7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Arbeitsalltag und die
Aufgabenverteilung werden gemeinsam bei Dienstbeginn besprochen. Es herrscht meist eine hilfsbereite Atmosphäre. Von der Pflegedienstleitung erhält man in regelmäßigen Gesprächen ein sachliches Feedback, Lob und Kritik werden kompetent angewendet.
Auf die Wünsche und individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter wird eingegangen - diese werden im Rahmen der Möglichkeiten beachtet.
Weiterbildungen finden regelmäßig statt. Individuelle Fortbildungswűnsche können mit der Geschäftsführung besprochen werden.
Pünktliche und korrekte Gehaltszahlung erfolgt gemäß der arbeitsvertraglichen Vereinbarungen.
In den letzten Monaten, im letzten Jahr gab es viele Veränderungen im "Teamgefűge", was sich auf die Patientenversorgung sowie den gesamten Alltag in der Einrichtung sehr positiv ausgewirkt hat. Es herrscht ein gutes Arbeitsklima, in welchem man Fachliches diskutieren kann, Probleme ansprechen und zusammen lösen kann und auch mal gemeinsam lachen.
Ab wann ist man denn "älter" ???
Ich sehe keine negativen Auffälligkeiten im Umgang mit Mitarbeitern "Ű50" ... Für mich ist es positiv, zu sehen, dass verschiedene Arbeitszeitmodelle möglich sind und somit den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter Rechnung getragen wird. Auch im Verlauf bestehender Arbeitsverhältnisse sind ggf. Änderungen möglich, insofern es die betrieblichen Erfordernisse zulassen.
Die Geschäftsführung ist stets telefonisch erreichbar und wöchentlich mindestens einmal vor Ort. Für Anliegen der Mitarbeiter stehen Sie regelmäßig zur Verfügung, individuelle Gesprächstermine können b. Bed. jederzeit vereinbart werden.
Der Pflegedienstleiter und seine Vertreterin fördern eine patientenorientierte Pflege und Betreuung und sind stets offen für Neues und gut in der Lage, die Mitarbeiter dahingehend zu motivieren. Angehörige und Besucher sind gern gesehene Gäste und jederzeit willkommen.
Anregungen, Ideen, Vorschläge der Mitarbeiter werden gern angenommen.
Gutes Arbeitsumfeld entsprechend den gesetzlichen Vorgaben für stationäre Intensivpflege - Einrichtungen.
Vom Arbeitgeber werden Getränke für die Mitarbeiter gestellt. Ein Pausenraum mit komplett ausgestatteter Küche steht zur Verfügung. Arbeitskleidung ist in ausreichender Menge vorhanden.
Erforderliche Arbeitsmittel stehen ausreichend zur Verfügung und können bei Bedarf jederzeit angefordert bzw. bestellt werden.
Es finden fachlich korrekte Dienstűbergaben statt sowie regelmäßige, ggf. tagesaktuelle, Fallbesprechungen. Teamberatungen erfolgen monatlich.
Aktuelle Informationen werden zeitnah kommuniziert.
Gleichberechtigung ist gegeben.
Für mich ist die Situation im stationären Intensivpflegebereich dahingehend interessant, da es gilt, sich täglich auf evtl. auftretende neue und ggf. herausfordernde Aufgaben einstellen zu müssen. Da jeder der durch uns versorgten Bewohner individuell betrachtet wird und deren Wünsche und Bedürfnisse im Vordergrund aller zu verrichtenden Aufgaben stehen, ist Eintönigkeit im Arbeitsalltag geradezu unmöglich...
Die Geschäftsführung, sowie die Pflegedienstleistung arbeiten stets lösungsorientiert und sind um eine offene Kommunikation bemüht.
Eine patientenorientierte Pflege findet statt.
Es herrscht eine sehr angenehme Atmosphäre. Den Mitarbeitern ist es möglich, sich in die Gestaltung der Arbeitsprozesse einzubringen.
Es werden verschiedene Dienstzeitenmodelle, je nach Absprache, angeboten. Diese variieren zwischen 6 und 12 Stunden.
Bei einem 12 h Modell besteht die Möglichkeit für die Arbeitnehmer, bis zu 14 Tage im Monat Ausgleichsfrei zu bekommen.
