49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Extrem toxisch!
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigenverantwortung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ansonsten bleibt nicht viel gutes.
Verbesserungsvorschläge
Alles ändern! Man könnte wenigstens die schlechten Verhältnisse, die isolierte Lage, die mangelnden Chancen monetär versuchen auszugleichen.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre unter den jungen Kollegen ist gut. Mit den Führungskräften: unter aller Kanone
Image
Unerwartet gut!
Work-Life-Balance
Was für eine Balance? Work-Work?
Karriere/Weiterbildung
What u see is what you get, Nachverhandeln auch nach Jahren ist nicht!
Gehalt/Sozialleistungen
Einsteigergehalt mit 19 Jahren Berufserfahrung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sobald die neue Richtlinie kommt, wird Cube aus den Latschen kippen und alles aufholen müssen.
Kollegenzusammenhalt
Unter den einzelnen Designern herrscht guter Zusammenhalt (man hat einen gemeinsamen Feind), geprägt von Hilfsbereitschaft und guter Zusammenarbeit.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere sind meist gleich die Vorgesetzten, ansonsten gibt es ja nur Studienabsolventen und Praktikanten.
Vorgesetztenverhalten
Davon möchte ich erst gar nicht anfangen, unmöglich!
Arbeitsbedingungen
Anfangs wurde in einer Lagerhalle gearbeitet, wurde dann besser, aber Räumlichkeiten sind nicht alles!
Kommunikation
Von den Führubgskräften kommt nichts, und wenn ist es eine ANSAGE! Mitspracherecht: 0
Gleichberechtigung
Dieses Wort gibt es nicht im Cube-Vokabular.
Interessante Aufgaben
Hohe Eigenverantwort (mit allen Konsequenzen) und Eigeninitiative.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Bei den meisten Kollegen ganz gut, es gibt aber viele die schleimen und sich profilieren wollen auf Kosten anderer dadurch wird viel, eigentlich nur gelästert und erzeugt viel Hass
Image
Bröckelt stark
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht, wird abgewiesen
Gehalt/Sozialleistungen
Absolut Unterdurchschnittlich, keine Aufstiegschancen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles nur Show nach außen hin. Auf Mitarbeiter (auch in anderen Ländern) wird nicht geschaut
Kollegenzusammenhalt
Unter manchen sehr gut. Aus Prinzip aber nur ein Stern
Vorgesetztenverhalten
Noch nie so schlecht Qualifizierte Leitungsebene erlebt. Sozialkompetenz ist hier ein Fremdbegriff. Fachlich manche ganz OK, jedoch wird hier mehr nach Verwandschafts- / Schleimungsgrad die Abteilungsleiter und Teamleiter gewählt.
Arbeitsbedingungen
Laute Büros, alte Software
Kommunikation
Kommunikation ist spitzen mäßig was die Flur Gespräche betrifft. Alles andere an sinnvoller Kommunikation gibt es nicht, Infos werden vorenthalten um anderen eins rein zudrücken. Von der GF erfährt man Infos nur über örtliche Zeitungen
Gleichberechtigung
Es wird eine Klassen Gesellschaft gelebt. Wer schleimt bekommt vielleicht ein Euro mehr wer verwandt ist wird reich.
Interessante Aufgaben
Mitdenken nicht erlaubt und nicht erwünscht. Es werden nur ausführende Kräfte gesucht die nie auf Probleme hinweisen. Wer auf Probleme aufmerksam macht muss mit einer Kündigung rechnen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Firmenfeiern
Verbesserungsvorschläge
Mehr Zufriedenheit schaffen mit fairer Bezahlung und guten Benefits.
Arbeitsatmosphäre
Viel Druck von oben, keine Wertschätzung, man ist leider nur eine Zahl und kein Mensch.
Work-Life-Balance
Stundenreduzierung möglich, aber Arebitspensum bleibt gleich - für weniger Geld. Gut fand ich die Kernzeit von 9-15Uhr.
Karriere/Weiterbildung
Langjährige Mitarbeiter werden nicht unterstützt, sich im Unternehmen zu verändern, man lässt sie lieber gehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Viel Verantwortung für wenig Geld. Man muss sich sein Gehalt fast erbetteln, Lohnabsprache nach Laune des Chefs wobei einem dabei dreist ins Gesicht gelogen wird.
VWL gibt es, aber nur den Minimalstbetrag. Für einen so großen Betrieb, sollte mehr drin sein.
Kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, keine Boni oder Gewinnbeteligung (zumindest nicht für die normale Belegschaft)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles nur Show, es wird versucht drauf zu achten, aber im Endeffekt ist alles Greenwashing
Kollegenzusammenhalt
Überwiegend nette Kollegen, die einen unterstützen.
