2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wasser, Kaffee, Obst, Geräte
Office Management
Wachstum,Wachstum, Wachstum nur nicht in der Geldbörse der Mitarbeiter.
Aktives Zuhören und die Meinung der betroffenen Mitarbeiter ernst nehmen und das Zeigen. Wie? Die Mitarbeiter aktiv Fragen, die haben ein viel besseres Gespür als das Management sich einbildet.
3/5: Laissez-faire beschreibt es ganz gut. Alles laufen lassen und nicht eingreifen. Der eine macht es so und der andere so. Beide machen es aber falsch, weil der Vorgesetzte es nochmal anders kennt.
Misstrauen gegenüber den Dokumentationsplattformen, da in den letzten 7 Jahren mehrere Plattformen zu „der Plattform“ auserkoren waren. Heute kein Roter Faden, viele behaupten es besser zu wissen, Prozesse hier sind anders als da und es gibt eine Menge Reibungswiderstand.
In Feedbackgesprächen gefühltes Zweierlei Maß. Zweit Meinung eines anderen Vorgesetzten bestätigt dies auch noch, weil dieser es nochmal anders sieht oder in einem Glückskeks gelesen hat.
Danke für viele graue Haare
2,5
Bis vor kurzem war diese besser, aber jetzt wird es in dem einem Team so gelebt und dem anderen wiederum anders.
Team X : Kollegen kommen zwischen 8-9 Uhr an und starten„ Bei uns ist das so ok“
Team Y: 08:00Uhr pünktlich und Arbeitsbereit am Platz. Im nächsten Feedback „ Du warst zwei mal zu spät, das ist ein Problem und das muss sich ändern“
Team Z: 07:00Uhr starten, weil ein Kunde es braucht. Kannst dafür früher gehen.
Feierabend: Früher gehen muss im Team
Abgesprochen werden. TLs gehen wie sie Bock haben und geben nur kurz Bescheid, dass Sie raus sind.
Mobiles Arbeiten:
Der eines darf es und der andere nicht. Der ein kommt und geht wie er will. Der andere beruft sich auf seinen Arbeitsvertrag und bekommt nicht die Erlaubnis im HO zu arbeiten: Begründung? „Darum!“
Ende in der Leiter nach Einstellung auf entsprechende Ausschreibung.
Alle Positionen besetzt mit den genannten Vorgesetzten. Die Abteilung zu wechseln ist quasie nicht möglich, da überall Not am Mann ist außer bei den Vorgesetzten.
Unterer Durchschnitt
Die klassischen ToDos sind da:
Kaffee - Fair
Wasse aus Anlage, statt Flaschen
Bäume Pflanzen
Elektro Fahrzeuge
Sozialbewusstsein: bei den Mitarbeitern, Ja!
Schafft Du es mehr im Büro zu sein, dann ja. Hatte ich das Glück, Ja!
Bisher keinen „ alten Hasen“ eingestellt gesehen. Die bisherigen älteren Kollegen sind etabliert und kennen alle „ Hochs und Tiefs“
Flurfunk: TL Bingo
Kommt stark auf die jeweiligen Vorgesetzten an. De eine ist Laune gesteuert, der andere Prestige gesteuert und einer Macht gesteuert.
Laune: Genervt, Überarbeitet, Zu Euphorisch „ Keine Zeit“ Egal wie wichtig einem etwas ist.
Prestige: „Guck mich an, ich habe das gemacht “ - Auch wenn die Idee und Umsetzung jemand anders gemacht hat.
Macht: Nicht Nachvollziehbare Entscheidungen mit Folgen. Die Folgen werden weg diskutiert. Nicht weiter getragen. „ Kein Interesse, wir werden da so und so machen!“
„Gestern Bauer heute König“ - ohne jegliche Erfahrung oder Kompetenz in der Führung.
Aktuelle Technik und Software
„Warum willst du das wissen?“ „Das musst du nicht wissen!“ „Nicht dein Bereich“
aktives Zuhören ist eine Kompetenz! Es wird nicht zugehört, sondern direkt ins Wort gefallen und ein Buzzword direkt als Aufhänger genommen. Dein Vorgesetzter hat nicht verstanden was du ihm sagen willst. Die Mühlen drehen weiter…..:
Schwierig in diesem Bereich. Die Frauen die bei uns Arbeiten werden nicht ernst genommen.
Liegt nicht in der Entscheidung des Mitarbeiters