34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wie gesagt, man lernt oberflächlich den ganzen Rekruitingprozess, da der Fokus ausschließlich darauf liegt. Vom menschlichen her, hatte ich auch mit niemandem groß ein Problem, es liegt eher an der Arbeitsgestaltung. Also nett ist eigentlich jeder der Kollegen .
s.O.
Man sollte auf die Probleme der Mitarbeiter wirklich eingehen und sich vor allem (auf den Azubi bezogen) an den Ausbildungsplan halten, sonst bringt man es in der Ausbildung nicht weit. Wenn das nicht möglich ist, den jungen Menschen den Stress sparen und einfach nicht mehr ausbilden.
Außerdem den Menschen ihren Freiraum lassen, was das reden und rauchen angeht, zumindest nicht so einschränken, mit irgendwelchen komischen Pausenzeiten.. Auch der Druck von oben sollte nicht sein. Und man muss entscheiden zwischen Azubi und Angestellten. Hoffe, es wird besser für die zukünftigen Angestellten.
Man durfte nicht miteinander reden, die Raucher dürfen nicht rauchen. Außer in den eingeführten Pausenregelungen, die besagen, dass man 10 Minuten am Vormittag und 10 Minuten am Nachmittag "geschenkt" bekommt, in denen man miteinander reden, rauchen oder sogar etwas essen darf. Das war die "Lösung" für das Problem, welches von den Mitarbeitern bei der Führungskraft angesprochen wurde.. Die Arbeitsatmosphäre war ebenfalls nicht gut, weil von Azubis verlangt wird, zu liefern. An sich nicht so schlimm, aber wenn man dann vorwurfsvoll darauf angesprochen wird, dass man die und die Zahlen nicht erreichen konnte, hört es aber auf. Man ist in der Ausbildung um zu lernen, und nicht wie eine ausgelernte Vollzeitkraft auf seine Zahlen zu kommen, um dem Betrieb genug Geld einzubringen. Kommt einer mal nicht auf seine Zahlen, spricht die Teamleitung das gerne vor dem ganzen Team an. Daraufhin muss man sich dafür rechtfertigen- nicht nur als ausgebildete Festangestellte, sondern auch als Azubi.
Es werden keine Weiterbildungsmöglichkeiten geboten. Zumindest nicht, dass ich wüsste.
Nicht wenig, aber auch nicht sonderlich viel. Was gut ist, ist, dass man auch da bei Fahrtkosten unterstützt werden kann. Jedoch gibt es genug andere Unternehmen, die mehr zahlen, was man heutzutage (besonderes aufgrund der Inflation) viel ausmachen kann.
Leider beträgt die tatsächliche Ausbildungsdauer nur etwa 3-4 Wochen. Das ist die Einarbeitungszeit und danach wird sich kaum noch um die Ausbildung gekümmert. Das bedeutet, dass man danach nur noch dieselben Aufgaben hat, die daraus bestehen, jeden Tag Stellen auszuschreiben, Bewerber zu prüfen und zu kontaktieren. Was anderes sieht man als Azubi bedauerlicherweise nicht, evtl. ist der Betrieb einfach zu klein dafür…
Auch bekommt man oft als Azubi den Druck von oben ab.
Dadurch, dass mir vermittelt wurde, dass meine Kollegen meine "Konkurrenz" sind und man deshalb in einem Großraumbüro auch nicht miteinander reden durfte, wird hier vom Spaß eher abgesehen. Auch der Punkt, dass man jeden Tag auf denselben 2 Systemen unterwegs ist, fördert den Spaßfaktor genauso wenig.
Man lernt als Azubi auf jeden Fall Verantwortung zu haben und übernehmen und kriegt auch von jeder Station etwas mit (Prozess v. Bewerberakquise bis hin zum Arbeitsvertrag & Einsatz des MA) jedoch bekommt man keinen tieferen Einblick in die wichtigen Stationen oder Bereiche, z.B. was den Arbeitsschutz angeht. Und irgendwann hat man sowieso nur noch dieselben Aufgaben, ruft nur noch dieselben Leute an und bekommt nur noch die gleichen Stellen
Musste bitten und betteln um mal etwas anderes zu sehen.
Mal so - mal so. Kann man nicht pauschal sagen, da der eine mehr Respekt zeigt / respektiert wird und der andere weniger. Unter den Kollegen war größtenteils sehr viel Respekt vorhanden, während man das von den Vorgesetzten ab und zu eher weniger behaupten kann.
Brücke in die Wahrheit
Wenn dein Job endet, that is over! Das kann super gefährlich für dein Lebenlauf sein (nächste Arbeitgeber werden nicht wissen, ob du gefeuert wurdest).
