23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vielleicht ist durch den Austausch der Geschäftsführung noch etwas zu retten.
Die Atmosphäre ist oft angespannt. Mitarbeiter unzufrieden.
Der Negative Ruf eilt diesem Haus voraus.
Mitarbeiter werden oft aus dem frei gerufen, oder müssen Einspringen.
Manche Kollegen halten sich für besser, als andere. Es kommt schon mal vor, daß eine ungelernte Kraft einer Gelernten sagen will, was sie zu tun und zu lassen hat.
Der ein oder andere Kollege ist sich selbst der nächste.
Geschäftsführung ist das beste Beispiel, wie man es NICHT machen sollte.
So gab es Situationen, in denen der Umgangston der Chefin sehr laut und aggressiv war, was bei den Mitarbeitern zu einem angespannten Arbeitsumfeld führte.
Auch wäre es von Vorteil, wenn sie auf den Konsum von Alkohol während der Arbeitszeit verzichten könnte, um ein professionelles Arbeitsumfeld zu fördern.
Oft ist zu wenig oder gar keine Arbeitskleidung vorhanden, auch fehlen oft Arbeitsmaterialien.
Mitarbeiter werden oft nicht richtig oder gar nicht informiert
Je nachdem bei welcher Bank man sein Konto hat, kommt das Gehalt oft zu spät.
Die Arbeitsbelastung ist durch Personalmangel sehr hoch.
Gesamt Situation durch die Führung verursacht wird und damit wenig Hoffnung auf Besserung besteht.
Geschäftsführung ersetzen.
Oftmals angespannt
Der Ruf eilt vorraus leider war mal ein guter Arbeitgeber bevor die Geschäftsführung sich änderte.
Ständige Überstunden ständig aus dem frei rausgeholt Mitarbeiter werden regelrecht verheitzt was auch Krankenstand erklärt.
Fachkräfte werden gefördert wenn sie ihr Privat leben regelrecht opfern ansonsten werden sie rausgeekelt indem ihnen Inkompetenz unterstellt wird. Ständiger Wechsel der Pdl.
Ebenfalls viel Wechsel bei Marketing und Pflegepersonal.
Gehalt ist abhängig von Position und wird nach Tvöd gezahlt.
Wird nicht darauf geachtet.
Kollegen halten zusammen , den Patienten zu liebe um vernünftige Versorgung zu gewährleisten.
Kollegen versuchen sich gegenseitig zu unterstützen.
Wenn anwesend selten nüchtern unterwegs.
Präsenriert gerne sich selbst und vergisst dabei das wesentliche.
Keinerlei Führungs Qualität.
Muss man selbst erleben.
Unter Kollegen ja.
Mit Geschäftsführung nur wenn man zum engeren Kreis gehört.
Gleichberechtigung in dem Sinne das man unentgeltlich Dinge mit arbeiten darf die nicht dem Arbeitsbereich entsprechen.
Fortbildungsmöglichkeiten gegeben bevorzugt Fachkräfte.
Familiär
Mag hier nicht drauf eingehen!
Das bringt,meiner Meinung nach, leider alles nichts!
Es ist herrlich hier die tollen Bewertungen zu lesen. Die immer auftauchen, wenn Kritik geäußert wird. Dann kommt postwendend eine mega Beurteilung,in der dann nur die fehlende Digitalisierung beanstanden wird. Herrlich.
Anstatt sich hier zur Aufgabe zumachen eine positive Bewertung nach der anderen abzugeben, wäre es toll, wenn die Geschäftsführung, Pflegedienstleiungsich mal den negativen Äußerungen annehmen würde und den Grund hierfür zu hinterfragen....
Keine überkandidelten Vorgesetze, eigentlich ein tolles Team(je nachdem,mit wem man arbeitet).Gute Zusammenarbeit mit den anderen Berufsgruppen.
Bis auf die fehlende Digitalisierung nichts.
Vielleicht eine Sprechstunde für die Mitarbeiter einrichten, öfter eine Mitarbeiterversammlung durchführen.
Die Arbeitsatmosphäre wäre deutlich besser,wenn die Kollegen nicht ständig meckern würden,anstatt ihre Arbeit zu machen oder krank zu machen, weil ihnen irgendwas nicht passt.