Vorgesetztenverhalten
Manipulatives und unehrliches Verhalten vom Vorgesetzten mit Psycho-Spielchen. Entscheidungen nicht transparent und nachvollziehbar. Zudem wird gerne mal von oben nach unten getreten. "Motivation" durch Angst. Kein Mitspracherecht. Wirtschaft kommt vor Mensch.
Arbeitsbedingungen
Gute technische Ausstattung, oft Baustellen
Kommunikation
Buschfunk funktioniert, ansonsten ist die Kommunikation lächerlich.
Gleichberechtigung
Eingestellte Kollegen frisch von der Uni haben direkt mehr verdient als ich, obwohl gleiche Arbeit geleistet wird. Wissen und langjähriges Mitglied im Unternehmen zählt anscheinend nichts. Von Gleichberechtigung kann daher nicht die Rede sein.
Interessante Aufgaben
Teils teils, mein Aufgabenbereich war zwar vielseitig, aber öde. Veränderung nach Absprache nicht möglich, es wurde nur hingehalten und leere Versprechungen gemacht.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt viele, extrem gute Menschen dort. Und im einfachen Fußvolk findet man viele Leute mit denen man sehr gute Kollegen/ Freunde gewonnen hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Berufseinsteiger werden mit mindestens einem, aber eher zwei Jahresverträgen hingehalten und manchmal am letzten Tag abserviert. Die ersten zwei Jahre werden somit durchgehend hoher Druck aufgebaut und junge Leute "verbrannt". Junge Leute brauchen Sicherheit und Vertrauen von Vorgesetzten um sich den Aufgaben zu stellen und zu wachsen. Kommunikation und der Mangel an Feedbackgesprächen.
Verbesserungsvorschläge
Das Potential ist/war da und man kann immer noch extrem viel aus der Firma machen. Doch dazu müssen starke Strukturen und das Vertrauen in neue, von extern kommende, Führungskräfte her. Zwischenebenen einziehen um Kompetenzen zu verteilen, sodass Micromanaging und Verantwortungsballung unterbunden werden (z.B. Junior, Senior und Lead Level etc.). Abgesehen davon müssen Strukturen und Abläufe innerhalb der einzelnen Teams und Abteilungen geschaffen werden. Am besten von Leuten die nicht in die eigentlichen Teams (vielleicht sogar in die Firma) integriert sind, um die Kompetenzschacherei zu verhindern, sowie Kommunikationswege für jeden klar zu definieren. Korrekte Stellendefinitionen, die auch mit den eigentlichen Aufgaben übereinstimmen. Klare, gerechte und nachvollziehbare Gehaltsstrukturen, die für jeden einzelnen Mitarbeiter einzusehen zu verstehen sind, mit der Konkurrenz mithalten können und somit Neid und das Gefühl unterbezahlt zu werden, gar nicht erst aufkommen lassen. Zuletzt sollte man sich überlegen wie und mit wem man neue gesunde Teams aufbauen kann um nicht in einem erneuerten Körper alte Krankheiten mitzutragen.
Arbeitsatmosphäre
Zu Beginn gut, wobei es dort schon Unstimmigkeiten zwischen gewissen Personen gab, welche sich leider zunehmend auf ganze Teams und das Miteinander ausgwirkten...
Image
Nach außen an sich ok, wobei viele andere Firmen von den Zuständen innerhalb der einzelnen Abteilungen schon gehört haben.
Work-Life-Balance
Einer der positiven Aspekte: Die Umgebung. Wer Natur mag, sich gerne körperlich betätigt und gerne draußen ist, kommt hier vor der Arbeit, in der Mittagspause und nach der Arbeit, voll auf seine kosten. Im Großen und Ganzen typische Projektarbeit, mal mehr mal weniger Überstunden, wobei gute Leistung automatisch mit Mehrarbeit gleichgesetzt wird. Überstunden konnten dank der langen Kernarbeitszeit nur Freitags genommen werden und wurden am Ende des Monats gelöscht. Auch werden Meetings häufig außerhalb der Kernarbeitszeit gelegt, sodass man nicht annähernd in die Lage kommt die Gleitzeit zu nehmen.
