6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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im Vergleich zu anderen Trägern deutlich weniger!
Schöne Häuser, liebevoll eingerichtet. Nette Kinder und Jugendliche, nette Kollegen. Gute Tagesstruktur für die Kinder, täglich wird frisch gekocht, familiäre Atmosphäre in der Wohngruppe. Einige Kollegen haben Hund dabei, was sich wirklich positiv auf die Kinder und Jugendlichen auswirkt. Regelmäßige "Kinderkonferenz" mit den Bewohner*innen, um die Zufriedenheit und Meinungen der Kinder sicherzustellen
hohe Mitarbeiterfluktuation, Belastungen wie Nachtdienste oder Doppel- und Dreifachdienste (immer im 24-Stunden-Schichtsystem), keine flexiblen Arbeitszeiten, sehr launische Leitung
regelmäßige Supervision, nicht nur "nach Bedarf", damit Konflikte auch bearbeitet werden. Freundlicherer Umgang mit den Mitarbeitern, die keineswegs nur Befehlsempfänger sind, sondern auch gleichberechtigt behandelt werden sollten. Daher empfehle ich Fortbildungen für die Leitung in gewaltfreier Kommunikation
die Kollegen sind wirklich nett, es kann aber sein, dass sich zu viel Strafen negativ auf den Umgang mit den Kindern auswirken, was die Atmosphäre angespannt werden lässt
wird besser dargestellt, als es im Kern des Unternehmens tatsächlich zugeht
schwer umsetzbar, da Dienstpläne weit voraus gemacht werden
Bezahlung passt, keine betriebliche Altersvorsorge
wird schon großgeschrieben
gut, sofern auch Position bezogen wird
es gibt keine älteren Kollegen, sehr junges Team
häufig schroff, schießt verbal übers Ziel hinaus, schwierige Persönlichkeit, sodass man den Kontakt meidet. Hat sogar zur Kündigung geraten, obwohl man eine gemeinsame Lösung hätte finden können. Nicht Mitarbeiter-orientiert, meiner Meinung nach schlechtes Konfliktmanagement.
vor Ort angenehm, die Jugendlichen und Kollegen sind nett
wenn alle Dienste tatsächlich besetzt sind, klappt es auch mit der Kommunikation
wird bei den Jugendlichen auf jeden Fall gelebt
es ist abwechslungsreich, man wächst mit seinen Aufgaben, Bezugsbetreuersystem ist sehr sinnvoll
Das familiäre Verhältnis und der Gemeinschaftsgedanke untereinander, sowie die Möglichkeit sich innerhalb des Trägers zu verwirklichen
Das es noch etwas an der Digitalisierung harkt.
Viel Spaß und gute Laune gehören hier, für mich, zum Alltag.
Hat einen guten Stand bei den Jugendämtern sowie queeren Einrichtungen. Es ist ein kleiner familiärer Träger.
Wenn alle Personen anwesend sind und die Teams gefüllt sind, hat man einen relativ gutes Verhältnis zwischen Freizeit und Arbeit.
Es wird versucht alle Weiterbildungen zu ermöglichen.
Das Gehalt ist für die Berliner Jugendhilfe außergewöhnlich gut.
Es wird darauf geachtet, dass Papiersparend gearbeitet wird. In den Wohngruppen gibt es strikte Mülltrennung etc.
Ein schönes und herzliches miteinander, man bleibt auch gerne einmal länger um eine andere Person zu entlasten.
Es sind alle Altersgruppen vertreten. Ältere Kollegen*innen werden rücksichtsvoll behandelt.
Bei Fragen und Anregungen hat die Geschäftsführung immer ein offenes Ohr.
Es fehlt noch ein bisschen an Struktur und an der Digitalisierung, hier ist aber auszumachen, dass Veränderungsprozesse im Gang sind.
Offene Kommunikation über Arbeitsrelevante Themen
Alle Menschen, egal welcher Herkunft, Hautfarbe, Gender etc. sind willkommen und werden ausnahmslos gleich behandelt.
Jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich. Über Langeweile kann man sich in der Jugendhilfe nicht beschweren.
Sie sind offen für neue Mitarbeiter sie empfangen alle mit einem herzlichen Lächeln.
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge
- flache Hierarchien
- man kann sich ausprobieren
- Aufstiegschancen eher schwierig
- 24h Schichten, Freiwünsche möglich, man muss gut planen können und dann klappt das
- Weiterbildungen sind kein Problem
- Festgehalt
- lockerer Umgang
- Wohngruppen sind im ruhigeren Berlin (mit Grundstück für Aktivitäten)
- junger Träger
- Arbeitsabläufe hinken manchmal
- Träger ist sehr aufgeschlossen
- man lernt wirklich viel, gerade als Berufsanfänger