Es finden regelmäßig Weiterbildungen statt, welche auf die jeweiligen Krankheitsbilder der Patienten abgestimmt sind.
Individuelle Weiterbildungen können nach Absprache erfolgen.
Es erfolgen Personaleinstellungen unabhängig vom Alter.
Die Geschäftsführungen sind mindestens einmal pro Woche im Haus und täglich telefonisch erreichbar.
Es findet eine offene und wertschätzende Kommunikation untereinander statt. Probleme können jederzeit angesprochen werden und es werden gemeinsam im Team und mit der Pflegedienstleitung Lösungsansätze gesucht.
Es gibt verschiedene Mitarbeiterboni:
- Ticket-Plus Karte
- zusätzliche Altersvorsorge
Weitere Bonusleistungen können mit der Geschäftsführung besprochen werden.
- Intensivpflege mit vielfältiger Behandlungspflege
- Pflege erfolgt stets patientenorientiert
Es findet endlich eine Patientenorientierte Pflege statt.
Es wurde ein Weihnachtsfeier für Patienten und Angehörige durchgeführt.
Wünsche von Patienten werden endlich erfüllt und nicht versucht diese zu verhindern.
Es gibt viele positive Rückmeldungen von Angehörigen, was uns in unserer Arbeit stärkt.
ALLE Mitarbeiter können endlich offen kommunizieren und werden nicht mehr ausgeschlossen oder ignoriert.
Tagessruktur wird zusammen besprochen.
Es hat sich in den letzten Wochen vieles zum positiven geändert und ich hoffe es bleibt so.
Kein hauseigenen Tarif -> jeder Mitarbeiter muss seinen Lohn selbst aushandeln
Keine bzw. wenige Parkmöglichkeiten vorhanden
Im Herbst wurde die Stelle der Pflegedienstleitung neu besetzt.
Seitdem hat sich die Atmosphäre deutlich verbessert.
Jeder Mitarbeiter ist erwünscht und
Der Dienstplan wird zeitnah veröffentlicht.
Alle Wünsche werden beachtet.
Zurzeit werden teilweise Überstunden abgebaut.
Etwas wenige Weiterbildung
Der Zusamenhalt und die Zusammenarbeit haben sich verbessert.
Können teilweise 8h Dienste anstatt 12h am Tag arbeiten.
Probleme können offen angesprochen werden.
Neue Pflegedienstleitung möchte vieles verändern und Entscheidungen werden endlich zum wohle des Patienten getroffen.
Es herrscht seit Herbst eine sehr positive Atmosphäre.
Es finden monatlich Dienstberatungen statt.
Pflegedienstleitung ist jederzeit ansprechbar und findet Lösungen.
Muss leider jeder Mitarbeiter selbst verhandeln.
Es gibt teilweise Absprachen bei der Einstellung (nur Tagdienste)
Sonst werde alle Mitarbeiter gleich behandelt.
Bei Antritt der Arbeitsstelle denkt man das man das richtige gefunden hat und angekommen ist. Nach kurzer Zeit merkt man das es 2 Teams gibt und die Hilfskräfte über den Fachkräften stehen.
Wäre wahrscheinlich besser, wenn die Dienste den Gesamtarbeitsstunden entsprechen würden, da dies aber bei mind. 20 Diensten im Monat a 12 Std. eher schwierig ist, kann man sich denken das es mehr Work, als Life ist. Außerdem ist es fast unmöglich sich Termine für den nächsten Monat auszumachen, da der Dienstplan meist erst kurz vor Monatsende erscheint. Jedoch werden Änderungen einfach eingetragen ohne den jeweiligen Mitarbeiter vorher zu fragen.
Weiterbildungen sind aufgrund von den Kosten nicht erwünscht.
Unter dem alten Team definitiv, jedoch ist jeder neue Mitarbeiter störend und wird gut und gern ausgegrenzt.
Wie oben schon mal beschrieben, sind die Vorgesetzten nur auf ihren Vorteil bedacht. Dem Mitarbeiter wird ins Gesicht gelacht und versprechen gegeben, welche im Nachhinein als Unwahrheit entlarvt werden. Es gehört auch zum guten Ton unter der Leitung und der Geschäftsführung sich über das Personal und deren Probleme, Ängste und Sorgen lustig zu machen.
