Situationen zu meistern. Außerdem habe ich wertvolle Soft Skills wie Kommunikation, Konfliktlösung und Teamarbeit entwickelt, die für meine zukünftige Karriere von unschätzbarem Wert sind
Meine Zeit bei Cremer, Arend und Hött als Auszubildender war leider alles andere als positiv. Es herrschte Mobbing, Lästereien und Diskriminierung. Die Ausbildung war nicht auf einem hohen fachlichen Niveau und bot keine Möglichkeit, wichtige Fähigkeiten und Kenntnisse zu erlernen. Stattdessen bestanden die Aufgaben hauptsächlich darin, Botengänge zu erledigen oder Lebensmittel zu besorgen. Die Ausbildungsvergütung war unter dem Existenzminimum und es gab keinerlei Förderungen oder Unterstützung. Zudem wurde Respekt vor Kollegen und Mandanten vermisst und das Verhalten war oft herabsetzend und diskriminierend. Obwohl ich das Problem dem ehemaligen Chef angesprochen habe, blieb es unverändert
Um die Arbeitsbedingungen für zukünftige Auszubildende und Mitarbeiter bei Cremer Arend zu verbessern, würde ich folgende Vorschläge unterbreiten:
Eine angemessene Vergütung: Eine Vergütung, die mindestens auf dem Existenzminimum liegt, sollte für alle Auszubildenden und Mitarbeiter zwingend vorgesehen werden.
Förderung von Weiterbildung und Karriereentwicklung: Es sollte ein Programm eingeführt werden, das es den Mitarbeitern ermöglicht, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse zu verbessern und sich in ihrer Karriere weiterzuentwickeln.
Ein angenehmes Arbeitsumfeld: Ein Arbeitsumfeld, das frei von Mobbing, Diskriminierung und Respektlosigkeit ist, sollte für alle Mitarbeiter und Auszubildenden sichergestellt werden.
Finanzielle Unterstützung: Das Unternehmen sollte den Mitarbeitern finanzielle Unterstützung wie z.B. Jobticket, Altersvorsorge usw. zur Verfügung stellen.
Durch die Umsetzung dieser Vorschläge könnte Cremer Arend und Hött ein attraktiverer Arbeitsplatz für zukünftige Auszubildende und Mitarbeiter:innen werden.
Karrierechancen bei Cremer, Arend und Hött sind leider sehr begrenzt. Die Förderung von Weiterbildung und beruflicher Entwicklung war nicht Teil der Unternehmenskultur. Stattdessen wurde der Fokus auf Routineaufgaben wie das Transkribieren von Tonbändern gelegt. Dies bietet keine Gelegenheit, neue Fähigkeiten zu erlernen oder sich in einer anderen Richtung zu entwickeln. Dies macht es für jeden, der eine lange und erfolgreiche Karriere anstrebt, schwierig, bei Cremer Arend und Hött Fuß zu fassen
Ein weiteres großes Problem während meiner Ausbildung bei Cremer Arend und Hött war die unzureichende Vergütung. Mit nur 320 € pro Monat befand ich mich deutlich unter dem Existenzminimum. Es gab keinerlei Förderungen oder Vorteile, wie z.B. Altersvorsorge, Jobticket oder andere finanzielle Unterstützungen. Dies hat meine finanzielle Situation zusätzlich verschlechtert und hat mich enorm unter Druck gesetzt. Es fühlte sich so an, als ob das Unternehmen keinerlei Wert auf die Zufriedenheit und das Wohl seiner Auszubildenden legt
Meine Ausbildungserfahrung bei Cremer Arend und Hött war eine absolute Katastrophe. Die Arbeitsumgebung war unangenehm, geprägt von Mobbing, Lästereien und diskriminierendem Verhalten. Rassismus und Homophobie waren an der Tagesordnung. Was noch schlimmer war, war die Tatsache, dass ich während meiner Zeit dort keine fachlichen Kompetenzen erworben habe. Die Anlernphase und Unterstützung durch die Ausbilder fehlte völlig, was dazu führte, dass ich mich während meiner gesamten Ausbildungszeit fehl am Platz und unwohl gefühlt habe. Ich würde diese Ausbildung nicht empfehlen und rate jedem, der über eine Karriere bei Cremer Arend und Hött nachdenkt, sorgfältig abzuwägen.
Meine Tätigkeiten und Aufgaben bei Cremer Arend und Hött waren äußerst enttäuschend und unangemessen. Statt fachlichen Herausforderungen und anspruchsvollen Aufgaben, die einer Ausbildung angemessen wären, wurde ich hauptsächlich mit Botengängen und dem Einkauf von Leberwurstbroten für die Mitarbeiter betraut. Selbst wenn ich fachlich gefordert wurde, beschränkte sich meine Arbeit auf Routineaufgaben wie Kaffeekochen und Kopieren. Dies hat mich nicht nur unzufrieden gemacht, sondern auch mein Potenzial und meine Fähigkeiten vollständig ungenutzt gelassen. Es war einfach nicht das, was ich mir von einer anspruchsvollen und fordernden Ausbildung erwartet hatte.
Respekt war ein großes Problem während meiner Ausbildungszeit bei Cremer, Arend und Hött. Die Arbeitsumgebung war geprägt von Fehlinformationen, Degradierung und Lästereien. Es gab auch viele Fälle von Mobbing, die vor Kunden und Mandanten stattfanden. Ich suchte das Gespräch mit dem ehemaligen Chef, um auf das Problem aufmerksam zu machen, aber leider blieb alles unverändert. Trotz meiner Bemühungen, eine Lösung zu finden, war es unmöglich, eine positive Veränderung zu erreichen. Dies fehlende Respekt hat mich sehr belastet und hat meine Arbeitszufriedenheit stark beeinträchtigt.
Inzwischen einfach nichts mehr. Auch Weihnachtsgeld und Boni sind Vergangenheit.
Wo soll ich anfangen?
Abtreten und neue Leute ran lassen. Da gibt es nichts.
Die Mitarbeiter sind hintenrum. Man kann sich nicht vertrauen und es wird jeder ausgespielt. Ich musste die gleiche Erfahrung sammeln
Image stimmt nicht mit öffentlicher Wahrnehmung überein
Feste Arbeitszeiten. Beworben wird mit flexiblen Arbeitszeiten. Größter Quatsch. Die Führung selber zieht hinter dem Rücken der anderen ab, wenn mal jemand zum Arzt geht oder Nachwuchs zur Welt kommt. Am besten gebären und dann sofort wieder Tönbänder schreiben
Da braucht man nicht dran zu denken
Unglaublich schlecht! Als Fachangestellte mit Ausbildung schon wenig; ungelernte Kräfte noch weniger. Grade am Existenzminimum. Auch die Anwälte bekommen wohl sehr wenig
Nicht vorhanden
Absolut schrecklich! Jede ist sich selbst die nächste. Ellenbogenmentalität wie im Lehrbuch
Ältere Kollegen werden nicht geschont
Sehr durchwachsen.
Bescheiden
Kommunikation findet nicht einmal auf der Führungsebene statt. Eine Mitarbeiterin braucht nicht zu glauben man würde ihr etwas sagen. Außer es wird gelästert
Frauen haben hier keine Aufstiegschance. Reine Männerdomäne
Wer Tonbänder schreiben interessant findet wird hier glücklich. Ansonsten nur eine schrecklich veraltete Kanzlei