29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass es ihn nicht mehr gibt und dass es wohl doch Karma gibt und diese Firma geschlossen hat. Aufgrund deren verhalten
Siehe oben
Bitte nie wieder eine Firma gründen
Es wird gerne auf freundlich gemacht aber man merkt dass dem nicht so ist.
Von oben herab und so ist such das Verhalten.
Lachhaft
Wer früher ging wurde schief angeguckt. Das Zeitsystem mit der Vertrauenszeit wurde extrem ausgenutzt aber nicht auf die der Mitarbeiter.
Wer net ins Bild passt wird rausgeekelt.
In mein Fall war das so ich hab erst als 450€ angefangen dann halbtags mit der Chance auf Teilzeit. Bekam einen befristeten Vertrag obwohl man mir ausdrücklich sagte unbefristet!!
Das IT System war fehlerhaft wobei man mir die Schuld gab…. Ich war aber im Labor… also nicht so viel zu tun mit IT. Zum Schluss sagte mir ein Kollege ich sei zu cool für die Firma ich passe nicht darein ich mit meinem Fitnesstraining und gesunden Essen. Andere hier essen schließlich Dönerteller. Da pass ich nicht rein mit meinem Thunfisch mit Reis.
Lächerlich
Umwelt not first
War ok
Umgang war grausam.
Man hatte mich Hals über Kopf gekündigt.
Kindisch, Zickig, herablassend, bösartig.
Safty not first
Zich Besprechungsräume mit tollen Namen die man sich von Möbelstücken von einem ganz bekannten Einrichtungshaus abgeguckt hat. Blöd nur wenn man diese nicht zur Kommunikation benutzt eher als Diktat.
Die Leute die sehr freundlich sind
Kein guter Business-plan. Kein Ziel im Sicht. Es war immer ein sinkendes Schiff
Die Firma ist jetzt pleite
Keine Überstunden oder so, die Projektleiter respektieren ihr privates Leben
Meh, war niedrig im vergleich mit anderen Firmen
Die Kollegen sind am meistens sehr nett und freundlich
Ziemlich gut und respektvoll
Es gibt keine Klarheit über die Ziele
Ist OK
Permanent wird versucht alle Prozesse effektiver, schneller und besser zu machen. Dabei werden die Prozessänderungen oft von oben diktiert, von Leuten die nicht in der Materie drin sind. Zielvorgaben sind meist unrealistisch hoch. Atmosphäre ist die eines amerikanischen Start-ups. Hire and Fire aber auch möglichst viel und lange arbeiten (= unbezahlte und nicht erfasste Überstunden). Manche Vorgesetze demonstrieren gerne Macht und zeigen, dass sie am längeren Hebel sitzen.
Job ist nicht sicher. Einerseits kann der Geldfluss durch die Fremdfinanzierung jederzeit versiegen, andererseits garantiert einem selbst ein unbefristetes Arbeitsverhältnis nicht den Job. Leute werden von heute auf morgen gegangen.
Cynora präsentiert sich gerne toll, hinter der Fassade sieht es aber anders aus.
Vertrauensarbeitszeit wird zumeist zugunsten des Arbeitgebers gelebt. Manche wenige leisten weniger Stunden als ihr Soll. Die meisten legen drauf, ohne dass Überstunden erfasst werden. Geht man mal früher, wird man schief angeschaut.
Wenn man Glück hat, gibt es eine Weiterbildung, sofern es für sowas überhaupt gerade Geld gibt.
Kollegen waren nett und offen.
Schwer zu sagen, da es nicht sonderlich viele gibt. Großteil (!) der Mitarbeiter ist zwischen 20 und 40.
Oft beworbene "flache Hierarchie" eine Farce. Von oben nach unten gibt es zahlreiche Hierarchieebenen. Viele der Vorgesetzten mögen fachlich einwandfrei sein, sind aber absolut keine Führungspersonen. Druck wird von oben nach unten weitergegeben. Vorgesetzte sind nach oben hin loyal, gegenüber ihren Untergebenen nicht.
Arbeitsbedingungen sind mies. Mit der Vertrauensarbeitszeit wird man fast schon ausgebeutet, ohne dass das erfasst wird. Unliebsame und/oder Arbeitnehmer die Kritik äußern, werden gegangen. Unbefristete Arbeitsverträge sind keine Absicherung des Arbeitsplatzes. Ist man seinem Vorgesetzten, dem Management oder der Personalabteilung ein Dorn im Auge, finde die Personalabteilung Mittel und Wege einen loszuwerden; ob unbefristetes Arbeitsverhältnis oder nicht.
Öfters müssen Mitarbeiter von heute auf morgen gehen.
Aufgaben sind sehr interessant. Die Chemie ist abwechslungsreich und fordernd, so dass einem dabei nicht langweilig wird.