Das Image leidet,wenn, nur wegen der ganzen schlechten Bewertungen, was ich persönlich sehr schade finde, da man anstatt sich anonym zu beschweren, sich lieber persönlich an die entsprechenden Stellen wenden sollte anstatt feige solche Bewertungen zu schreiben!
Also vom öfters einspringen abgesehen, gut. Kenn ich aus anderen Häusern anders.
Während Corona war das Fortbildungsprogramm eher mau,soll dieses Jahr nochmal verstärkt durchgeführt werden. Externe Weiterbildungen werden voll finanziert.
Ich kann mich über mein Gehalt überhaupt nicht beschweren. Man bekommt alles, was einem zusteht(nach TVöD,auch die Zulagen), einspringen wird extra vergütet.
Etwas mehr Digitalisierung, vor allem im Pflegebereich wäre schön und bestimmt auch arbeitserleichternd.
Kommt auf die Station an. Auf meiner Station leider nicht so gut, weil jeder nur noch auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist und Zusammenhalt leider ein Fremdwort geworden ist. Meiner Meinung nach hätte die Leitung der Station mehr tun müssen, hat sie aber nicht (ist auch oft nicht da gewesen).
Hab ich nichts dran auszusetzen, außer an der Leitung der Station. Ich kann mich immer an meine Vorgesetzten wenden und mir wird auch zugehört. Da verstehe ich die schlechten Bewertungen hier überhaupt nicht! Und ich denke nicht,dass ich ein Liebling der Pflegedienstleitung oder Geschäftsführung bin,was auch immer die anderen Bewertungen damit meinen.
Die Bedingungen sind eigentlich gut,die Dienste sind in Ordnung,wenn auch oft knapp besetzt wegen der ganzen Krankenscheine. Die Arbeit ist anstrengend, aber wenn man sich organisieren kann und sich gegenseitig hilft, definitiv gut machbar.
Kommuniziert wird untereinander im Team viel, aber leider oft negativ. Die allgemeine Information über bestimmte Dinge funktioniert gut und regelmäßig. Man muss halt nur täglich die E-Mails checken,dann bekommt man auch die Informationen,die man braucht.
Entgegen der Behauptungen, dass die Lieblinge der Geschäftsführung bevorzugt würden, finde ich, dass hier alle gleichberechtigt sind, ich habe noch nichts gegenteiliges erfahren. Es wird sich jedem gleich gegenüber verhalten, ob es die Reinigungskraft, Stationshilfe, Hausmeister oder eine Pflegekraft ist.
Die Arbeit bietet mir persönlich viel interessantes. Super finde ich,dass man die Möglichkeit hat,auch auf den anderen Stationen zu arbeiten, um neue Eindrücke und Arbeitsfelder kennenzulernen.
Mehr Konsequenzen für unkollegiales, fehlerhaftes und Firmenschädigendes Verhalten!
Wenn man selbst gut gelaunt und positiv eingestellt ist, hat man eine sehr schöne Arbeitsatmosphäre. Schlechte Laune und Meckereien gehören nicht auf die Station und an den Patienten!
Wegen der schlechten Bewertungen vom Ex Kollegen, die nur Stunk machen wollen, leider nicht so gut. Am besten ist es immer sich selbst ein Bild zu machen!!
Klar, in der Pflege in Moment üblich, dass es extreme Personalengpässe gibt und dadurch öfters mal im Frei angerufen wird. Würden aber die ganzen Meckerer und Nullbockler nicht dauernd Krank machen (und Nein, die sind nicht wirklich krank, haben einfach kein Bock.... Weil Status Bilder von Ausflügen bei WhatsApp, Facebook, Insta.... Rein zu stellen ist schon dreist!) wären die Dienste super besetzt.
Wer fleißig und motiviert ist wird hier gefördert!!
Bezahlung nach Tvöd mit Zuschlägen und eine Höherstufung mit entsprechender Fachweiterbildung. Zusätzliche Boni bei Einspringen aus dem Frei.