Karriere/Weiterbildung
Wird nicht angeboten. Kein Entwicklungsplan wo man wie stehen sollte. Einarbeitung war nicht vorhanden bzw. bestand aus einem Buch das auf den Tisch gelegt wurde. Kurse in genutzten und vielleicht auch neuen Programmen gab es nicht. Vorschlag zur Weiterentwicklung für vielversprechende und auch erfahrene Mitarbeiter wurden nie vorgeschlagen. Häufig heißt es, dass man fragen muss, doch sollte man erwarten, dass auch eine Firma ein Interesse habe, dass Ihre Angestellten in besten Maße aus- und weitergebildet werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist häufig ok, könnte aber besser sein bzw. im Verhältnis der erbrachten Leistung zu gering. Es gibt VWLs, doch ansonsten versucht man möglichst wenig weiterzugeben und wenn überhaupt nur im Rahmen von steuerbefreiten Zahlungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden. Morgendlich rast ein Geschwader an Mercedes Firmenfahrzeugen auf den Parkplatz. Nur "niedere" Mitarbeiter nutzen das Rad um auf die Arbeit zukommen. Abgesehen davon, zeigen die Produktionsorte und -bedingungen in Asien, wie sehr man darauf bedacht ist "nachhaltig" zu handeln. Photovoltaikanlagen auf dem Dach eines HQ gelten heutzutage als gut gemeint, aber sollten der Standard für jede moderne Firma sein und minimum die Basis von Umweltbewusstsein darstellen. Insbesondere wenn man eines der nachhaltigsten Fortbewegungsmittel produziert.
Kollegenzusammenhalt
Grundsätzlich muss man sagen, dass es sehr starke Teams und auch untereinander einen guten Zusammenhalt gibt. Doch leider gilt das bei vielen häufig auch nur oberflächlich: Neid, mangelnde Qualität, Opportunismus und zu große Egos führen bei dem ein oder anderen länger gedienten Mitarbeiter, zu einer Wichtigkeitsvorstellung der eigenen Person, welche nicht gerechtfertigt scheint. Dies zerstört sogar starke Teamstrukturen, anstatt gemeinsame Projekte und das WIR in den Vordergrund zu stellen. Solche Personen torpedieren die Stimmung, andere Kollegen und gesamte Projekte leider immer wieder. Probleme die mehr als bekannt sind, aber leider nicht ernst genommen werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind quasi nicht vorhanden.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt gute und schlechte Vorgesetzte genauso wie in anderen Firmen. Allerdings gibt es eine Art, Probleme von oben herab innerhalb der Teams zu ignorieren, die absolut schädlich für das Miteinander ist. Abgesehen davon wird selten direkt Kommuniziert, man muss häufig schon fast um ein Gespräch betteln, was auch an der Überbelastung der ein oder anderen Führungskraft liegt, die offensichtlich nicht gar weniger als keine Rückendeckung von oben genießen. Außerdem kommen manche Vorgesetzte notorisch zu spät zu wichtigen Meetings, ein Mangel an Respekt für die Kompetenzen und die Zeit der Mitarbeiter. Abschließend muss man die Führungskompetenz vieler Vorgesetzten hinterfragen, denn wahre Leader und Empathie ist hier wenig vorhanden.
Arbeitsbedingungen
Moderne schicke Arbeitsplätze sind vorhanden. Leider wird auch ständig rumgewerkelt. Häufig scheint es eine ABM für das Schreiner-Team sowie die Leute aus dem "Interior Design-Team" zu sein.
Kommunikation
Schlecht. Man versucht möglichst keine Feedbackgespräche zu führen, Informationsfluss von oben nach unten ist quasi nicht vorhanden. Wobei es die Mühe gab sich zu bessern, was leider im Sand verlaufen ist. Betriebsanweisungen sind nicht nachlesbar bzw. werden per Mail verschickt und sind dann für neue nicht einsehbar oder der Ablageort ist unbekannt. Manche Regeln gelten für nur bestimmte Personen, obwohl nicht nachvollziehbar ist warum, abgesehen vom Verwandtschaftsgrad. Grundsätzlich muss man aber sagen: die Personalabteilung ist immer bemüht einem zu helfen und den Informationsfluss am Laufen zu halten -Was man von der Geschäftsleitung und manchen Teamleitern leider nicht behaupten kann.
Interessante Aufgaben
Jein... je nachdem wie sehr man für die Materie brennt. Aber grundsätzlich wiederholt sich der gleiche Prozess immer und immer wieder.
Es wächst die Masse des Elends, des Drucks, der Knechtschaft, der Entartung, der Ausbeutung.
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Führungskräfte zeigen eine planlose und inkompetente Herangehensweise. Mitarbeiteranfragen werden ignoriert oder nur oberflächlich behandelt, was zu einem Gefühl der Vernachlässigung führt. Ein Großteil der Unzufriedenheit ist auf die inkompetenten Führungskräfte zurückzuführen.