Regelmäßige Abstimmung in der ganzen Abteilung und auch regelmäßige Abstimmungen mit dem Vorgesetzten. In den Teams, die agil arbeiten, sind die Kommunikationswege sowieso sehr kurz.
Sehr angenehm. Zug hinter den Themen, aber ohne viel Druck auf die Mitarbeiter aufzubauen. Stimmung ist auch gut.
Die meisten Kollegen arbeiten gerne an ihren Themen, da sie auch wirklich sinnvoll sind
Flexible Arbeitszeiten, Vertrauensarbeitszeit
Klar, viel Fortbildung war aufgrund von Corona schwer, aber ansonsten wird keine sinnvolle Weiterbildung gewährt
Überdurchschnittliche Gehälter in fast allen Bereichen
Junges und cooles Team
Sehr schöne offene Büros und Labore, alles sehr modern und stylisch
Modernes Büro, schöner Aufenthaltsraum.
kein Feingefühl seitens des Management und HR.
Längjährige C-Level Manager auswechseln.
Hier geht es rein um den Machterhalt des Managements. Loyalität geht meist vor Qualifikation - es werden lieber ungeeignete Mitarbeiter in Führungspositionen gesetzt, da diese besser steuerbar sind. Auf Managementebene herrscht eine toxische Atmosphäre, die sich durch das ganze Unternehmen durchzieht. Leider trägt HR auch einen Beitrag dazu.
Machen gutes Marketing - um Sponsoren zu locken. Leider steht dahinter nichts.
Keine wirklich Gleitzeit.
Geht nach Symphathie.
faires Gehalt, leider nicht leistungsabhängig sondern geht nach Symphathie. Bonusbewertung willkürlich.
wird drauf geachtet.
kommt auf die einzelnen Abteilungen an.
es gibt nicht viele.
Wer nicht unter Narzissten, Cholerikern und Posern arbeiten möchte, sollte sich eine Firma mit richtigen Führungskräften aussuchen und hier einen großen Bogen machen.
gute Ausstattung und Digitalisierung.
nur das Nötigste.
Willkür. Es geht nach Sympathie.
Leider wird man meist von den Führungskräften kleingehalten, sobald man Ideen einbringen möchte. Es stellt eine Gefahr für das bestehende System dar.
Kostenloses Obst, Kaffee und Getränke
Ein auffällig hohes Kommen und Gehen der Belegschaft.
Schaut, dass sich die Mitarbeiter wieder mit der Firma identifizieren und mitdenken dürfen. Durch intrinsische Motivation wird mehr erreicht als extrinsische.
Schnelligkeit ist das Wichtigste, das wird einem immer wieder in den Meetings mitgeteilt. Fehler schleichen sich ein, was im Endeffekt viel mehr Zeit kostet, sie zu beheben.
Einige Abteilungen, die nicht vom wissenschaftlichen Tagesgeschäft betroffen sind, sind zufrieden.
Das Image war sehr gut; durch viele Änderungen innerhalb kürzester Zeit, leidet das Image.
Es wird teils auch samstags gearbeitet. Zwischen den Jahren wird abwechselnd gearbeitet.
Keine Gleitzeit.
leider eine Sackgasse
Beförderungen hängen einzig und allein vom Wohlwollen des Teamleiters ab. Manche Mitarbeiter bekommen in kürzester Zeit eine Gehaltserhöhung oder werden sehr schnell höhergruppiert, andere hängen fest. HR schaut machtlos zu.
wird sehr ernst genommen
Es gab schon bessere Zeiten.
es gibt wenig ältere Kollegen
Große Unsicherheit und Stress des unerfahrenen Teamleiters spiegelt sich durch autoritäres, demotivierendes Verhalten wider. Es gibt aber auch erfahrene Teamleiter.
offiziell Vertrauensarbeitszeit, leider mit Kontrolle / Überwachung
Zu wenig Zeit für Kommunikation, das hat zur Folge, dass die Mitarbeiter sich nicht (mehr) mit dem Unternehmen identifizieren.
Prozesse sind im Labor sehr heruntergebrochen, so dass man nicht eine komplette Aufgabe sebstständig durchführt -> Charly Chaplin Prinzip oder auch Taylorismus. Ähnlich wie in der Fließbandarbeit: stupide Arbeitsprozesse, die sich permanent wiederholen. Selbst einbringen ist nicht (mehr) gewünscht, denn das kostet zu viel Zeit. Ist dann einmal keine Arbeit zu tun ("das Fließband stoppt"), langweilen sich die Mitarbeiter und wissen nicht, was sie tun sollen als bei herkömmlicher Arbeitsstruktur.
Schmeißt das Management raus, bevor das Unternehmen vollends den Bach herunter geht.