Super. Gemeinsame Unternehmungen finden statt. Es wird sich gegenseitig geholfen. Gibt wie überall natürlich auch schwarze Schafe (wie schon erwähnt die Nullbockler und Dauermeckerer!)
Sind fleißige Kollegen mit im Dienst, wird den älteren Kollegen ganz viel geholfen und sie unterstützt. Sind natürlich nur faule Kollegen da, haben sie älteren Kollegen leider wenig Hilfe.
Erstens hier persönlich zu werden gegenüber Führungskräften geht gar nicht!!! Erstmal den Job machen und sehen was da alles dazu gehört! Zum Zweiten anstatt gehen die Führung zu hetzen, mal bitte diese unterstützen (diese stehen nämlich verdammt oft mit am Bett und helfen aus) und nicht wegen jedem Quatsch anrufen!! Zum Dritten es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, für jeden ist eine neue Position erstmal schwierig.
Das Gebäude ist eben schon sehr alt und demenstprechend ab und an auch mal Mängel vorhanden, die aber bei Meldung zeitnah behoben werden. Büroräume und Technik sind ausbaufähig, es wir aber daran gearbeitet. Material (z.B. Sterile Verbandsscheren, zusätzliche Vernandsstoffe....) wird im Gegensatz und anderen Pflegeeinrichtungen vom Haus zu Verfügung gestellt.
Die Kommunikation untereinander funktioniert je nach Personen richtig gut. Hier sollte jeder, der nur meckert sich mal an seine Nase greifen und überlegen, warum es bei ihm nicht funktioniert. Der Ton macht die Musik! Eine Nullbockeinstellung bringt niemanden weiter. (und genau die mit der Nullbockeinstellung schreiben hier die schlechten Kommentare!)
Viele Möglichkeiten sich einzubringen, wenn man motiviert ist und sich einbringt. In jedem Unternehmen werden die fleißigen gefördert und die Faulen eben nicht. Gibt es übrigens auch schon in der Geschichte von Frau Holle!
Unterirdische Unternehmenskommunikation. Sehr schlechter Ruf als Arbeitgeber in der Umgebung !
Sehr schlecht. Hat sehr negativen Ruf in der Umgebung.
Nicht vorhanden. Ständiges anrufen und Frage für Enspringen im Frei, sogar im Urlaub
Wird viel versprochen und nicht eingehalten
Noch gut. Aber nur weil Mitarbeitern sich untereinander unterstützen. Keinerlei Unterstützung durch Pflegedienstleitung
Eher schlecht. Es wird keine Rücksicht genommen
UNTERIRDISCH!! Völlig unfähige überforderte Pflegedienstleitung. Geschäftsführung lebt in der Steinzeit im Bezug auf Mitarbeiterführung. Hat keine Ahnung von der wirklichen Situation
Völlig veraltet
Unterirdisch. Nicht vorhanden. Außer man ist "dicke" mit der Geschäftsführung und trifft sich regelmäßig beim Rauchen. Wo Interna mit u.a. Pflegedienstleitung in aller Öffentlichkeit besprochen werden
Vorhanden
Wer in der Pflege arbeitet, weiss, dass das anstrengend ist. Es kommt aber immer darauf an, mit welcher Motivation man arbeitet. Wir versorgen in der Regel 5-7 Rehabilitanden pro Schicht, das erlebt man in keinem Krankenhaus oder Pflegeheim! Die Geschäftsführung ist sehr bemüht, uns in der Pflege zu unterstützen, sei es durch persönliche Gespräche (Ja, man kann mit Ihnen persönlich sprechen ohne vorherigen Termin :-) ), durch kleine Aufmerksamkeiten(z.B. demnächst ein Weihnachtsbuffet für uns Mitarbeter) oder jetzt aktuell durch die gestartete Pflegeinitiative, um neue Fachkräfte zu gewinnen.
Es gibt verschiedene Arbeitszeitmodelle. Wenn man aus wichtigem Grund kurzfristig frei oder Urlaub braucht, versucht man dies zu gewähren, das habe ich bei keinem vorherigen Arbeitgeber so erlebt.Natürlich muss man auch einspringen,aber dafür erhält man eine extra Zulage.
