Christlich und sozial ist anders
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeit mit behinderten Menschen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
mangelnde Führungskompetenz, schlechter Umgang mit dem Personal, Personalmanagement, Betriebsklima, Unsicherheit, fehlende Motivation (nicht unbedingt monetär), profilierungssüchtige Kollegen auf Kosten Anderer
Verbesserungsvorschläge
unbedingt kompetente Werkstattleitung, Rückkehr zu den christlichen Werten, Anerkennung des Geleisteten, Mitarbeitermotivation
Arbeitsatmosphäre
War schon viel besser. Jetzt hat jeder Angst vor den ständigen Intrigen und Attacken der Werkstattleitung.
Kommunikation
Was heut besprochen wurde ist morgen anders.
Kollegenzusammenhalt
es gibt Kollegen, und es gibt Kollegen welche sich auf Kosten der Kollegen profilieren
Work-Life-Balance
vorgegebene Betriebsruhe
Vorgesetztenverhalten
Kaum nachvollziehbare Entscheidungen, mangelnde Führungskompetenz, Hauptsache der eigene Posten wird verteidigt auf Kosten der Unterstellten, angekündigte positive Veränderungen, welche auf ein besseres Klima hoffen lassen, werden nicht durchgezogen.
unzuverlässig, unwahr
Interessante Aufgaben
die Arbeit selbst ist eintönig, auch wenn man mal Produkt 2 statt Produkt 1 verpacken darf.
Gleichberechtigung
Wer einmal durch ist hat kaum bzw. keine Aufstiegschancen
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt pünktlich aber nicht entsprechend der geforderten Aufgaben
Image
Trübes einseitiges Profil des Unternehmens weitab von selbst genannten christlichen Werten.
Karriere/Weiterbildung
Kollegen ohne jegliche Qualifizierung und Eignung werden in Positionen gehoben als Vorgesetzte für Kollegen mit qualifizierendem Hochschulabschluss mit entsprechender Eignung. Also der Schüler ist der Vorgesetzte des Lehrers.
kaum Aufstiegschancen für qualifiziertes Personal