Image
In der näheren Umgebung weiß jeder, dass Cube schlecht bezahlt und seine Mitarbeitenden nicht gut behandelt. Es herrscht eine Mitarbeiterflucht! Die Qualität der Produkte wird immer schlechter.
Work-Life-Balance
Bei Cube fehlt es komplett an Flexibilität. Die Mitarbeiter haben keine Möglichkeit, ihre Arbeit an ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen. Hier herrscht extreme Unzufriedenheit, da sich das Unternehmen geistig im vorletzten Jahrzehnt befindet.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Möglichkeiten. Arbeiten und sich teilweise alles in Eigenregie erarbeiten?!
Gehalt/Sozialleistungen
- unterdurchschnittliches Gehalt - keine Transparenz - Lohnerhöhungen werden immer verzögert
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Umwelt wird bei Entscheidungen nie berücksichtigt. Es wird alles auf Gewinn ausgelegt. Hier wird mit allen Mitteln gearbeitet.
Kollegenzusammenhalt
Es herrscht mittlerweile eine feinselige Stimmung. Teilweise zerfleischen sich die Kollegen untereinander. Gründe: keine Gleichberechtigung, unterschiedliche Bezahlung, Vetternwirtschaft
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es kaum..
Vorgesetztenverhalten
Hier sollten negative Sterne vergeben werden können. Vorgesetzte wirken überheblich und gleichzeitig hilflos. Sie sind mit ihren Aufgaben extrem überfordert.
Arbeitsbedingungen
moderne Ausstattung, Kaffee und Getränke sind kostenfrei.
Kommunikation
- keine transparente Kommunikation - Anliegen von Arbeitnehmenden werden ignoriert
Gleichberechtigung
Die herrscht nur, wenn man zur Familie des Geschäftsführung oder schon seit 10 Jahren zum Unternehmen gehört. Es finden sich zudem kaum Frauen in höheren Ebenen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind monoton, Entscheidungen werden getroffen und widerrufen. Keine klare Linie! Aufgrund der Entscheidungsträgheit bleibt keine Zeit für Innovation. Zudem werden Innovationen schlecht kopiert.
Wer eine sinnlose Beschäftigung sucht, findet sie in der Marketingabteilung von CUBE!
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Kollegen sind meist freundlich, oft herrscht aber auch eine kühle Atmosphäre im Büro, jeder versteckt sich hinter seiner Mattscheibe(Bildschirm). Viele der Kollegen wirken etwas gelangweilt (was mich nicht wundert bei einem Marketingjob) und jeder zählt mehr oder weniger nur seine 40h/Woche. Manche sogar auf die Sekunde, danach wird der Schreibtisch routiniert fluchtartig verlassen!
Image
Noch gut, wird sich bald ändern.
Work-Life-Balance
Zum Glück ist das Fichtelgebirge nicht weit, so kann man immerhin Wandern/Skifahren/Biken.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Perspektiven wichtigere Rollen einzunehmen. Daher auch sehr hohe Fluktuation von jungen Berufseinsteigern.
Gehalt/Sozialleistungen
sehr unterdurchschnittlich, auch wenn die Region günstig ist
Umwelt-/Sozialbewusstsein
!NULL! Umweltbewusstsein einerseits im Büro aber genauso in der Produktion. Es wird wahnsinnig viel Fast Food/Takeaway gefuttert, wodurch massig Plastik/Styropormüll anfällt. Mit der Produktion brauche ich gar nicht erst anzufangen. Quantität vor Qualität! Rücksichtsloser Kapitalismus in seiner reinsten Form! Der Fahrradbranche mag zwar ein grüner Ruf vorauseilen, jedoch ist sie von den Abläufen her eher mit der Automobilbranche zu vergleichen (billige Produktion in Asien - Verkauf mit wahnsinnig großer Marge).
Kollegenzusammenhalt
Ab und zu gemeinsame Unternehmungen, gleichzeitig viel Grüppchenbildung
Vorgesetztenverhalten
Kühl, nachtragend, und bei Kleinigkeiten schon in emotional aufgeladen.
Arbeitsbedingungen
Büros modern, das Gebäude ist aber sehr hellhörig und man hört oft Lärm von Umbau arbeiten oder der Etage drüber.
Gleichberechtigung
kaum Frauen in führenden Rollen
Interessante Aufgaben
Stupides Arbeiten nach Vorschrift. Wenig Raum für Kreativität.
Basierend auf 56 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Cube Bikes durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 29% der Bewertenden würden Cube Bikes als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 56 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 56 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Cube Bikes als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.