Wahrscheinlich hättet ihr mir mehr sagen können, wie die Welt hier wirklich funktioniert, obwohl ihr sehr viel mich eben so geholfen habt.
Für die paare Stunden, da du sie siehst, ja es ist wunderbar. Aber tatsächlich arbeitest du nicht mit ihnen zusammen.
Keine Ahnung. Praktisch niemand kennt sie. Nur ihre Konkurrenz-Leiharbeitgeber bei den gleichen Großkonserne :-)
Sie folgen sie super-freundliche deutschen Gesetze.
Sie ausleichen dich zu gute Plätze, die in einem Lebenslauf gut aussehen.
Marktlich.
Sie haben keinen Kohlenkraftwerk im Keller.
Du siehst keine Cs2 Kollege, du siehst die Kollegen beim tatsächlichen Arbeitgeber.
Ich habe viele gesehen.
Sie versprechen nichts, was sie nicht leisten :-)
Ihr Büro ist pretty okay, aber das wirst du meist eine paare Stunden sehen.
Sie sagen, was wartet dich. Sie sagen nicht, daß es ein Anfangerarbeitplatz, aber das mußt du eben als einen Anfanger herausfinden können.
Hängt vom Ausleihepartner.
Hängt vom tatsächlichen Arbeitgeber ab. Meine waren Sch..e, das war aber derzeit kein Problem (Zweck war derzeit, Job zu haben, gute Arbeit war zweiprio).
Fand ich: die meisten Kollegen.
Sieht man an der Bewertung.
Vielleicht sollte man sich die Kritik einfach mal zu Herzen nehmen und nicht jede noch so schlechte Bewertung löschen lassen. Ich musste nun das dritte mal (sowie 4 weitere ex-Kollegen) belegen das ich tatsächlich in diesen Unternehmen gearbeitet habe und ja, ich werde es von mir aus noch zehn weitere Male tun ;) für das, dass ihnen diese Bewertungen ja angeblich so egal sind, steckt aber ganz schön viel Elan dahinter diese entfernen zu lassen.
Die meisten Kollegen sind super. Das war’s aber auch schon.
Auch hier ist die Wahrheit nicht gewünscht. Die unten erwähnte Gleitzeit existiert nicht. Früher Feierabend machen ist nicht gewünscht, gibt ja keine Überstunden. Minusstunden müssen aber selbstverständlich ausgeglichen werden.
Habe niemanden erlebt der eine Weiterbildung gemacht hat. Für was auch. Hocharbeiten kann man sich nicht. Der Job wird immer der selbe bleiben, egal was man für einen Titel besitzt.
Wie oben geschrieben sind die meisten Kollegen super. Man kann sich aber auch nicht mit jedem verstehen.
Manch einer ist in seiner Position fehlbesetzt. Fehler werden nicht eingesehen.
Auch hier darf leider nicht die Wahrheit geschrieben werden.
Leider darf man hier nicht die Wahrheit schreiben da die Bewertung sonst gelöscht wird. Die Sterne müssen dann als Aussage reichen.
Kein Kommentar. Es wird einem immer erzählt was es für super tolle Möglichkeiten gibt. Es passiert aber nichts. Merken die Leute auch relativ schnell, deshalb bleibt auch niemand lange.
Hat man gute zahlen wird man super behandelt. Schlechte Zahlen führen dazu, dass man um einiges schlechter behandelt wird. Gerne auch mal vor den anderen Kollegen was meiner Meinung nach gar nicht geht.
Der wohl eintönigste und langweiligste Job den es gibt. 8 Stunden am Tag telefonieren und Menschen überzeugen eine schlecht bezahlte Stelle anzunehmen. Mit einer einfachen Ausbildung ist man dafür schon überqualifiziert.
Tolle Kollegen mit gutem Zusammenhalt - Aufgabengebiet - Parkplatzsituation - Ständige Drang, Arbeitsabläufe zu verbessern und Arbeitsatmosphäre gut aufrecht zu erhalten.
Flexibel und familienfreundlich. Aufgrund des Gleitzeitmodells bieten sich viele Möglichkeiten!
Über Geld spricht man bekanntlich nicht. Aber ich verdiene hier mehr als in meinem vorherigen Ausbildungsbetrieb und finde das Gehalt an sich sehr fair.
Top - Es wird sich für jede Frage Zeit genommen, Anliegen und Probleme werden gemeinsam gelöst und zusammen nach Lösungen gesucht.
Ich stehe jeden Morgen gerne auf um in die Arbeit zu gehen und habe kein Problem damit, länger zu machen wenn nötig - eben weil der Job Spaß macht
Aufgaben wiederholen sich, klar - das ist überall so. Aber aufgrund des breiten Aufgabenspektrum, welches man in der Firma hat, ist es trotzdem nie so, dass man das Gefühl hat, es wäre monoton.