Persönliche Kommunikation gibt es kaum bis gar nicht. Hier gilt das Prinzip, dass Lästern schöner ist und das nicht nur von der Leitung der WG, sondern auch von der Geschäftsführung.
Auch dazu wurde schon eingegangen, die Hilfskräfte haben mehr zusagen, als eine Fachkraft. Außerdem empfinden einige das alte Team eher als Ausländerfeindlich.
Wenn die nächtliche Reinigung der WG, inkl. der Beseitigung der Exkremente des Tagdienstes, durch die einzige Fachkraft im Nachtdienst gemeint ist, dann ist es eine interessante Aufgabe.
Patienten werden IMMER in der Nacht um 2Uhr aus ihrer Tiefschlafphase gerissen und werden geduscht oder gewaschen !!!!!! Wie unmenschlich.Das Personal begründet „der Tagdienst schafft es am Tag sonst nicht“… dadurch dass der Nachtdienst schon überwiegend alle Patienten geduscht bzw. gewaschen hat, sitzt das Personal vom Tagdienst also den überwiegenden Teil vom Dienst und hat nichts zutun. Der Schlaf/Wachrhythmus der armen Patienten ist einfach nur gestört. Patientenwohl ist hier nebensächlich. Ein Pat. schaut gern TV im Aufenthaltsraum …. das Personal vom „alten Team“ stört das, es wird die Fernbedienung vor dem Pat. versteckt und er wird in sein Zimmer geschickt zum TV gucken, damit das Personal vom „alten Team“ TV gucken kann. Unverschämter Umgang mit hilfsbedürftiger Menschen steht hier an der Tagesordnung.
Das Team,die Teamleitung, die Geschäftsführung einfach nur schrecklich. Wertschätzung der Mitarbeiter gleich Null. Mobbing steht in der WG Dresden an oberster Stelle. Das „alte Team“ ist abartig zu neuen Kollegen, ebenso zu Patienten und Angehörigen. Die Geschäftsführung toleriert dieses Verhalten und nimmt neue Mitarbeiter mit dieser Problematik nicht ernst.
Es sind 9 Patienten in der WG und im Nachtdienst ist man allein als Fachkraft für diese Patientenanzahl zuständig. Das ist ein großer Verstoß gegen den Pflegeschlüssel. Ebenso ist es grob fahrlässig gegenüber den Patienten.
•sehr schlechte Kommunikation
•keine Teamgespräche
•keine Mitarbeitergespräche
•Grüppchenbildung
•keine klare Aufgabenverteilung
•oft kranke MA
•hohe Fluktuation
•12h Schichten
•entweder massive Überstunden oder massive Minusstundenplanung
•Dienstplan regelmäßig 1 bis 2 Tage vorm neuen Monat
•wenig Urlaub
•Wunschfrei wurde genehmigt
•massive Unterschiede,besonders bei den Sozialleistungen
•Gehalt ist pünktlich
•Zulagen i.O.
•Verhalten von Vorgesetzten überwiegend unprofessionell
•Versprechen und Einigungen werden selten umgesetzt
•Anliegen und Probleme werden belächelt
•Arbeitsbekleidung wird gestellt
•Wasser bezahlt Arbeitgeber
•teilweise keine Einhaltung von Pausenzeiten
•Kommunikation wenig gewünscht
•viele interessante Krankheitsbilder
•Fachkräfte müssen wie Assistenten auch, die Einrichtung wischen
Es wird für alle Mitarbeiter versucht , insbesondere Dienstplanwünsche, zu erfüllen
Kommunikation unter allen Bereichen ist noch verbesserungsfähig
Die Mitarbeiter können äußern, wenn sie in den 1:1 Versorgungen was benötigen und erhalten das auch, bei erklärter Notwendigkeit
Ausbaufähig
Die Vorgesetzen nehmen sich immer Zeit für Gespräche mit den Mitarbeitern
Sind gut, jeder Mitarbeiter kann selbst was dafür tun
Wird immer besser