WG Dresden
Arbeitsatmosphäre
Bei Antritt der Arbeitsstelle denkt man das man das richtige gefunden hat und angekommen ist. Nach kurzer Zeit merkt man das es 2 Teams gibt und die Hilfskräfte über den Fachkräften stehen.
Kommunikation
Persönliche Kommunikation gibt es kaum bis gar nicht. Hier gilt das Prinzip, dass Lästern schöner ist und das nicht nur von der Leitung der WG, sondern auch von der Geschäftsführung.
Kollegenzusammenhalt
Unter dem alten Team definitiv, jedoch ist jeder neue Mitarbeiter störend und wird gut und gern ausgegrenzt.
Work-Life-Balance
Wäre wahrscheinlich besser, wenn die Dienste den Gesamtarbeitsstunden entsprechen würden, da dies aber bei mind. 20 Diensten im Monat a 12 Std. eher schwierig ist, kann man sich denken das es mehr Work, als Life ist. Außerdem ist es fast unmöglich sich Termine für den nächsten Monat auszumachen, da der Dienstplan meist erst kurz vor Monatsende erscheint. Jedoch werden Änderungen einfach eingetragen ohne den jeweiligen Mitarbeiter vorher zu fragen.
Vorgesetztenverhalten
Wie oben schon mal beschrieben, sind die Vorgesetzten nur auf ihren Vorteil bedacht. Dem Mitarbeiter wird ins Gesicht gelacht und versprechen gegeben, welche im Nachhinein als Unwahrheit entlarvt werden. Es gehört auch zum guten Ton unter der Leitung und der Geschäftsführung sich über das Personal und deren Probleme, Ängste und Sorgen lustig zu machen.
Interessante Aufgaben
Wenn die nächtliche Reinigung der WG, inkl. der Beseitigung der Exkremente des Tagdienstes, durch die einzige Fachkraft im Nachtdienst gemeint ist, dann ist es eine interessante Aufgabe.
Gleichberechtigung
Auch dazu wurde schon eingegangen, die Hilfskräfte haben mehr zusagen, als eine Fachkraft. Außerdem empfinden einige das alte Team eher als Ausländerfeindlich.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sind aufgrund von den Kosten nicht erwünscht.