Das Paradies für narzisstische Blender als Führungskraft, die Hölle für aufopferungsvolle empathische Mitarbeiter.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Produkte sind alle samt hochqualitative Feinkostware
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die obere Führungsebene liebt narzistische Blender der alten Schule als Führungspersönlichkeit. Belästigung am Arbeitsplatz wird in Kauf genommen ebenso wie das Verheizen von Mitarbeiter*innen.
Fähiges Personal wird willkürlich gekündigt weil es einen emotionalen Streit gab oder derjenige länger (nachweislich) krank war. Die Abteilungen werden völlig überlastet weil man fähiges Personal entlassen hat oder dieses früh kündigt und man keine neuen Fachkräfte / Ersatz findet.
Belästigung ist erst Kündigungsgrund wenn derjenige handgreiflich wurde, reine verbale und visuelle Belästigung wird zurück gewiesen und im Gegenteil, hier werden fähige Mitarbeiter*innen gedemütigt und dann gekündigt.
Verbesserungsvorschläge
Modernes Arbeiten lernen; Gleichberechtigung verstehen; Mitarbeiter*innenbindung ist wichtiger als maximale Produktionsleistung
Arbeitsatmosphäre
Angst schüren um Mitarbeiter*innen zu kontrollieren, ganz alte Schule
Kommunikation
Zu späte Kommunikation für die Arbeit am Wochenende.
Kollegenzusammenhalt
Nette Kollegen*innen
Work-Life-Balance
Old School: keine work life balance; Mitarbeiter*innen müssen spontan am Wochenende arbeiten und bekommen den Ausgleich gar nicht oder zu spät.
Vorgesetztenverhalten
narzistisch toxische Führungskräfte werden gerne eingestellt, diese vernichten die physische und psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter*innen bzw. setzen diese aufs Spiel
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung ist nicht gerecht auf geteilt. Wer zu nett ist wird überhäuft mit Aufgaben.
Gleichberechtigung
Entsprechend des Führungsstils gibt es kaum weibliche Führungskräfte, Frauen werden diskriminiert, Frauen wurden gekündigt wenn sie eine Belästigung am Arbeitsplatz gemeldet haben.
Umgang mit älteren Kollegen
Auf die Gesundheit von älteren Kolleg*innen wird keine Rücksicht genommen, diese arbeiten regelmäßig 9-12 Stunden.
Arbeitsbedingungen
Teilweiße neue Räume aber teilweiße uralte Räume und sehr schlechte Einrichtung sowie Computer oder Firmenhandies, -laptops
Umwelt-/Sozialbewusstsein
E-Ladestationen sind ein Fremdwort. Soziale Fairness ist egal, lieber günstige Rohstoffe einkaufen als auf die Sozialstandards der Hersteller zu achten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist in Positionen mit (zu) viel Verantwortung angemessen
Image
Image extern stimmt nicht mit der Realität intern überein. Sehr gutes Image nach außen und sehr schlecht nach innen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird nicht gefördert, es sei denn es erhöht die Effizienz der Mitarbeiter*innen.