Ein offener Träger für alle, welche Jugendhilfe mal anders und inklusiv erleben wollen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das familiäre Verhältnis und der Gemeinschaftsgedanke untereinander, sowie die Möglichkeit sich innerhalb des Trägers zu verwirklichen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das es noch etwas an der Digitalisierung harkt.
Arbeitsatmosphäre
Viel Spaß und gute Laune gehören hier, für mich, zum Alltag.
Kommunikation
Offene Kommunikation über Arbeitsrelevante Themen
Kollegenzusammenhalt
Ein schönes und herzliches miteinander, man bleibt auch gerne einmal länger um eine andere Person zu entlasten.
Work-Life-Balance
Wenn alle Personen anwesend sind und die Teams gefüllt sind, hat man einen relativ gutes Verhältnis zwischen Freizeit und Arbeit.
Vorgesetztenverhalten
Bei Fragen und Anregungen hat die Geschäftsführung immer ein offenes Ohr.
Interessante Aufgaben
Jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich. Über Langeweile kann man sich in der Jugendhilfe nicht beschweren.
Gleichberechtigung
Alle Menschen, egal welcher Herkunft, Hautfarbe, Gender etc. sind willkommen und werden ausnahmslos gleich behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Es sind alle Altersgruppen vertreten. Ältere Kollegen*innen werden rücksichtsvoll behandelt.
Arbeitsbedingungen
Es fehlt noch ein bisschen an Struktur und an der Digitalisierung, hier ist aber auszumachen, dass Veränderungsprozesse im Gang sind.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird darauf geachtet, dass Papiersparend gearbeitet wird. In den Wohngruppen gibt es strikte Mülltrennung etc.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist für die Berliner Jugendhilfe außergewöhnlich gut.
Image
Hat einen guten Stand bei den Jugendämtern sowie queeren Einrichtungen. Es ist ein kleiner familiärer Träger.
Karriere/Weiterbildung
Es wird versucht alle Weiterbildungen zu ermöglichen.