Wird hier ganz groß geschrieben. Trotz der wirklich familiären "Du-Kultur" geht der Respekt und die Rücksicht untereinander nicht verloren. Sowas gibt es heutzutage nur noch selten!
Zwischen vielen Kollegen gab es einen guten Zusammenhalt.
Der Druck von oben, die Aufgaben, der Umgang mit Mitarbeitenden, die Bezahlung
Siehe alle anderen Punkte.
Mit den meisten Kollegen kann man sich sehr gut verstehen. Ansonsten wurde meiner Meinung nach nicht aktiv zu einer guten Arbeitsatmosphäre beigetragen.
Es gibt zwar Home Office und theoretisch auch Gleitzeit, aber man muss spätestens zu einer bestimmten Zeit morgens anfangen und muss bis mindestens 16:00 Uhr arbeiten. Überstunden werden weder nicht bezahlt, aber es wird ganz genau darauf geachtet, ob man Minusstunden macht.
Habe davon nichts mitbekommen.
Meiner Meinung nach unterdurchschnittlich und es gibt auch wenig Möglichkeiten, um etwas mehr zu erhalten, obwohl das oft versprochen wird.
Jeder soll für sich arbeiten. Trotzdem halten die meisten Kollegen zusammen und unterstützen sich.
Es wird mit viel Druck geführt und wenig Verständnis für die Mitarbeiter gezeigt. Zudem sind die vorgegebenen Ziele größtenteils sehr unrealistisch. Ich hätte mir mehr Führungskompetenzen gewünscht.
Es gibt weder Laptop noch Telefon/Handy für das Arbeiten im Home Office. Es wird vorausgesetzt, dass man seine privaten Geräte dafür nutzt. Wenn man seine Rufnummer nicht unterdrückt hat man am Ende des Tages seine private Nummer an unzählige fremde Leute weitergegeben. Zudem ist das Mobiliar im Büro sehr veraltet, vor allem die Stühle.
Solange die Zahlen stimmen ist alles super. Aber läuft es mal nicht so wie gewünscht wird die Kommunikation sehr harsch und es wird viel Druck gemacht.
Es wird zwar kein Unterschied zwischen Frauen und Männern gemacht, aber es werden abwechselnd verschiedene Mitarbeiter heruntergemacht, wenn die Leistung nach Meinung der Vorgesetzten nicht stimmt.
Jeder Tag ist gleich und eintönig. So viele Menschen wie möglich anrufen, um ihnen schlecht bezahlte Stellen anzudrehen. Für mich waren diese Aufgaben wenig abwechslungsreich.
Das Miteinander, die kurzen Wege, man kann Verbesserungsvorschläge einbringen, es ist nicht zu eingefahren, die Aufgaben sind spannend und die Arbeit kurzweilig und wenn es mal nicht so läuft wird auch eine Lösung gemeinsam gefunden, damit es wieder weiter gehen kann.
Es ist sehr familiär und man achtet und sorgt sich umeinander. Wir sind per Du und man begegnet sich auf Augenhöhe. Man kann sein, so wie man ist.
Die Firma hat bei seinen Kunden einen sehr guten Stand und Ruf.
Es hat sich viel getan und den Bedürfnissen der Mitarbeiter wird im Rahmen der Möglichkeiten eines Mittelständlers viel ermöglicht. Es gibt Möglichkeiten zum mobilen Arbeiten, Gleitzeit, viele Teilzeitangestellte, Väter die in Elternzeit gehen, 30 Tage Urlaub. Es wird immer versucht auf private Bedürfnisse einzugehen.
Eine Karriere ist definitiv möglich und Weiterbildungen auch. Natürlich kann man die Strukturen und Möglichkeiten eines Mittelständlers nicht mit einem Konzern vergleichen. Da können wir nicht mithalten. Trotzdem versuchen wir auf die Mitarbeiter einzugehen und Lösungen zu finden, damit Sie sich langfristig wohl fühlen.
Man kann sich sehr gut entwickeln und unabhängig von der Betriebsdauer auch schnell viel verdienen.
Habe ich bisher nicht besser erlebt als in dieser Firma - außer in Corona Zeiten gab es auch immer schöne Events vom Besuch des Bergs, Essen im Biergarten oder sportliche Events.
Alle Altersstrukturen vertreten und ein guter, respektvoller Umgang miteinander.
Auch wenn man nicht immer einer Meinung ist, hatte ich noch nie bessere Vorgesetzten.
Direkt, offen aber freundlich im Rahmen flacher Hierarchien und per Du. Es wird sich Zeit genommen und Dinge besprochen.
Eine Frau in der Geschäftsleitung und Teams bunt gemixed, alles vertreten und jeder kann sich entfalten.
