8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Es wird viel hinterm Rücken geredet.
Die Kollegen denke alle schlecht von der Firma
Urlaub kann man meist nehmen wann man möchte, aber Arbeitszeiten sind nicht gut.
Keine Schulungen/keine Weiterbildung
Für solch eine körperliche Arbeit sollte mehr drinne sein
Die älteren Kollegen arbeiten wenig.
Sobald man mit den Vorgesetzten nicht gut kann wird man abgestempelt in eine Schublade gesteckt..
Büro sehr veraltet+System+lager
Kommunikation wird hier nicht groß geschrieben..
Zur Zeit kaum etwas…
Bezahlung neuer Kräfte. So kann man nichts erwarten
War mal.
Gutes Teamgefüge. Teilweise ist aber jeder für sich.
Feste Arbeitszeiten, mit wenig Spielraum. Unflexibel. Nicht wirklich zeitgerecht.
keine Förderung, keine Aufstiegsmöglichkeiten
Innerhalb der Abteilungen passt es.
Es mangelt an der Kommunikation und Förderung.
Führungsverhalten nicht zeitgemäß / mangelndes Vertrauen
sehr veraltete Büroausstattung
feste Arbeitszeiten, keine Flexibilität
Über alle Ebenen hinweg zu wenig Informationsfluss.
Abwechslungsreiche Arbeit im Vertrieb. Man kann sich dort viel fundiertes Fachwissen erarbeiten.
Bezahlung gering für das was man "Ertragen" muss. Konservativ bis zum geht nicht mehr. EDV, Fuhrpark, Telefonanlage und Gardinen auf Stand 1980. Intrigantes Verhalten an der Tagesordnung / Mobbing wird nicht nur angedroht sondern auch durchgeführt. Einigen ist das kontrollieren einer Auftragsbestätigung im Vertrieb zu viel Arbeit. Dies führt regelmäßig zu Fehlern, Kosten und Mehrarbeit für die gesamte Belegschaft sind die Folge. Verhalten wird aber nicht gerügt. Kaufmännisch höchst unprofessionelles Arbeiten: Lieblingssatz "Das haben wie immer so gemacht"
Ticketsystem im Vertrieb einführen um überhaupt Leistung bewerten zu können. Betriebsrat gründen. Transparente Leistungsbeurteilung einführen. Kaufmännisch professioneller arbeiten.
Gute Leistungen honorieren. Mitarbeiterführung lernen!
Ganz oben weiß man über Dich bescheid. Leider wird Klatsch und Tratsch nach oben getragen und auch mal etwas erfunden. Man sollte in dieser Firma nicht viel von sich preisgeben und privaten Kontakt zu Kollegen vermeiden. Es gibt eine alteingesessene Clique im Vertrieb, die bei Konflikten mit Mobbing droht und dieses auch ungeahndet durchführt, wenn es sein muss.
Image zunehmend bröckelnd. Belegschaft sehr unzufrieden mit Arbeitgeber.
Faulenzer oder Arbeitstier? Beide Typen sind vertreten. Wer Gas gibt hat bald die Arbeit der Faulenzer auf dem Tisch. Lange Mittagspause (75 min) verlängert den Arbeitstag unnötig. Wer ehrgeizig ist und seine Arbeit sorgfältig erledigen möchte, macht vorschnell unbezahlte Überstunden. 27 Tage Urlaub + Betriebsurlaub zwischen Weihnachten und Silvester sind hingegen zufriedenstellend
Bei guten Leistungen oder als Reaktion auf eine Kündigung bekommt man Weiterbildungsangebote. Leider ist die Wahrnehmung einer guten Leistung abhängig von unbekannten Faktoren.
Man bildet derzeit verstärkt selbst aus - vermutlich um Löhne niedrig zu halten. Pünktliche Bezahlung. Reaktionen darauf fast nur aufgrund der eigenen Kündigung oder Abwerbungsangeboten. Erstgehalt nach Ausbildung alles andere als berauschend.
Es wird fast alles noch auf Papier gemacht. Pruduktionsmittel sparsam einsetzen spielt keine Rolle.- Das Unternehmen würde mit dem Teufel Geschäfte machen wenn er solvent ist.
Es wird nicht zusammengearbeitet, da eine kleine Gruppe nicht gut mitarbeitet, sondern sich für jede Zusatzaufgabe zu Schade ist und grundsätzlich auch nichts für jemand anderen erledigt. Die Aufträge der Kollegen werden aber gerne eingetippt und sich mit fremden Federn geschmückt. sagt man etwas wird man vulgär beschimpft und bedroht, dass man Probleme bekommt.
über älter Kollegen wurde ständig gelästert. diese waren aber auch so abgestumpft, dass es sie nicht mehr kümmerte.
Konflikte mit Vorgesetzten gibt es nur aufgrund Berichten/Beschwerden der Kollegen. Diese können meistens durch Gegendarstellung richtig gestellt werden. Trotzdem anstrengende Beschwerdekultur. Teile und Herrsche
EDV nicht mehr zeitgemäß, Einrichtung veraltet, keine verstellbaren Schreibtische. Im Sommer zu heiß und im Winter zu kalt. Keine gerechte Aufteilung der eingehenden Telefonanrufe. Kollegen oft nicht erreichbar, weil nicht am Platz. Viel unnötige Mehrarbeit für Pflichtbewusste Mitarbeiter,
Informationen werden meistens erst dann geteilt wenn das kind in den brunnen gefallen ist
Hinsichtlich der Gleichberechtigung befindet sich die Firma im Wandel. Früher wären weibliche Ansprechpartner für die Kunden unvorstellbar gewesen. Liegt aber an der Branche (Handwerker). Daher müssen Frauen oft noch im Hintergrund arbeiten (Rechnungswesen, Einkauf, Buchhaltung). Besonderrs talentierte Frauen dürfen mittlerweile auch in den Vertrieb
Die Arbeit ist abwechslungsreich und spannend im Vertrieb. Jeden Tag was Neues. Tolle Branche.
Die Bezahlung ist im Vergleich zu Marktbegleitern im oberen Mittelfeld anzusehen. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld und die Zahlungen erfolgen stets pünktlich und zuverlässig. Man hat in seinem Aufgabenbereich relativ viel Gestaltungsfreiraum und erhält nur wenige Vorgaben zur Zielerfüllung.
Es ist sehr bürokratisch und wenig fortschrittlich.
Man müsste dringend den Schritt ins 21. Jahrhundert schaffen. Fuhrpark, EDV, Telefonanlage und die Mitarbeiterführung befinden sich auf einem sehr veralteten Stand und man scheut sich davor in diese wichtigen Strukturen zu investieren.