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Cs2 
ITEC 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Überhaupt nicht empfehlenswert

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Cs2 ITEC GmbH & Co. KG in Erlangen gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wie gesagt, man lernt oberflächlich den ganzen Rekruitingprozess, da der Fokus ausschließlich darauf liegt. Vom menschlichen her, hatte ich auch mit niemandem groß ein Problem, es liegt eher an der Arbeitsgestaltung. Also nett ist eigentlich jeder der Kollegen .

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

s.O.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte auf die Probleme der Mitarbeiter wirklich eingehen und sich vor allem (auf den Azubi bezogen) an den Ausbildungsplan halten, sonst bringt man es in der Ausbildung nicht weit. Wenn das nicht möglich ist, den jungen Menschen den Stress sparen und einfach nicht mehr ausbilden.
Außerdem den Menschen ihren Freiraum lassen, was das reden und rauchen angeht, zumindest nicht so einschränken, mit irgendwelchen komischen Pausenzeiten.. Auch der Druck von oben sollte nicht sein. Und man muss entscheiden zwischen Azubi und Angestellten. Hoffe, es wird besser für die zukünftigen Angestellten.

Die Ausbilder

Leider beträgt die tatsächliche Ausbildungsdauer nur etwa 3-4 Wochen. Das ist die Einarbeitungszeit und danach wird sich kaum noch um die Ausbildung gekümmert. Das bedeutet, dass man danach nur noch dieselben Aufgaben hat, die daraus bestehen, jeden Tag Stellen auszuschreiben, Bewerber zu prüfen und zu kontaktieren. Was anderes sieht man als Azubi bedauerlicherweise nicht, evtl. ist der Betrieb einfach zu klein dafür…
Auch bekommt man oft als Azubi den Druck von oben ab.

Spaßfaktor

Dadurch, dass mir vermittelt wurde, dass meine Kollegen meine "Konkurrenz" sind und man deshalb in einem Großraumbüro auch nicht miteinander reden durfte, wird hier vom Spaß eher abgesehen. Auch der Punkt, dass man jeden Tag auf denselben 2 Systemen unterwegs ist, fördert den Spaßfaktor genauso wenig.

Aufgaben/Tätigkeiten

Man lernt als Azubi auf jeden Fall Verantwortung zu haben und übernehmen und kriegt auch von jeder Station etwas mit (Prozess v. Bewerberakquise bis hin zum Arbeitsvertrag & Einsatz des MA) jedoch bekommt man keinen tieferen Einblick in die wichtigen Stationen oder Bereiche, z.B. was den Arbeitsschutz angeht. Und irgendwann hat man sowieso nur noch dieselben Aufgaben, ruft nur noch dieselben Leute an und bekommt nur noch die gleichen Stellen

Variation

Musste bitten und betteln um mal etwas anderes zu sehen.

Respekt

Mal so - mal so. Kann man nicht pauschal sagen, da der eine mehr Respekt zeigt / respektiert wird und der andere weniger. Unter den Kollegen war größtenteils sehr viel Respekt vorhanden, während man das von den Vorgesetzten ab und zu eher weniger behaupten kann.

Karrierechancen

Es werden keine Weiterbildungsmöglichkeiten geboten. Zumindest nicht, dass ich wüsste.

Arbeitsatmosphäre

Man durfte nicht miteinander reden, die Raucher dürfen nicht rauchen. Außer in den eingeführten Pausenregelungen, die besagen, dass man 10 Minuten am Vormittag und 10 Minuten am Nachmittag "geschenkt" bekommt, in denen man miteinander reden, rauchen oder sogar etwas essen darf. Das war die "Lösung" für das Problem, welches von den Mitarbeitern bei der Führungskraft angesprochen wurde.. Die Arbeitsatmosphäre war ebenfalls nicht gut, weil von Azubis verlangt wird, zu liefern. An sich nicht so schlimm, aber wenn man dann vorwurfsvoll darauf angesprochen wird, dass man die und die Zahlen nicht erreichen konnte, hört es aber auf. Man ist in der Ausbildung um zu lernen, und nicht wie eine ausgelernte Vollzeitkraft auf seine Zahlen zu kommen, um dem Betrieb genug Geld einzubringen. Kommt einer mal nicht auf seine Zahlen, spricht die Teamleitung das gerne vor dem ganzen Team an. Daraufhin muss man sich dafür rechtfertigen- nicht nur als ausgebildete Festangestellte, sondern auch als Azubi.

Ausbildungsvergütung

Nicht wenig, aber auch nicht sonderlich viel. Was gut ist, ist, dass man auch da bei Fahrtkosten unterstützt werden kann. Jedoch gibt es genug andere Unternehmen, die mehr zahlen, was man heutzutage (besonderes aufgrund der Inflation) viel ausmachen kann.

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