Ich bin sehr zufrieden. Die Arbeit ist am Menschen, Abwechslungsreich, herausfordernd, interessant und kurzweilig.
Glasklare Kommunikation, alle Absprachen werden dokumentiert und geteilt.
Ist halt ne Zeitarbeitsfirma/ Arbeitnehmerüberlassung
In jedem Kontakt den ich mit meinen Vorgesetzten hatte wurde stehts ein freundlicher Umgang gepflegt.
Es wurde regelmäßig darauf hingewiesen, dass ich Hilfe bekomme, wenn ich sie brauche.
Firma ist generel unbekannt und der Name hilft nicht.
Als Leiharbeiter hatte CS2-ITEC wenig einfluss hierauf.
Die im Vertrag geregelten Stunden waren fair, der Arbeitsplatz hat Überstunden verboten.
Als einziger Leiharbeiter am Arbeitsplatz, habe ich keine Referenzen heirfür,
die Vorgesetzten waren allerdings immer hilfsbereit und ggf. erreichbar.
Kannte keine anderen Kollegen, schwer einzuschätzen
1A mit Stern.
Freundlich, Hilfsbereit und haben sich Zeit genommen.
Vorgesetzte haben meine Wünsche und Probleme respektiert.
Durch den Arbeitsplatz bedingt, nicht durch Arbeitgeber
Regeln standen im vornherein in Schriftform fest,
Bei Problemen/ Abweichungen war stehts jemand telefonisch erreichbar und ein "Protokol" wurde per E-Mail nachgeschickt.
Anweisungen waren eindeutig, nachlesbar und haben sich nicht geändert.
Hätte mir mehr gewünscht.
War nicht lang genug in der Firma um von Weinachts- oder Urlaubsgeld profitieren zu können.
Schwer einzuschätzen, weil ich niemand anderen in meiner Position kannte,
habe mich jedoch nie vernachlässigt oder betrogen gefühlt.
Der Arbeitsplatz war besonders in den ersten Wochen Monoton und hätte mich nach 2 Wochen fast zum Kündigen bewegt.
Wegen eines Fehlers beim Arbeitsplatz wurde ich an der falschen Stelle eingesetzt, was sich über meine Vorgesetzten beheben lies.
Dannach war die Arbeit deutlich besser und Abwechslungsreicher.
Arbeitsatmosphäre ist in unserem Team OK. Man arbeitet hier definitiv gerne miteinander.
Ist (meistens) perfekt. Natürlich hat man ab und mal mehr zu tun als üblich, aber im großen und ganzen gibt es nichts auszusetzen.
Zusammenhalt ist auf jeden Fall gegeben, auch wenn wir alle im Home-Office sitzen. Man hilft sich Gegenseitig aus und muss sich nicht scheuen zu Fragen oder um Hilfe zu bitten.
Wir sind ein recht junges Team, aber der Umgang untereinander ist so, wie er sein soll. Daher wird auch mit älteren Personen sehr Kollegial umgegangen.
Schwer zu bewerten, da wir meist unter uns sind und ohne "Aufpasser" agieren.
Kann man sich nicht beschweren
An der Kommunikation hapert es manches Mal. Dafür kann man aber auch über alles reden und Probleme aus dem Weg schaffen.
Ist mehr als angemessen.
Ist gegeben.
Definitiv. Es wird nie langweilig.
Sie haben in Corona pandemi keine Kündigung gegeben.
Alles superb!!
Ich habe einen positive Gesamteindruck .
Immer Verhandlungbar.
Das Gesamtpaket ist wirklich super und ich freue mich hier weiterhin arbeiten zu dürfen.
Fällt mir spontan nichts ein. Vielleicht Angebote zu Weiterbildungen oder Zertifikaten.
Auch im Home Office kann man eine gute Arbeitsatmosphäre haben. Man spricht trotzdem häufig mit Kollegen und kann auch mal lachen.
Home Office ist wirklich toll für die Work-Life Balance. Man spart Zeit und Geld (Sprit).
Unter Kollegen kann man sich bestens miteinander austauschen - trotz Home Office.
Sympatisch, freundlich, zuvorkommend. Hier freut man sich auch mal auf ein Gespräch, da dieses immer auf Augenhöhe ist. Man hat stets das Gefühl der Gesprächspartner hat auch ein Interesse daran, die eigenen Wünsche umzusetzen.
Die Kommunikation ist jederzeit möglich und immer freundlich, zielführend und hilfsbereit.
Die Aufgaben sind durchaus interessant, könnten aber manchmal gerne mehr Routine beinhalten. Das ist hauptsächlich gut, kann aber auch anstrengend sein.
So verdient kununu Geld.