Der Arbeitgeber ist für alle Fort-und Weiterbildungen offen,diese werden auch voll finanziert. Wenn nicht gerade Corona ist, gibt es auch ein vielfältiges, internes Fortbildungsangebot. doch selbst in Coronazeiten wurden Fortbildungen online angeboten.
Es wird nach TVöD gezahlt mit allen Zulagen und es gibt noch mehrere zusätzliche Zulagen oder Sonderzahlungen.
Ich kann mich auf meine Kollegen und Kolleginnen immer verlassen, da macht die Arbeit noch mehr Spass.
Ich bin sehr froh für meine älteren Kollegen, denn sie sind oft ein Ruhepool und anhand derer oft langjährigen Erfahrung kann ich mich immer an sie wenden, wenn ich einen fachlichen Rat brauche.
Meine Vorgesetzten verhalten sich immer korrekt und haben jederzeit ein offenes Ohr für mich.
Ich hab alles,was ich brauche, um gut arbeiten zu können.
Kommunikation ist das A und O, ist noch nicht 100%, aber auch daran wird gearbeitet. Ich behaupte, dass ich das gut beurteilen kann, da ich schon länger in der Cura-Med arbeite. Es herrscht eine familiäre Atmosphäre und hier ist man auf keinen Fall eine Nummer. Jeder kennt jeden und alle behandeln sich auf dem gleichen Niveau.
Habe die anderen Bewertungen gelesen und kann diese überhaupt nicht verstehen. Die Geschäftsführung behandelt jeden gleich.
Ich für meinen Teil organisiere sehr gerne und übernehme auch gerne Verantwortung für meine Arbeit. Das kann ich in der Cura-Med beides sehr gut. Es wird sogar angeboten, auf einer anderen Station zu arbeiten, um andere Fachgebiete und Arbeitsweisen kennenzulernen. Ich finde das persönlich super.
Sicherer Arbeitsplatz und ich hab einen Mami-Dienstplan
Essensangebot
Mehr Feedback von der Geschäftsführung über unsere Arbeit wäre schön
Familiär
Keine Ahnung was das angeht, aber überall gibts die unzufriedenen Kollegen, die einen mit runterziehen
Man versucht sich gegenseitig zu helfen
Man nutzt das Wissen der älteren Generation nicht
Die Arbeitszeiten sind voll ok
Mehr Transparenz ggü Mitarbeitern
Tarifvertrag, Zusatzvergütung
jo, gibts
Viel Arbeit in Diensten, die so gering wie möglich besetzt sind.
Möchte modern und schön sein, ist dies aber absolut nicht
Wenn man gerne telefoniert, ist man hier richtig, denn man wird immer und immer wieder angerufen, ob man einspringen kann oder einen anderen Dienst machen kann.
Weiter- und Fortbildungen werden nicht genehmigt, es sei denn, man ist „gut“ mit einem von den Oberen.
Hauptsache billig
Lästern, mobbing, abschätzige Kommentare, nicht nur aus den eigenen Reihen. Passt man nicht ins Bild, wird gerne über einen geredet, gerade von länger Betriebsangehörigen. Wenn jemand krank ist, wird das runtergespielt, als „typisch“ angesehen oder er wird als faul betitelt
Es wird immer gesagt, man achtet auf die Älteren, auch vor diesen stellt man es so hin.Hinterrücks wird gelästert, dass sie doch dann reduzieren oder in Rente gehen sollen, wenn sie es nicht schaffen, ihre Arbeit wie jeder zu erledigen.
Arbeit zu zweit bei über 20 zu Pflegenden. Schüler werden als normale Pflegekraft ausgenutzt, lernen kaum etwas und wenn sie etwas lernen oder wissen möchten, wird dies oft nicht beachtet. Abschätzende Kommentare und vor allem auch vom Schülerausbilder.
Der Nachtdienst wäscht für den anderen Dienst zu Pflegende vor, wegen Unterbesetzung. Nachts wird natürlich dann auch mal geduscht. Und das ist keine Seltenheit, sondern fast täglich so.
Übereinander statt miteinander, das viel und regelmässig
Schüler sind ganz unten, „sollen erstmal was lernen“.
So verdient kununu Geld.