Nach Außen top, innen absolut flop. Mitarbeiter in der Forschung werden oft gemobbt, Assistenten sind nichts Wert, es werden von heute auf morgen Mitarbeiter gekündigt oder sie halten es nicht mehr aus und bleiben einfach weg. Es gibt kein Rückhalt, da das Unternehmen Betriebsräte absichtlich meiden. Mitarbeiter die diesbezüglich vorgehen, wurden in der Vergangenheit gekündigt!
CYNORA kommuniziert nach Außen, dass sie Experten sind aber intern agiert das Unternehmen sehr unprofessionell.
So etwas gibt es in dieser Firma absolut nicht! Wer darauf Wert legt, der ist hier absolut falsch!
Beim Thema Weiterbildung regiert der Geiz und Karriere machen hier nur die Günstlinge. Hat man keine höhere Position, dann bleibt man halt nur ein einfacher Mitarbeiter ohne wirkliche Perspektive.
Nur noch Einzelkämpfer, man redet zwar von Teamgedanken, praktiziert wird aber etwas ganz anderes. Bei den Kollegen ist von offen und ehrlich bis hinterhältig (vor allem in der Führungsebene) alles vorhanden.
Hier ist die Hauptschwachstelle dieser Firma. Führungskräfte, die diese Bezeichnung absolut nicht verdienen. Und der Fisch stinkt vom Kopf weg - und hier ganz besonders, aber keiner schreitet dagegen ein.
Die Führungskräfte brauchen dringend eine Weiterbildung was Kommunikation und Mitarbeiterführung angeht.
Hier sollte man als Mitarbeiter keine allzu hohen Ansprüche haben. Obwohl die Firma viel Geld rausballert für anderen Schrott. Unter anderem werden Mitarbeiter bezahlt, die unglücklich sind und monatelang krank machen. Die Firma tut von vorne bis hinten nichts für die Mitarbeiter.
Ein Witz...
mitarbeiter um den finger wickeln.
will sich nicht um persönliche angelegenheiten der mitarbeiterinnen kümmern.
wenn er so weitermacht, fällt er eines tages auf die schnauze.
Die Technologie.
Siehe oben.
Glaubt an eure Mitarbeiter. Nehmt sie ernst und kümmert euch doch endlich darum, dass sie zufrieden sind und sich auch wohl fühlen. Diese ständigen Diskussionen und verbalen Angriffe untereinander in den tausenden Meetings / Woche schaden allen.
Je nach Team schwankt die Atmosphäre. Insgesamt allerdings miserabel.
Im eigenen Team war die Atmosphäre ätzend. Unfähige Teamleiter, die keine Strukturierung rein brachten.
Nach Innen wird noch das große Ziel verkauft, außen glaubt niemand mehr dran.
Arbeiten, arbeiten, arbeiten! Alles geben, bloß keine Freizeit. Wunschvorstellung der Firma ist die Leute dort anzuketten.
Von Karriere oder Weiterbildung habe ich während meiner Zeit dort nichts mitbekommen.
War ok.
Sozialbewusstsein? Den Angestellten gegenüber? Erkennt ich nicht.
Tolle Kollegen, auch toller Zusammenhalt. Allerdings nur im richtigen Umfeld.
Es gab nicht so viele ältere Kollegen, dementsprechend ist der Punkt nicht so eindeutig zu beurteilen.
Unfähige Teamleiter. Bei denen helfen auch keine Fortbildungen mehr. Anstatt gut ausgebildete Personen mit den nötigen Erfahrungen rein zu holen, werden unfähige Menschen ohne die dafür notwendigen Skills befördert.
Zu volle Büros und Labore. Überall Glas und offene Großraumbüros. Wohlfühlklima sieht anders aus.
Kommunikation war nicht vorhanden, oder wurde nur oberflächlich angekratzt.
Aufgaben waren super interessant, aber in diesem Umfeld, Team und Teamleiter nicht ausführbar.
Do not place fake reviews at KUNUNU
In the lab people are nice and it is possible to talk to everybody and make nice friends
They are really making a bussines just by promising with good marketing
open hours leads to at the end of the day to a polarization where some work less and many stay longer coz the company will ask you for extra effords
Despite a few cases where few got promoted and developed, several high qualified people remain in the same repetitive work position with no outlook of change without leaving the company
a bit lower than average
People how leave find usually a better position and became happier
sometimes management dont even look at you and treat employees like numbers. The comunication of the status of the company is not a thing they can be proud of
Small uninportant details are repeated everytime but vital information for the company is kept secret to the employees. No labor union as representative
Some employees has an interesting task where they develop themself, but some other stays in the same repetitive task one day after the other, even valid and high qualified people
So verdient kununu Geld.